Reginas Gedankenwelten
Erste, sehr konträre Erfahrungen mit Second Life
Second Life hat mich noch nie interessiert. Bis letzte Woche wußte ich nicht mal, daß es noch existiert, ich dachte, es wäre längst im virtuellen Nirwana verschwunden. Und wieso fange ich jetzt mit etwas an, was mich bisher nicht mal peripher tangiert hat? Okay, alles auf Anfang!
Als Autorin freue ich mich natürlich, wenn ich meine Geschichten einer Öffentlichkeit vortragen darf. Das habe ich in der Vergangenheit auch schon getan, in Bibliotheken, Kulturzentren usw., eben da, wo man Lesungen erwartet. In der letzten Zeit erweist sich dieses Ansinnen aber zunehmend als unmöglich. Ich höre nichts anderes als: „Nein danke, keine Kapazitäten, kein Budget, keine Zeit, kein Interesse…etc. usw.“ Wobei ich von Beginn an klar gemacht habe, ich will kein Geld dafür! Also ich stell mich nicht hin und verlange 200 € pro Stunde. Es gibt so viele soziale Einrichtungen, Krankenhäuser, Altenheime, Sozialstationen, bei denen ich mir denke, die Bewohner würden sich über sowas freuen, gerade zur Weihnachtszeit. Natürlich ist es für die Mitarbeiter mit einem geringen Aufwand verbunden, aber z. B. in einem Altenwohnheim ist doch schon alles da: Ein Speisesaal, Tische, Stühle und vermutlich auch eine Weihnachtsdeko.
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Second Life hat mich noch nie interessiert. Bis letzte Woche wußte ich nicht mal, daß es noch existiert, ich dachte, es wäre längst im virtuellen Nirwana verschwunden. Und wieso fange ich jetzt mit etwas an, was mich bisher nicht mal peripher tangiert hat? Okay, alles auf Anfang!
Als Autorin freue ich mich natürlich, wenn ich meine Geschichten einer Öffentlichkeit vortragen darf. Das habe ich in der Vergangenheit auch schon getan, in Bibliotheken, Kulturzentren usw., eben da, wo man Lesungen erwartet. In der letzten Zeit erweist sich dieses Ansinnen aber zunehmend als unmöglich. Ich höre nichts anderes als: „Nein danke, keine Kapazitäten, kein Budget, keine Zeit, kein Interesse…etc. usw.“ Wobei ich von Beginn an klar gemacht habe, ich will kein Geld dafür! Also ich stell mich nicht hin und verlange 200 € pro Stunde. Es gibt so viele soziale Einrichtungen, Krankenhäuser, Altenheime, Sozialstationen, bei denen ich mir denke, die Bewohner würden sich über sowas freuen, gerade zur Weihnachtszeit. Natürlich ist es für die Mitarbeiter mit einem geringen Aufwand verbunden, aber z. B. in einem Altenwohnheim ist doch schon alles da: Ein Speisesaal, Tische, Stühle und vermutlich auch eine Weihnachtsdeko.
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