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Die Presse konfus nachdem M gegangen wurde

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Sascha Davi

Gesperrt
Bitte in die passende Kategorie News über Second Life verschieben da es sich um das Thema Presse und SL dreht, danke.

Ich bin doch ziemlich verwundert. Wie 30% der Mitarbeiter von Lindenlab entlassen wurden, hieß es in allen Berichten Second Life ist am Ende. Kaum ist M Linden entlassen wurden finde ich fast nur noch positive Berichte als währe niemals schlecht über Second Life berichtet worden.

Second Life war 2003 an den Start gegangen. Massenmedien lobten es schnell als Vorzeigebeispiel für virtuelle Welten. Seitdem tut sich der Titel trotz weiterhin hoher Mitgliederzahlen schwer, eine klare und gut vermarktbare Positionierung zwischen Computerspiel und Paralleluniversum zu finden.
Quelle: Golem.de

Jetzt werden sogar die hohen Mitgliederzahlen angepriesen. Ist jetzt wieder Zeit für die Medien den Hype zu starten?

Noch ein Beispiel?
“Als wir vor einigen Monaten die Firma Linden Labs in den USA besucht und mit den Gründern von Second Life gesprochen haben, waren wir elektrisiert. Second Life ist kein Spiel, sondern dreidimensionales Internet. Reale und virtuelle Welten rücken zusammen und schieben sich ineinander. Das ist eine Entwicklung, die manche beunruhigt und viele begeistert.”
Quelle: Teczilla

Ich bin etwas erstaunt und unsicher wie ich damit Umgehen soll. Soll ich es gut heißen? Soll ich Skeptisch sein?
 
Ist doch schön, wenn man mal wieder was nettes hört zu SL.

Aber leider ist das Zitat aus dem zweiten Beitrag "Quelle: Teczilla" aus dem Rahmen gerissen.

Dein Zitat dieses Beitrages hört sich positiv an. Aber schon die Überschrift dieser Mitteilung sagt etwas anderes aus:

(Zitat) "Dem virtuellen Abgrund entgegen"
 
Vor allem bezog es sich auf einen Besuch in 2007:

Mathias Döpfner – der gleiche Springer-Chef, der heute von Steve Jobs und iPad die Rettung erträumt und natürlich auch dort mit BILD vertreten – ließ sich noch 2007 in ganz ähnlicher Weise von Second Life elektrisieren:
“Als wir vor einigen Monaten die Firma Linden Labs in den USA besucht und mit den Gründern von Second Life gesprochen haben, waren wir elektrisiert..."
 
Sorry dann habe ich das falsch gelesen.
Da aber anscheinend keine Diskussion zustande kommt über das Für und Wieder sondern NUR über das falsche Zitat, denke ich es ist nur Interessant über mich her zu ziehen anstatt das Thema zu diskutieren, daher bitte ich einen Mod das Thema zu schließen.

Danke
 
Sorry dann habe ich das falsch gelesen.
Da aber anscheinend keine Diskussion zustande kommt über das Für und Wieder sondern NUR über das falsche Zitat, denke ich es ist nur Interessant über mich her zu ziehen anstatt das Thema zu diskutieren, daher bitte ich einen Mod das Thema zu schließen.

Danke

Passiert hier jedem, der einen etwas komplexeren und vermeintlich negativen gedankengang zu LL beginnt :)
 
Nun ja, nachdem du in deinem Eröffnungspost von einer falschen Annahme ausgegangen bist - die inzwischen korrigiert wurde - gibt es ja genau genommen kein Für und Wider ;) . Wozu also diskutieren?
 
Sorry dann habe ich das falsch gelesen.
Da aber anscheinend keine Diskussion zustande kommt über das Für und Wieder sondern NUR über das falsche Zitat, denke ich es ist nur Interessant über mich her zu ziehen anstatt das Thema zu diskutieren, daher bitte ich einen Mod das Thema zu schließen.
Danke

Gibst du immer so schnell auf?

Ich hab ja heute morgen auch über den Bericht bei golem gestaunt.

Aber ich hab das schon oft erfahren, dass die Presseleute sich widersprechen. Heute so, morgen so ... was kümmert mich mein dummes Geschreibsel von gestern? :D

Aber mal im Ernst:

- Im Internet schreibt jeder nach Lust und Laune. Nicht alles, was wie eine Meldung aussieht oder als solche verkauft wird, ist auch eine Meldung. Nur weil es eine Website gibt, die etwas anderes "berichtet" als eine andere gestern, sind nicht die Medien konfus.
Im Gegenteil: das Internet quillt über von Leuten, die gerne so tun, als würden sie journalistisch arbeiten, die aber in Wirklichkeit ihre Meinung auf ihre Website schreiben wollen.

- Aber selbst bei großen, etablierten Medienunternehmen wird man bei Nachfragen zu Artikeln, die gestern so, heute ganz anders lauteten, oft hören: "das war eine andere Reaktion", "es gibt auch diese Meinung, also muss auch darüber berichtet werden" oder ganz simpel: "der Chefredakteur brauchte 140 Worte, also hab ich die geliefert".

- Und bisweilen, bei Medien, die vom Umsatz leben, gibt es auch diesen Gedanken: "Welche Schlagzeile ist geeignet, mehr gekauft zu werden?"

Ich hoffe, diese blasphemischen Aussagen und ketzerischen Gedanken gehen in eine Richtung, die dich überlegen lassen, den Thread vielleicht doch offen zu lassen?
 
Ich habe es mir gerade nochmal in Ruhe durchgelesen.
Ich konnte keinen persönlichen Angriff gegen den TE erkennen.

Es passiert schließlich jedem mal, daß er sich irrt.
 
Mist!

Sascha will den Thread zu haben ... und eigentlich interessiert mich das Thema, warum sich Journalisten bisweilen gerne selbst widersprechen.

Aber das ist ne Regel hier, die ich persönlich zwar nicht mag, aber wenn der TE drauf besteht ... dann machen wir das Ding auch wieder zu.
 
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