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Dokumentarfilm "Mein Avatar und ich Oder: Mein zweites Leben"

Der Film war.... naja... Wenn man denn einen Sinn erkennen will, dann wohl, das Mikkel keine guten Filme dreht und Helena das früh erkannt hat xD
 
Hm,... man fragt sich wo Dok geguckt hat,... bei mir kam's pünktlich und ohne französische Untertitel,... ;)
Mir hat es ganz gut gefallen,.. manches war etwas überzeichnet, aber irgendwie alles in allem doch recht gelungen.
 
Also da ARTE echt nicht mein Sender ist hab ich ihn auf Programmplatz 797 gefunden. Da lief dann um 22.25 Uhr diese Doku über Frettchen und das ganze dann auf französich.
Irgendwann hab ich dann rausgefunden das ARTE wohl auf 2 Tonspuren sendet und ich hab das auf Deutsch schalten können, aber die französischen Untertitel blieben.

Gestartet ist der Film bei mir um 22.50 Uhr

Und jetzt aktuell läuft da ein Japanischer Film in original sprache ebenfalls mit franz. Untertitel.

Aber ich gucke auch über Satellit, vielleicht ist das im Kabelfernsehen ja alles ganz anders.
 
@Sushischwester:
ich fürche der Spiegel ist nicht das einzige Medium, das nicht ganz kapiert hat dass das eine fiktive Dokumentation ist, ein Spielfilm über eine Dokumentation über SL. Ist ähnlich wie beim Blair Witch Project Film, den haben auch anfangs einige für "teilweise echt" gehalten. Bis sie ihn dann wirklich im Kino gesehen haben...

Wobei ich sagen muss, dass der Fenshefilm im Gegensatz zum letzteren einfach nur mau war. Das war weder eine sonderlich spannende Story (dafür war es zu konstruiert und zu plätschernd), noch war es im Ganzen irgendwie in sich schlüssig.

Gut - wer auf Esokrams und sowas steht, für den ist der Film möglicherweise was - aber abseits von klischeehaft dargestellten meditativen Andachtskreisen und mystisch zu sein habenden Bergen war der Film einfach nur grottenschlecht.

Das hat so mit dem realen SL an sich noch weniger zu tun als der neue Roman "Limit" von Frank Schätzing, auch wenn da ein SL von 2025 und mit technisch nahezu totaler Immersion dargestellt wird.
SL war im Film eben "nur eine Onlinewelt", die aber mit den Realitäten in SL kaum Gemeinsamkeiten hatte.

Und wenn ich gewusst hätte wie schlecht der Film ist, dann wär ich nicht gestern, sondern heute ins Kino gegangen... "Verdammnis" (nach dem 2. Roman von Stieg Larsson) wär mir durchaus auch die 2 Euro mehr wegen Wochenende wert gewesen.
 
Mir hat der Film auch gut gefallen.
Über Kabel kam die Doku bei mir auch pünktlich und ohne franz. Untertitel an :)

Der SIM von Helena bricht gerade zusammen, wenn man mal auf die Karte schaut, lauter grüner Punkte... viel Spaß beim lag :lol:
 
Ich muss sagen dass ich den Film,abgesehen von den letzten 25 Minuten,sehr gut fand. Aber ein 2. mal würde ich ihn mir trotzdem nicht anschauen.
 
Eben, ausgelegt auf "auf den ersten Blick nett", aber einem zweiten hält er nicht stand.

Fernsehen funktioniert nun mal leider inzwischen ausschließlich so: "Mach den Titel interessant, kriege dadurch möglichst viele Erstviewer, errechne dadurch Zuschauerzahlen und erhöhe oder zumindest halte dadurch die Werbepreise".
 
Morgen,

was für ein Mist...Nachgesprochende Text, Textfenstereinblendungen, eine 24 jährige Studentin in Paris, ein Typ ohne Kohle der sie da sucht, weisse Wolken, die reden (okay DAS ist SL), ....

..und am Ende verbuddelt er sein Notebook und geht zurück zu seiner Freundin..

Wer dies als nicht SLer gesehen hat, muss tatsächlich glauben, wir haben ne Macke, zumal das ja (s.o.) als Dokumentation angekündig war. Aber Arte sei dank, sehen es nicht viele und ein paar dann noch in französisch^^.

Beste Grüsse
Lurch,
 
Wozu auf solche Streifen einen 2ten oder 3ten Blick werfen ?
Mich hat das Filmchen 1,5 Stunden gut unterhalten. Vieles erkennt man wieder, einiges lässt mich schmunzeln, ein paar Sachen laut lachen.
SL ist für jeden etwas anderes, gott sei Dank.
Sicher kann man das alles nun bis ins kleinste Detail zu Tode analysieren, wird hier im Forum in diversen Ecken auch gern gemacht, aber ich nehms einfach als Unterhaltung. Und das war es für mich.

