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Gewalt in Videospielen: USK (Sammelthread)

S

spiegel-Netzwelt

Guest
Electronic Arts, einer der größten Videospiel-Hersteller der Welt, will den deutschen Sonderweg beim Jugendschutz beenden. EA-Manager Gerhard Florin fordert, die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) abzuschaffen und stattdessen das internationale Klassifikationssystem Pegi einzuführen.

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Gewalt in Videospielen: FSK, Call of Duty, GTA

"Call of Duty - Modern Warfare 2" ist die bislang erfolgreichste Computerspiel-Neuerscheinung der Geschichte. Innerhalb von 24 Stunden verkaufte sich der Titel nach Herstellerangaben 4,7 Millionen mal.

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kotz²
hab zufällig gelesen was zu Beginn des Spieles abläuft, bei einem Kommentar dazu war ein Link zu einem YouTube Video von der ersten Mission dabei.
Ich spiele auch mal ein "Ballerspiel", aber das was dort abgeht hätte ich auf den index gesetzt. Selbst für Amis finde ich das zu extrem. Ein gefundenes Fressen für manche Politiker.
 
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Na, kommt es bekannt vor?

Ich kann es einfach irgendwie nicht mehr hören. Nein ich habe mir jetzt mangels Zeit dashier angesprochene Spiel nicht angesehen. GTA IV habe ich im Laden stehen lassen wegen dem Kopierschutz, der die Käufer zwingt sich bei zig Clubs anzumelden.

Miene Meinung bezieht sich jetzt eher auf die Hetze gegen Killerspiele im allgemeinen und nicht auf eure Beiträge.

Ja, ich spielte Ballerspiele, ich liebe GTA, besonders Vice City.
Letztens habe ich mir Overlord zugelegt, ein Spiel in dem ich Menschen unterwerfe und fette Hobbits am laufenden Band töte. Und ja, ich habe gelacht als sich einer der Goblins die Mütze des ermordeten Kochs geschnappt hat, "Mein Schaaatz!" rief und mit dieser dann auf dem Kopf herumlief.
Vorher habe ich mal Dead Space gespielt, und fand es toll Menschenähnlichen Kreaturen die Beine abzuschiessen. (Ich hab mir dabei vor Angst mehrmals fast die Unterwäsche wechseln müssen) Warum? Scheinbar weil Ysanne der Meinung vieler nach ein sehr krankes Wesen ist, und lieber statt so einen Schund zu spielen Hausfrauenduell auf RTL gucken sollte.

Es steht ausser Frage, dass solche Programme nicht in die Hände von Jugendlichen gehören. Aber zu Horror und Actionszenen gehört Gewaltdarstellung dazu. Nur weil es mir nicht gefällt, heisst es nicht dass es gleich Teufelswerk ist und auf den Scheiterhaufen gehört.
Ich fand Saw und Texas chainsaw massacre auch doof, aber nicht jeder der den Film sieht rennt gleich mit einer Kettensäge ins Nachbarhaus.

Nun sind es Killerspiele, vorher waren es Horrorfilme, davor Marilyn Manson, davor die Beatles...
 
Würde gern gründaumen, aber ich kann heute nicht. Ich sehe das genau wie Du Ysanne.

Und Overlord wird gleich heute Abend bestellt, das klingt lustig :)
 
Beste Cod bisher -) nur viiiiiiiieeeeeeeeel zur kurz .... und das Level No russians können Weichgesottene auch überspringen..... was ein trara wegen einem Spiel.

mfg milz
 
(...)
Vorher habe ich mal Dead Space gespielt, und fand es toll Menschenähnlichen Kreaturen die Beine abzuschiessen. (Ich hab mir dabei vor Angst mehrmals fast die Unterwäsche wechseln müssen)(...)

Dead Space... hab ich auch, aber es noch nicht geschafft es durchzuspielen. Ganz ehrlich, bei keinem Game bin ich so oft erschrocken und hab tatsächlich "Angst" empfunden bei manchen Szenen, wie bei diesem.

Gruselfaktor: sehr hoch :twisted:
 
Warum denn nicht?

Aus dem selben Grund warum es entsprechende Horrorfilme nicht tun. Falsche Zielgruppe. Der Verantwortungsbewusste Umgang damit unterhalb einer gewissen Schwelle nicht unbedingt bei allen gegeben ist.

Es ist ja nicht so, dass ein 12 Jähriger gleich ein Trauma bekommt wenn er
mal seine Eltern GTA spielen sieht. In Nachrichten sieht er weitaus schlimmeres.

Dennoch, ebensowenig wie ich meine Kinder vor einen Horrorfilm setze, ebenso wenig drücke ich denen Doom 3 in die Hand. Davon abgesehen, dass es die meisten eh doof finden und nur deshalb ein Auge drauf werfen, eben weil es verboten ist.
 
@Ysanne
Kompliment und danke, dass du geantwortet hast, denn meine Absicht war klar, dass es mir darum ging, bei euch Befürwortern solcherlei Brutaloprodukte (ich sage absichtlich nicht Spiele) mal abzuklopfen, inwieweit da überhaupt noch Skrupel sind.

"Kein Trauma", "in den Nachrichten gibt's schlimmeres" und "eh nur interessant, weil es verboten ist" sind 'Argumentationen', die lediglich bagatellisieren sollen, um - im besten Fall - das (eigene?) Gewissen zu beruhigen. Am eigentlichen Problem sind sie kilometerweit vorbei.

Es geht u.a. um das Herabsetzen von Hemmschwellen, hervorgerufen durch das früher oder später hirnabstumpfende, wiederholte Ansehen und Auslösen von realitätsnahen Gewaltdarstellungen. Es entsteht eine Art Gewöhnung an solche Bilder und die natürliche Scheu davor schwindet. Diese Gewöhnung kennt übrigens keine USK- und FSK-Stufen. Sie findet in jedem Hirn statt.

Solche Darstellungen dann irgendwann als gewohnt und damit eher als normal anstatt als abscheulich zu empfinden, ist ein Absenken der Hemmschwelle.

Was das bedeuten kann - ohne gleich an Amokläufe oder sowas denken zu wollen/müssen -, sollten wir alle uns bei genauerer Überlegung vorstellen können. Denn: Nicht jeder Mensch kann den Verlust von natürlichen Hemmungen durch Vernunft ausgleichen!
 
Was das bedeuten kann - ohne gleich an Amokläufe oder sowas denken zu wollen/müssen -, sollten wir alle uns bei genauerer Überlegung vorstellen können. Denn: Nicht jeder Mensch kann den Verlust von natürlichen Hemmungen durch Vernunft ausgleichen!

Und eben das ist der springende Punkt. Es KANN. Jedoch wird von den alten Medien ständig erzählt, es wird auf jeden Fall.

Genauso kann Zigarettenkonsum zu Lungenkrebs führen. Alkohol zu Leberschäden, Waffenbesitz kann zu Missbrauch derer kommen. Vorm PC sitzen zu Augenschäden, Mitgliedschaft in einer Religion zu Fanatismus.

Na klar, eine Welt ohne Gewaltspiele, Alkohol, Zigaretten, Religionen, PCs... wäre sicherer als unsere. Aber es ist eine Welt in der ICH nicht leben will.

Und wozu Zensur und der Wille dem Volke Frieden dadurch zu bringen, dass man den Menschen alles mögliche verbietet, führen - das sehen wir am wunderbar am Beispiel China. Wirtschaftlicher Erfolg? Joa sicher, aber auch ein Staat in dem ICH nicht leben will.
 
...Nicht jeder Mensch kann den Verlust von natürlichen Hemmungen durch Vernunft ausgleichen!

Dieser Gedanke ist auch richtig - und ich finde ihn sehr gut.

Ich persönlich finde aber, daß wir langsam aufhören sollten, die Leute vor Dingen zu schützen, die sie nicht verstehen - sondern stattdessen sollten wir wieder verstärkt dran arbeiten, daß jeder die notwendige Vernunft besitzt und wir niemanden mehr schützen müssen (ab einem gewissen Alter versteht sich).

Bessere Schulbildung und Aufklärung statt Verbote !
 
Tja, so ein Spiel wie das hier angesprochene zu verbieten, wäre schon ein Schritt zu spät. Ich würde wollen, dass so etwas gar nicht erst hergestellt wird.

Es spricht die niedersten Instinkte in uns an, die bei manchen Zeitgenossen nur drauf warten, "herausgelassen" zu werden. Das funktioniert prächtig - leider. In einer immer mehr verblödenden und vor allem verrohenden Gesellschaft fehlt eben ein gesundes Tabu-Empfinden.

Es befriedigt anscheinend unsere Gesellschaft, geltende Tabus zu brechen. Die, die eine Umkehr einfordern, sind eben mal schnell die Ewig-Gestrigen. Die, die möglichst schnell, möglichst viel und bitteschön möglichst realistisch (virtuelle) Menschen abschlachten, sich das trauen, sich damit brüsten, sind eben hipp.

Ein Teufelskreis, in dem sich Verwerfliches als gut und modern und Moral als unwichtig und langweilig darstellt. Irgendwann dann ist ein Tabu eben kein Tabu mehr. Es wird zur Normalität. Wir stumpfen ab.

