andera Shermer
Superstar
oder
“Für Leute die wo gern rollenspielen tun und lernen wollen auch andere Sachen gut zu tun”
Da Madland leider untergegangen ist aber wir (Zasta Ich und andere) das setting weiterhin toll finden haben wir mal in SL eine Gruppe gegründet und da sich fLdwgRtulwaaSgzt so flüssig spricht haben wir uns für den namen Fallout Boys and Girls entschieden.
Zasta hat das in seinem Blog schon mal schön geschrieben deswegen klaue ich mal seine Worte ich hoffe er verzeiht mir das.
wie könnte dieses RP genauer aussehen, Ich denke da an das Setting der Computerspiele Fallout, die welt ist so beschrieben
Warum dieses Setting?
nun ich mag es weil die Welt recht genau beschrieben ist, sie aber gleichzeitig sehr offen ist. Man hat sehr viel freiheit sich zu entfalten, zudem gibt es eine gute Wiki (Fallout Wiki) die es Neueinsteigern erleichtert in diese Welt einzusteigen.
Wie könnte das RP aussehen?
nun man könnte sich regelmäßig treffen, über die Waistland sims und andere passende Sims reisen als Karavane oder Raidergruppe die Material sammelt. Wenn sich genug leute zusammenfinden könnten wir uns ein kleines HQ bauen, ein Lager im Sky entweder als alte Voult oder an einer Wegkreuzung. Wichtig ist, es geht in meinen Augen nicht darum das PC spiel nachzuspielen sondern sich in der Welt die ua durch das PC Spiel beschrieben wird zu bewegen und zu überleben.
Was noch?
nun noch jede menge, da kommt ihr ins Spiel, worau habt ihr Bock worauf nicht, gefällt euch meine Idee oder habt ihr ein andere? Welches Setting währ besser?
in diesem sinne, "auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt"
“Für Leute die wo gern rollenspielen tun und lernen wollen auch andere Sachen gut zu tun”
Da Madland leider untergegangen ist aber wir (Zasta Ich und andere) das setting weiterhin toll finden haben wir mal in SL eine Gruppe gegründet und da sich fLdwgRtulwaaSgzt so flüssig spricht haben wir uns für den namen Fallout Boys and Girls entschieden.
Zasta hat das in seinem Blog schon mal schön geschrieben deswegen klaue ich mal seine Worte ich hoffe er verzeiht mir das.
Da die Madlands-Restbestände es wohl doch nicht schaffen, eine neue Sim auf die Beine zu stellen, haben wir (nicht pluralis majestatis sondern wirklich mehrere) gestern eine Gruppe gegründet, “Für Leute die wo gern rollenspielen tun und lernen wollen auch andere Sachen gut zu tun”. Nein, eigentlich heißt sie Fallout Boys and Girls, ist frei zugänglich für jeden und dazu gedacht, ein Postapokalypse-RP ohne eigene Sim zu organisieren. Zunächst sind derzeit alle Mitglieder des ersten Madland-Raids dabei – aber wer Spaß an solcherart RP hat, kann gerne dazukommen. Angedacht ist nach einer gewissen Findungsphase (tolles Wort!) unregelmäßige Termine (könnte man per Doodle organisieren?) bei denen man auf einer passenden Sim auf den Wastelands – oder falls es noch andere gibt die passen – einfällt und sich wild und hemmungslos vergnügt.
… und das sieht ja wohl total aus wie Fallout. Auch wenn ich von dem Setting Null Ahnung habe. Außer dem, was ich über Lolas Schulter gesehen habe.
Na, auf jeden Fall tun wir was für unsen Spaß. Man darf in Second Life nicht einfach warten und hoffen, dass irgendjemand irgendwann irgendetwas tun wird und dann auf den Bandwagon springen. Man muss selbst aktiv werden und sich das Ganze nach seinen Vorstellungen bauen. Denn genau das ist der Grund, warum zumindest ich in SL bin – ich möchte eine kreativ (ich hasse dieses Wort habe aber gerade kein anderes) gestaltbare Welt und kein vorgefertigtes Setting ohne Einflussmöglichkeiten. Deshalb könnte ich in WoW auch nie RP machen und starre immer etwas fassungslos wenn ich an Leuten vorbeikomme, die es offensichtlich tun. Man ist absolut an eine Welt gefesselt, in der man nichtmal eine Tasse verrücken kann. Respekt dafür – aber meins ist es nicht.
