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Eine Tour durch Gor

Ein gutes Neues Jahr wünsch ich allen... und im Neuen Jahr steht schon ein riesiges Fest, weit im Norden an.

Thing ist das Stichwort

Der Oberste aller oberen Nordleute läd dazu ein. Es geht wohl darum, wer im nächsten Jahr die Führung der Clans übernimmt.
Sam wird sich Zasta anschliessen, um sicher in diese Gegend zu gelangen.
Soweit ihr berichtet wurde, wäre der Highjarl erfreut, wenn sie etwas zum Besten geben würde, so kann man Spass und die Arbeit gleich miteinander verbinden.
Nach der Überflutung ihres Fischerhauses braucht sie schon etwas Trost und Ablenkung, denn nach der Reise zum Thing sind die Aufräumarbeiten dran.
 
Freu mich schon Dich zum ersten mal zu hören, hab jetzt das Programm gar nicht im Kopf.

Hoffe es ist nicht zu früh, da ich erst ab 20 Uhr on sein kann ;o(
 
huhu thorgi, ich hoffe du bringst deine nette schwester mit, damit ich einen ausgleich zu dir hab *stubst ihn*.

Es wird erst 21 Uhr werden, der Soundcheck ist geschafft und die Spiele habe ich zur Hälfte auch schon durch *kreischt sich immernoch weg* mein Boot is untergegangen beim Wettrennen aber ich sach dir beim Faustkampf... da haben ich Skvisa schon bestimmt 5 Mal geschlagen, ohne dass ich sie angefasst habe *nickt heftig* naja auf einem Brett zu balancieren und dann noch zu boxen ist schon hart *harhar*
Sam for the next High Jarl *reisst siegessicher die Hände in die Luft*
 
Ach kommt, als ob es in Torvaldsland "Engel" gäbe...


Ähnliche Funktion haben die Fylgjur, aber ob die von der Erde mit nach Gor gekommen sind, weiß ich auch nicht!
 
es ist riesig! Sam strahlt über das ganze Gesicht.
ich freue mich auf Morgen!
Die Spiele sind einfach grandios, dann das Auflaufen der Clans mit diesen riesigen Flaggen, die sahen irre nordisch aus. zotteliges haar, freier Oberkörper, da hat selbst Sam ned ihre augen von lassen können. Danach noch die Geschichten am Lagerfeuer, ein Rollenspiel absolut nach meinem Geschmack. Danke für den tollen Abend, es ist der Wahnsinn was nur ein paar Leute auf die Beine stellen können. Vielen Dank für eure unendliche Geduld, für den Eifer, den ihr an den Tag gelegt habt, um etwas ganz Besonderes zu schaffen!

Sam winkt ganz heftig und verabschiedet sich ins Bett.

und danke für das Lob, es macht bei so einer Stimmung einfach riesigen Spass und das selbst mit einer Erkältung. winkers bis morgen, ich weiss hab ich schon gesagt, aber nochmal winkers bis MORGEN und übermorgen und überübermorgen....
 
Sie ist zurückgereist und gut angekommen in Lydius, einen Zwischenstoff noch in Laura... was eine nette Erfahrung der reinsten Erholung war.
In Lydius sorgte sie dann erst einmal dafür, dass ihre Sachen von der Überflutung ordentlich in ihrem Haus standen. Flower ihre neue Kajira, die sie von ihrem Vater geschenkt bekam hatte vor der Abreise in den Norden schon das Haus einigermassen entschlammt bekommen hat. Ausserdem stellte sich auf dem Fest im Norden heraus, dass das kleine Geschenk ihres Vaters doch tatsächlich dachte, sie sei in einen reichen Haushalt gekommen.... Die Kajira fragte, ob das Fischerhaus am Fluss von Lydius nur ein Ferienhaus sei... Sam musste das verneinen und versuchte ihr klar zu machen, dass sie nur eine Sängerin war, die unterste der unteren Kasten. Das Mädchen verkraftete es anscheinend sehr gut...