Ich rede also nicht (nur) von Verboten und schon mal gar nicht von China, sondern ich rede davon, was wir allgemein bereit sind, in unsere Gesellschaft und in unser tägliches Denken hineinzulassen.
 
Nein Arno, das siehst du falsch. Für den "Normalo"-Spieler ist und bleibt es ein Spiel - das mit dem Start beginnt und mit dem Aus-Knopf endet - je packender die Story dazwischen, desto besser !

Der "Normalo"-Spieler kann auch sehr wohl zwischen Realität und Spiel unterscheiden, entscheidend ist in erster Linie eine packende Story des Spiels - wenn "virtuelle Gewaltverherrlichung" dazu beiträgt, dann ist das durchaus in Ordnung.

Menschenverachtende Verbrechen hat es schon lange vor realistischen Ballerspielen gegeben. Das ist und bleibt leider ein Teil unserer niedersten Instinkte - ob mit oder ohne entsprechende Ballerspiele.

Inwieweit wir diese niedersten Instinkte jedoch zulassen, hängt allein vom Bildungsgrad und vom sozialen Umfeld ab. Ursachensuche bei den Amokläufern hat durchaus ergeben, daß nicht mal Spielsüchtige eine auffällige Gewaltbereitschaft aufweisen - kritisch wird es erst, wenn das soziale Umfeld zusammenbricht.

Ich empfinde auch eine "immer mehr verblödende und vor allem verrohenden Gesellschaft" -
würde aber ganz frech behaupten, daß die Möglichkeiten des Internet - u.a. Secondlife - eine viel grössere Gefahr für das soziale Umfeld darstellen und mehr zu fürchten sind, als derartige Ballerspiele.

Ein weiteres Problem ist die immer schlechter werdende Betreuung der Kinder/Jugendlichen und damit die Problematik der richtigen Werte-Vermittlung, sowie die teilweise katastrophalen Zustände an den Schulen und damit verbunden einer schlechter werdenen Bildung.
 
arno du übertreibst sorry

was heißt abstumpfen. solche Dinge hat es gegeben seit es die Menschheit gibt...

stell dir vor am nächsten Wochenende werden in einem x-beliebigen Fußballstadion lebenede Menschen den Löwen zum fraß vorgeworfen und ganze Familien machen sich mit Kühlboxen auf um sich ne "schöne" Show reinzuziehen .....pervers unvorstellbar oder ?
nein ganz "normales" happening bei den alten Römern ^^

und so was hat es zu jeder Zeit in jeder Kultur gegeben....da wurde gegröhlt und applaudiert wenn die Hexe in Flammen aufging oder dem armen Dieb die Augen ausgestochen wurden. Was ist DAS im Vergleich zum heutigen Moralempfinden ?

Die Menschen haben einen Hang sich morbiden Dingen hinzugeben, in der modernen Zeit befriedigt durch abartige Freakshows oder Geisterbahnen auf den Jahrmärkten und als die Kinos erfunden wurde waren die ersten Filme nicht von ungefähr Horrorstreifen...

Kinder SPIELEN seit ewig Cowboy und Indianer und "killen" sich mit Holzgewehre oder kämpfen mit Actionfiguren wo ganze Armeen von Monstern ihr plastik leben lassen.

Das der Umgang miteinander, der Respekt zueinander deutlich abgenommen hat auch und gerade bei Jugendlichen das ist deutlich...aber ich glaube nicht das das allgemein durch irgendwelche videospiele kommt..ich bin mit DOOM und co groß geworden und das hat mich in keinster weise beeinflußt...genausowenig wie ich nach StirbLangsam vor hatte ein Hochhaus in die Luft zu jagen, oder mit den Armen flatter und versuch ne Runde zu fliegen weil das doch in SL so super funzt.

Die Wurzel allen Übels bei solchen Spielen zu suchen ist einfach weil bequem..und ich geb dir Brief und Siegel: verbiete sämtliche Spiele dieser Machart.. ändern wird sich dadurch rein gar nichts
 
Für den "Normalo"-Spieler ist und bleibt es ein Spiel - das mit dem Start beginnt und mit dem Aus-Knopf endet - je packender die Story dazwischen, desto besser !
Und die Anderen?

wenn "virtuelle Gewaltverherrlichung" dazu beiträgt, dann ist das durchaus in Ordnung.
Gewaltverherrlichung ist nie "in Ordnung", sorry. Sie wäre auch nicht notwendig. Sie verkauft sich nur besser.

Menschenverachtende Verbrechen hat es schon lange vor realistischen Ballerspielen gegeben.
Es geht weniger um die Verbrechen selber, sondern um deren Zurschaustellung. Es geht darum, dass sie uns nicht mehr stören. Darum, dass unsere natürliche Hemmung, so etwas sehen/erleben zu wollen, schwindet.

