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Dokumentarfilm "Going Cardboard": Warum Amerikaner deutsche Brettspiele lieben

spiegel-Netzwelt

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Deutscher Exportschlager Brettspiel: In den Vereinigten Staaten*gilt "German-style games" inzwischen als Gütesiegel. Aufbauspiele wie "Die Siedler von Catan" haben einen Brettspiel-Boom ausgelöst. Die Dokumentation "Going Cardboard" zeigt, wie im Web Analogspiele populär wurden.

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Na, da war der Spiegel aber mal wieder schnell. :D
Siedler war immerhin erst 1995 Spiel des Jahres. Also praktisch gestern.

Der Branche an sich geht es allerdings nicht besonders gut. Von Vielspieler-Spielen kann kein Verlag oberhalb der "drei Mann, eine Putzfrau"-Grenze leben und durch Handy- und Konsolenspiele (weniger Computerspiele) wird viel abgegrast, das sonst als Brot-und-Butter-Produkt in Mischkalkulation "exotischere" Spiele finanziert hat. Deshalb gibt es weniger Innovatives.
Ja, man lebt verstärkt vom Export - der große Markt sind aber mittlerweile nicht mehr die USA (das ist ein paar Jahre her) sondern Osteuropa und Asien.

Kosmos wäre ohne den Wissenschaftsverlag im Rücken vermutlich schon dicht und Ravensburger zieht sich mit seinen Puzzlen durch.
 

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