Sam hätte gern noch erfahren, wer den neuen Titel des Highjarls nun für sich in Anspruch nimmt, doch die Reise ist weit so hoch in den Norden.
Sie ist sehr gespannt, ob sie einen der Nordvölker mal in Lydius sieht, immerhin ist der Hafen für alle da.
Eine Nachricht fand sie auch vor, es stand wohl auf dem Papier, dass es um eine Gefährtenschaft geht, leider kam die Sam zu spät bei der Nachricht an, so dass sie zwar antwortete und ihr Bedauern aussprach, doch nicht mehr zur rechten Zeit vor Ort sein konnte.


((Danke Cat für die Bilder!))
 
Wieder zu Hause, doch Gemütlichkeit Fehlanzeige

Schon bevor Sam das Schiff verlassen hatte, sind ihr die dunklen Wolken über dem Meer aufgefallen. Doch sie dachte nicht, dass sie bleiben würden.
Sie blickte lange in die FInsternis, immer wieder hoffte sie, es würde aufreissen.
Wird uns der Himmel auf den Kopf fallen?
Ein paar Gebäude sind nach Gerüchten schon eingestürzt vom Blitz getroffen und zerschlagen worden.
Sam hat sich vorgenommen, erst einmal im Palast wohnen zu bleiben, bis diese unheimliche Stimmung abflacht, zumindest hoffte sie, dass dies möglich ist.
Es gab Gerüchte über Monster, die Menschen aus der Stadt anfallen. Oder dass sich die gebissenen Goreaner verwandeln.
Es wurden nicht nur Bissspuren an Goreanern gefunden, dieses Monster scheint zudem noch mit einigen Schlagwerkzeugen ausgestattet zu sein, es hörte sich grausam an.

((Danke Zasta für das Bild!))
 
das Leben im Lager geht inzwischen an die Substanz. Auch wenn Sam sich mit Mia der Bäuerin, die bald die Gefährtin vom Sklavenhändler werden soll, angefreundet hat, gefällt ihr die Stimmung im Moment überhaupt nicht. Mia und sie sitzen oft im Lager, spielen Spiele... auch wenn das nach kurzer Zeit mehr Langeweile bringt. Die Männer sind im Lager kaum zu sehen, sie scheinen in der Stadt beschäftigt, mit was auch immer. Die Mauern entstehen und doch hat man den Eindruck, dass es immer Kühler wird. Sam wird sehen, wohin sie die nächste Zeit bringen wird.
 
Die Stadt beruhigt sich langsam, überall stehen nun schon Häuser, einige sind noch am Anfang, doch sie gelingen. Das Stadtbild sieht nun wieder belebter aus, es kommen Besucher, alte Bekannte und Freunde. Das Lager wird ein immer unwichtigerer Punkt für die überlebende Bevölkerung, es wird meist zum Schlafen aufgesucht.
Heute findet eine Jagd statt, selbst Frauen dürfen mit in den Wald.
Lady Luma die zum Spass aufgerufen hat wird Sam hoffentlich alles zeigen, so dass sie sich nicht verletzt. Doch viel mehr als auf die Jagd, freut sie sich über das beisammensein um die Beute zu verspeisen.
 
boah tarsk gehabt, dass ich wieder mit in die stadt kam... hatte nen paar tolle beschützer *grinst breit* naja und die panther die wir in einem ka la nafass angetroffen haben, behauptete steif und fest ka la na zu sein *zeigt nen vogel* die spinnen doch die panther *kichert*
auf jedenfall hat der slaver nun wieder alle hände voll zu tun, bis die ihm wieder ausbüchsen, aber dann können wir uns vielleicht endlich an ein wildtarsk rantrauen, wenn wir die panther nimmer fürchten müssen, für die nächsten zwei.... vielleicht auch drei tage
hat spass gemacht und petri hail oder wie das bei de jäger heisst
 
Vollkommen verschlafen tapste Sam, es war schon helligter Tag, aus der Kabine im Schiff. Sie schwankte schlaftunken zurück in ihren Leuchtturm. Etwas geknickt sah sie sich in seinem Inneren um und haute sich auf die erst besten Kissen die sie fand.
Das Kastentreffen hat sich zwar gelohnt, da sie engergiert wurde, doch traf sie keine anderen Künstler auf dem Fest. Nun der Wirt war ziemlich gesprächig, auch Georg der Schmied sass nicht stumm herum, doch hatte es wohl mit einem Kastengespräch nichts zu tun.
Sie lernte dabei dann auch die Kulturbeauftragte für den Ort kennen, die ihre Mädchen an der Seite hatte. Nun reist sie nächste Hand zum Abschluss noch einmal zurück, um ein Konzert in dieser Gegend zu geben, auch wenn sie sich wieder in den Arsch beissen könnte, da sie bei der ganzen Hektik nicht ausmachte, wie ihr Verdienst aussehen soll. Doch sie wird sehen, ob es sich lohnt, ohne feste Gage solche Auftritte zu vollführen.
Sam stand also wieder auf und kramt aus ihrer Truhe, in einem der oberen Stockwerke, ihre Noten zusammen und überlegte, was sie denn nun singen sollte. Das Vorsingen war ja einfach, sie hat ein paar ihrer Lieblingslieder genommen, so konnte kaum etwas schief laufen.
Aber bestimmt wird es wie immer klappen...!
 
Sie hat ihre Sachen gepackt, die Truhen mit ihrem Kostüm stehen bereit... sie lässt sie Matrosen das Zeug schleppen und schliesst die Tür des Leuchtturms hinter sich.
Sam geht mit ihnen auf das Schiff, was schon auf ihre Ankunft wartet, auf dem sie diese Nacht schlafen wird, um morgen rechtzeitig zur Abschlussveranstaltung im Sardar zu sein.
Es soll in den Abendstunden losgehen... sie ist schon aufgeregt und wird es wohl schwer haben, einfach so zu schlafen.
Doch das Schaukeln des Schiffes, woran sie sich inzwischen sehr gut gewöhnt hat, lässt sie schnell in einen tiefen Schlaf fallen.

((Donnerstag ca. 21 Uhr, also morgen *kichert* bei der En Kara Messe im Sardar.))
 
Das Fest begann mit einigen Verwirrungen, die sich jedoch in Luft auflösten, nach dem ersten und zweiten Anlauf.
Besucher waren reichlich zum Abschluss der Messe gekommen, Sam sange und hoffte sehr, den Geschmacken der Menge zu treffen. Es waren auch viele bekannte Gesichter zu sehen... in der ersten Reihe gleich Lady Mel und Krieger Marcus, mit denen sie angereist war. Der alte Kapitän Guor war auszumachen... Krieger Tharkan, sticht durch sein helles Haar meist deutlich ins Auge, sie freute sich, dass sie den Weg gefunden hatten... auch einige Leute aus Belnend waren anzutreffen, wie die Heilerin Blue.
Der Auftritt war angenehm... und sie bekam sogar ihre Gage... ein kleines Säckchen voll mit roten Taharisalz. Diese kleine Menge hat einen sehr hohen wert und sie bedankte sich herzlich bei Lady Teddy der Kulturbeauftragten.

((OOC möchte ich mich herzlich bei den Leuten bedanken, die dabei waren, die solche Feste unterstützen, sich soetwas einfallen lassen, für alle Goreaner eine friedliche Spielfläche zu gestalten. Ohne euch würde was fehlen!))
 