Und so n Headset mag ich nich.... seh ja den Bildschirm nimmer wenn ich mein Kopf dreh ;-) Ich brauch erst mehr Bildschirme!

FFF
 
Wer dies als nicht SLer gesehen hat, muss tatsächlich glauben, wir haben ne Macke, zumal das ja (s.o.) als Dokumentation angekündig war.

siehst du leute die in sl einen account haben als "Wir" und die ohne account als "Die"? sehr witzig :))

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also ich fand den film ganz unterhaltsam. nette ideen dabei (emotion tracker mit sl verbinden), geheimnsivoll alberne ansaetze a la illuminati und lara croft (handsymbol im berg (jajaja man haette mit der cam reinscrolllen koennen), uhr im berg), klischee bedient (pornofilmstudio) usw.

letztendlich hat der film sl in ein besseres licht gestellt als es eigentlich verdient. denn die tollen locations, fabelhaften businesschancen und ruckizucki kollaborationen verbunden mit rl einnahmen die sind fuer sl atypisch. typisch war eigentlich nur das terminvergessen eines beginners und die erstaussattung.
sicher aber haben diese szenen appetit auf sl gemacht.

film bis zum ende geguckt - also musss ihn ja unterhaltsam gefunden haben. und war doch auch kitschigschoen als fazit die dralle liebe in rl zu ergreifen und nicht einem virtuellem traumbild nachzujagen.
 
Wer ihn verpasst oder kein arte hat
kann den Film, dank Momos Tipp, auf arte.tv sehen.

Ich hatte ganz vergessen, welchen Zauber SL haben kann, wenn man als Neuling SL entdeckt, wie tief man fühlen kann und die unglaublich vielen Eindrücke verarbeiten muss.
Er scheint kurz, aber intensiv in SL gewesen zu sein. Eine ehrlich erzählte Story, in der sich in manchen Szenen bestimmt der Eine oder Andere wiedererkennt.

Mir hat´s jedenfalls gefallen und das manche Details nicht ganz SL-real waren, schreiben wir eben der künstlerischen Freiheit des Machers zu.
Wenn er durch den Film etwas Geld verdient, gratuliere. :)

Für diejenigen, die "alles Mist" schreien: was stellt ihr auf die Beine?
Respektiert doch einfach die Projekte anderer, egal wie sie aussehen.
 
Also mir ging's wie Doktor Schnyder, bei mir war auch Arte auf Deutsch nicht vorhanden und so habe ich mir es auf französisch angeschaut. Meine Meinung: naja...

Den Anfang fand ich ganz ok, nur etwas übertrieben, dass die Freundin nach wenigen Verspätungen seitens Mikkel schon das Weite suche. Aber ich dachte zunächst: super, der Filmemacher geht auf den Sog, die Anziehung ein, die SL hat, und wieviel Zeit man letztlich on verbringt. Dann so ab dem 2. Drittel wurde es mir zu esoterisch, bin ehrlich gesagt, fast eingeschlafen...

Hätte man mehr draus machen können aus dem Thema.

Und: ich habe nirgendswo gelesen, es handle sich um einen Dokumentar"film", da war immer nur die Rede von "Dokumentation" und das war es ja - in gewisser Weise. Aber ein zweites Mal muss nicht unbedingt sein...
 
hihihi, ja bitte macht `ne Nachbesprechung. Ich habs zwar angeschaltet, aber wenn überhaupt nur ab und an mal kurz mit einem Auge geschaut. Die Doku konnte mich nicht fesseln, in Second Life war es amüsanter^^
 
"Mein Avatar und ich oder: Mein zweites Leben" ist ein Film, der Fiktion und Realität auf spielerische Weise miteinander verbindet."

Die ersten Zeilen in der Programminfo von Arte.
Wenn die Redakteure zu Faul sind sich sowas mal schnell durchzulesen bevor sie die Programmtips verfassen ist das nicht mein Problem. Die haben nur gelesen: 'So ein Typ macht eine Doku über SL'.

Und June: Ich respektier doch den Film, hat sich der Macher sicher ziemlich Mühe gegeben.

Aber nur weil "SL" draufsteht und nur weil sich wer Mühe gibt wird aus einem billigen, esoterisch verschwurbelten Groschenroman noch lange nicht feingeistige Weltliteratur.
 

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