Ursachensuche bei den Amokläufern hat durchaus ergeben, daß nicht mal Spielsüchtige eine auffällige Gewaltbereitschaft aufweisen - kritisch wird es erst, wenn das soziale Umfeld zusammenbricht.
... und bis dahin genug Anschauungsunterricht genommen und die Hemmschwelle genügend abgesenkt wurde - genau.

[...] würde aber ganz frech behaupten, daß die Möglichkeiten des Internet - u.a. Secondlife - eine viel grössere Gefahr für das soziale Umfeld darstellen und mehr zu fürchten sind, als derartige Ballerspiele.
Möglich. Dadurch würden Brutaloprodukte aber nicht besser. Sie hätten lediglich ein in trügerischer Sicherheit wiegendes "Ich-bin-gar-nicht-so-schlimm-Argument" zusätzlich auf ihrer Seite ...

Ein weiteres Problem ist die immer schlechter werdende Betreuung der Kinder/Jugendlichen und damit die Problematik der richtigen Werte-Vermittlung, sowie die teilweise katastrophalen Zustände an den Schulen und damit verbunden einer schlechter werdenen Bildung.
Genau das! Und nun kommen solche multimedialen Brutaloprodukte hinzu. Ich höre schon: 'Kann ich doch nichts dafür, wenn die Gesellschaft zu dämlich ist. Deshalb lasse ich mir das "Spielen" nicht verbieten.'
Die andere Meinung ist: Die Gesellschaft ist auch deshalb so blöde. Der Teufelskreis eben.

was heißt abstumpfen. solche Dinge hat es gegeben seit es die Menschheit gibt...

[...] lebenede Menschen den Löwen zum fraß vorgeworfen [...]
[...] die Hexe in Flammen aufging oder dem armen Dieb die Augen ausgestochen wurden. Was ist DAS im Vergleich zum heutigen Moralempfinden ?
Gegenfrage (ist unhöflich, ich weiß): Willst du jetzt wirklich die verrohte Gesellschaft von vor Jahrhunderten als Legitimation für den aktuellen Verfall unserer heutigen Gesellschaft hernehmen?? Oder als Trost?
Ich bin froh, dass heutzutage keine 10-Jährigen lachend danebenstehen, wenn ein Mensch stirbt. Und ich möchte da auch nicht wieder hin!

Kinder SPIELEN seit ewig Cowboy und Indianer und "killen" sich mit Holzgewehre oder kämpfen mit Actionfiguren wo ganze Armeen von Monstern ihr plastik leben lassen.
Es geht um die überrealistische Darstellung und Zurschaustellung. Nicht einfach nur um Gut-und-Böse-Spiele.

Im Brutalo-Produkt trifft der "Spieler" auf einen Gegner. Wenn der "Spieler" schnell und gut ist, spritzt das Blut des Gegners. Wenn er nicht so gut ist oder einfach nur wie angewurzelt stehenbleibt, spritzt sein Blut. Es spritzt Blut, Menschenköpfe platzen, so oder so.
Bei Pac-Man war das genau so - nur ohne Blut und platzende Menschenköpfe. Beim Cowboy-und-Indianer ist es genau so, nur ohne Blut und platzende Menschenköpfe.

Ich denke, der Unterschied wird deutlich ...

...ich bin mit DOOM und co groß geworden und das hat mich in keinster weise beeinflußt...
Und die Anderen?

Die Wurzel allen Übels bei solchen Spielen zu suchen ist einfach weil bequem..
Das macht niemand. Ich hier auch nicht.
 
Arno Panacek schrieb:
Zitat:
Zitat von TC Slade
Für den "Normalo"-Spieler ist und bleibt es ein Spiel - das mit dem Start beginnt und mit dem Aus-Knopf endet - je packender die Story dazwischen, desto besser !

Und die Anderen?



Arno Panacek schrieb:
Zitat:
Zitat von Andre Geiger
...ich bin mit DOOM und co groß geworden und das hat mich in keinster weise beeinflußt...

Und die Anderen?



Wen meinst du mit den anderen ?? Dich selber ? Dann spiel es doch einfach nicht...
 
Für den "Normalo"-Spieler ist und bleibt es ein Spiel - das mit dem Start beginnt und mit dem Aus-Knopf endet - je packender die Story dazwischen, desto besser !
Und die Anderen?
..ich bin mit DOOM und co groß geworden und das hat mich in keinster weise beeinflußt...
Und die Anderen?
Wen meinst du mit den anderen ?? Dich selber ? Dann spiel es doch einfach nicht...

Ich meine die "Nicht-Normalos" und die, die nicht so unbeeinflusst von Spielen wie DOOM bleiben.

P.S.: Selbstverständlich "spiele" ich sowas nicht.
 

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