War das schön...
Wieder mal eine Gefährtenschaft und diesmal sogar eine Doppelte!
In Lydius stand alles Kopf. Die Zeremonie fand im neuen Theater von Lydius statt.
Der Weg dahin... nun er schien nicht allen bekannt. So füllte es sich langsam. ((zum Glück gibt es die Minikarte))
Der Admin machte wieder eine seiner Zeremonien, die immer wieder für ihn sprechen.
Sam konnte nicht anders, als Weinen. Sie hatte Mia und Mel schon einen Tag zuvor bei sich im Leuchtturm, sie hatten Spass, bei den Vorbereitungen zu der Zeremonie... ein Bad, ein Tee und genug Gebäck, dabei lies sich sehr gut Lästern und die Anspannung abbauen.
Beide waren aufgeregt, Mia drohte vor Magenbrummen noch mit einem Ausriss.
Mel dagegen, war ihr Glück anzusehen, sie strahlte, auch wenn sie sich noch ein paar Sorgen, wegen der Zeremonie machte.
Es war eine sehr schöne Schleierzeremonie, jeder Schleier wurde mit einem Schwur entfernt, bis auf den Letzten, der wurde erst nach der Feier gelöst im privaten Umfeld... so wird vermutet.
Nach dem streifen Teil, kam nun der lustige Part. Mit Walzer wurde der Tanz eröffnet... beide Paare schwangen sich wie auf Wolken über die Steine des Platzes... Sam sah ihnen zu, auch wenn sie dabei sang, denn irgendwoher sollte der Walzer ja kommen.
Der Wirt hatte eine Reihe der köstlichsten Sachen zubereitet. Kuchen, Früchte, selbst ein Verr landeten auf dem Grill. Er hatte die besten Ka la nas und herrliche Saftsorten angereicht.
In der Nacht, nachdem Sam fertig war die Gäste zu unterhalten... schnappt sie sich noch einen angebotenen Ka la na, der Admiral persönlich sorgte ja dafür, dass sie gut an ihrem Turm ankommen würde.
Sie fiel einfach ins Bett...

Einige Tage zuvor... Mila sagte, dass sie auszieht... nun ist ein weiteres Zimmer frei... man wird sehen, wer als nächstes einziehen will, in die Frauen WG.

((falls jemand noch Bilder hat, bitte her damit!))
 
Das Leben läuft ständig weiter... wie auch bei Sam, sie ist nun nicht nur die Sängerin von Lydius, sondern hochoffiziell die Kulturbeauftragte der Stadt.
Es soll ein laufendes Programm entstehen, was im Theater abgehalten wird. Sam hat schon einen Schriftsatz, von einem Schreiber geschrieben, nach Kasra schicken lassen, wo Lady Teddy ihre Theatergruppe hat. Sam ist gespannt, ob ihre Kollegin der Einladung nachkommt.
Am Ende dieser Hand war die erste Lesung, von die Jäger von Gor, um diese Bücher ranken sich etliche Gerüchte.
Fio hat fantastisch gelesen, Schreiberin Johanna hat ebenso zugestimmt mitzumachen und es kommen bestimmt noch Einige mehr dazu, die Spass an Musik, Tanz und Theater haben.
Sam arbeitet weiter an ihrem Theaterstück, ob es je fertig wird?

Hier ein paar Bilder
Infektiöses und Lehrreiches « Über die Eleganz der Vermeidung
 
Die Lesung am Freitag, war wieder gut besucht, wir sind am überlegen, wie oft wir dieses Angebot geben sollen *sieht mal zu den Forumsleuten* was würdet ihr sagen.
Es geht darum, die Lesung alle zwei Wochen, oder tatsächlich jede Woche zu machen.

Weiter war die Einweihung von Lydius, es hat Spass gemacht soviele Leute und eigentlich ein riesiges Durcheinander... wieder mal ein Link zu hübschen Bildern.

Die Tatrix, das Mehl, das Meer und die Lampions – eine Eröffnung « Über die Eleganz der Vermeidung

Bis zur nächsten Veranstaltung
 

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