wie könnte dieses RP genauer aussehen, Ich denke da an das Setting der Computerspiele Fallout, die welt ist so beschrieben
Quelle Wiki FalloutDie Welt von Fallout ist eine düstere Zukunftsvision der Erde und zeichnet ein Alternativszenario der Geschichte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. So wurden beispielsweise seit den 1950er Jahren atomar betriebene Autos, hochentwickelte Roboter und Energiewaffen, sowie moderne Luft- und Raumfahrzeuge entwickelt, während andere kulturelle, gesellschaftliche und technische Bereiche über 100 Jahre lang praktisch auf dem Stand der 1950er Jahre stehenblieben. Im Jahre 2077 führten die USA und China einen zweistündigen Atomkrieg, durch den der größte Teil der Erdoberfläche zerstört wurde. Das Ereignis wurde später nur noch als der Große Krieg bezeichnet.
Während einige zehntausend Menschen Zuflucht in unterirdischen, strahlungsgeschützten Bunkern, den sogenannten Vaults, fanden, fiel ein Großteil der an der Oberfläche verbliebenen Bevölkerung den Atombomben und dem daraus resultierenden radioaktiven Fallout zum Opfer, dem die Spieleserie ihren Namen verdankt. Viele der von der Außenwelt vollkommen unabhängigen Vaults blieben jahrzehntelang verschlossen, bis ihre Bewohner sie das erste mal wieder verließen und damit begannen, die Oberfläche zu erkunden. Unter den Überlebenden an der Oberfläche war es im Laufe der Jahrzehnte, in denen sie der andauernden radioaktiven Strahlung ausgesetzt waren, zu zahlreichen Mutationen gekommen. Viele der Überlebenden bildeten im Laufe der Zeit zahlreiche kleinere oder größere Clans, Stämme und Gemeinschaften, die besseren Schutz gegen Feinde, eine effektivere Zusammenarbeit und somit eine höhere Überlebenschance in der verwüsteten Welt bieten. Die Spielwelt ist geprägt von einem gewalttätigen Überlebenskampf ihrer Bewohner und dem mühsamen Versuch einer Rekultivierung und Rezivilisierung innerhalb der zerstörten, teilweise noch immer radioaktiv verseuchten Umwelt.
Die Handlungen der Spiele schildern Ereignisse des 22. und 23. Jahrhunderts auf dem Gebiet der ehemaligen Vereinigten Staaten. Unterschiedliche neugebildete politische Organisationen konkurrieren untereinander um die Ausdehnung ihres Einflussbereich und damit verbunden die Verbreitung ihrer politischen Ideologien. Sie befinden sich dabei auch regelmäßig im Konflikt mit anderen, meist kleinen, unabhängigen Stämmen und zahlreichen lokalen Verbrechensorganisationen, die die verbliebenen Bewohner des amerikanischen Ödlandes terrorisieren. Ein weiteres Spannungsfeld sind die Konflikte zwischen Menschen und Mutanten.
Das Leitthema der Serie lautet seit Beginn „Krieg, Krieg bleibt immer gleich (War, war never changes).“ Stilistisch verbindet sie futuristische Technik mit der amerikanischen Alltagskultur der 1950er Jahre. Die veröffentlichten Spiele zeichnen sich mehrheitlich durch ihren schwarzen Humor und eine offene Spielwelt mit großer Handlungsfreiheit aus.
Warum dieses Setting?
nun ich mag es weil die Welt recht genau beschrieben ist, sie aber gleichzeitig sehr offen ist. Man hat sehr viel freiheit sich zu entfalten, zudem gibt es eine gute Wiki (Fallout Wiki) die es Neueinsteigern erleichtert in diese Welt einzusteigen.
Wie könnte das RP aussehen?
nun man könnte sich regelmäßig treffen, über die Waistland sims und andere passende Sims reisen als Karavane oder Raidergruppe die Material sammelt. Wenn sich genug leute zusammenfinden könnten wir uns ein kleines HQ bauen, ein Lager im Sky entweder als alte Voult oder an einer Wegkreuzung. Wichtig ist, es geht in meinen Augen nicht darum das PC spiel nachzuspielen sondern sich in der Welt die ua durch das PC Spiel beschrieben wird zu bewegen und zu überleben.
Was noch?
nun noch jede menge, da kommt ihr ins Spiel, worau habt ihr Bock worauf nicht, gefällt euch meine Idee oder habt ihr ein andere? Welches Setting währ besser?
in diesem sinne, "auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt"