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Digitaler Nachlass: Was nach dem Tod mit dem Facebook-Profil passiert

S

spiegel-Netzwelt

Guest
Zwei amerikanische Start-Ups haben Websites gegründet, die Zugangsdaten und Passwörter Verstorbener verwalten. Ganz schön makaber, könnte man meinen - aber in der vernetzten Welt von heute eine Marktlücke.

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Hi

Wir mussten leider vor kurzen solch einen Service benutzen.
Wir waren bei (Link entfernt) und die haben uns wirklich gut geholfen alles digitale zu verwalten.
Es ist sehr angenehm zu wissen was noch Online bleibt und was nicht.

Liebe Grüße Zotos


Edit Admin: Externer Link wiederholt entfernt und Nutzer gesperrt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mein lieber herr zotos, unglaubwürdiger kann man sich wirklich nicht präsentieren.
du eröffnest in einem forum einen account um für eine kommerzielle firma, die eins der hirnrissigsten geschäftsmodelle überhaupt hat, zu werben?
wie hoch ist deine provision dafür und versteuerst du diese auch?
leute sind auch schon vor 20 jahren gestorben, das liegt in deren natur, du bist auch ein potentieller kandidat dafür.
auch damals hatten sie schon webseiten, emailaccounts und einiges dieses internetkrams mehr.
ich verrate dir mal ein geheimnis, es ist den verstorbenen völlig wurscht, ob nach ihrem ableben sie noch wer bei facebook lile'd (oder disst)
und wie der spiegelbeitrag selbst so schön schreibt, es obliegt den angehörigen sich um sowas zu kümmern.
die haben eh schon richtig viel damit zu tun, auto, wohnung, telefon, kabelanschluss, internetzugang, daueraufträge und hundert weitere dinge abmelden

bitte tu etwas gutes im neuen jahr und verschone uns mit solchem absurden mist
 
leute sind auch schon vor 20 jahren gestorben, das liegt in deren natur, du bist auch ein potentieller kandidat dafür.
auch damals hatten sie schon webseiten, emailaccounts und einiges dieses internetkrams mehr.
Vor 20 Jahren war die Verbreitung des Internet noch kaum erwähnenswert. Damals gab es weltweit weniger als 15 Millionen Internetnutzer, die meisten davon waren Universitätsmitarbeiter, Behörden oder das Militär. Insgesamt weniger als 0,3% der Weltbevölkerung. Ich nehme an diese Zahl "vor 20 Jahren" war nur irgend eine Hausnummer die du hier geschrieben hast, aber was zählt ist dass es Facebook (auf das bezog sich der Link von zotos) erst seit wenigen Jahren gibt, und man bei der extremen Verbreitung (wenn man Hunde und Meerschweinchen mit Facebook-Account außer Acht lässt hat jeder siebte Mensch weltweit einen Facebook-Account) sehr wohl davon ausgehen muss, dass es auch solche Services braucht, da die Angehörigen das oft nicht selbst erledigen können oder wollen. Das ist kaum anders als die Grabpflege - dafür gibt es auch Leute die andere dafür bezahlen. Es ist bei der hohen Verbreitung durchaus gerechtfertigt Interesse an einem Service zu haben, der die Verwaltung der Social Networking-Accounts nach dem Ableben übernimmt, es kennen sich nämlich viele - vor allem ältere Menschen - mit Facebook selbst nicht aus, und wollen im Trauerfall nicht noch lernen müssen wie man damit umgeht.
Und wenn jemand intensiv Facebook oder ähnliches zu Lebzeiten genutzt hat, besteht durchaus gerechtfertigtes Interesse daran, dass der Account auch nach dem Tod noch verwaltet wird.

Also ich finde, das ist durchaus gerechtfertigt. Ob zotos nun ein Spamaccount ist (was ich persönlich nicht glaube - er hat ja diesen Thread nicht erstellt sondern nur darauf geantwortet) oder nicht obliegt nicht mir zu beurteilen.

Ich weiß nicht wieso du so boshaft reagierst. Ich halte das persönlich für keinen Spam-Account - kann mich ja auch irren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht, aber wer sich in einem Forum über Secondlife anmeldet, einen Beitrag von vor 5 Jahren ausgräbt, der mit dem eigenlichen Forenthema mal garnix zu tun hat und noch gleich nen Link zu einem gewerblichen Angebot postet, ist in meinen Augen schon ein Spammer.
 
Selten sowas schlechtes gesehen. Was ich hasse das solche Werbemenschen immer mehr in Foren und Sozialen Netzwerken auftauchen, aber auf eine völlig dämliche Art. Schon der Name "zotos" zeigt, das der oder die jenige sich keine Mühe macht.
Für mich ist das die selbe Schiene wie unser Justin. Irgendwer macht ein Privates Projekt womit er unbedingt Geld scheffeln will. Weil es keiner Beachtet, bzw. jeder schon so für Betrug, oder völligen Mist hält, muss man das noch in anderen Foren umwerben.
 
...es kennen sich nämlich viele - vor allem ältere Menschen - mit Facebook selbst nicht aus, und wollen im Trauerfall nicht noch lernen müssen wie man damit umgeht...

Und wie bitteschoen sollen gerade diese aelteren Menschen sich mit so einem Online-Angebot auseinandersetzen?
Wenn aeltere Menschen sich um den Nachlass kuemmern muessen und kein Bock auf Facebook & Co haben, dann mit Sicherheit auch nicht auf so etwas.

LG
Dae
 
Tja ich hab den TE bereits am ersten tag gemeldet (bzw den Post) aber die Moderation sieht da vermutlich keinen Handlungsbedarf, schade eigendlich :wayne

Gruß Manu :kaffee2

Edit: Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil, User gesperrt und Link wurde entfernt.
Sorry an die Moderatoren ich hätte vorm meckern den Post nochmal lesen sollen :spam1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das geht auch umsonst. Google bietet das an. Man kann einstellen, was nach x Jahren passiert, wenn der Account nicht mehr geöffnet wird. Man lege eine Datei an, die alle Passwörter enthält. Dazu kommen dann ein paar Adressen von vertrauenswürdigen Personen, an die das dann geschickt wird.
 

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