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Linda Paine
Guest
Damit ihr wirklich genauer lest was ich schreibe fange ich mit einem provozierenden Satz an:
Es gibt eine gnadenlose Spaßgesellschaft in SL, die nur bedient werden möchte. Diese Spaßgesellschaft beraubt sich ihrer Möglichkeiten selber. Wer macht eigentlich die guten Clubs kaputt?
Mir juckt das jetzt ne Weile in den Fingern, verstärkt durch diesen Thread:
"Nachts in deutschen Clubs"
http://www.slinfo.de/phpbb/viewtopic.php?t=14991&postdays=0&postorder=asc&start=0
Das soll jetzt keine Publikumsbeschimpfung werden. Sicher nicht.
Ich möchte aber gerne mal was los werden aus der Sichtweise derer, die andere bespaßen. Eine andere zu denjenigen, die bespaßt werden wollen und grade in dem erwähnten Thread viele Ansprüche anmelden.
Jetzt kommt das ABER.
Es ist die gnadenlose Spaßgesellschaft in SL [libary:eb3e5a713d]Abkürzung für [Second Life][/libary:eb3e5a713d] die kreative Ansätze erstickt. Wer macht Clubs eigentlich wirklich kaputt?
Wer meine Beiträge weiter oben gelesen hat, weiß, wie meine Vorstellung eines guten Clubs ist und dass ich die Vorstellungen und Erfahrungen umzusetzen versuche im eigenen Club. Und ich scheine mit den hier vorgebrachten hohen Ansprüchen nicht so daneben zu liegen.
Wenn ich aber sehe, dass alle nur auf hohem Niveau bespaßt werden wollen ohne dafür einen (wohlgemerkt) freiwilligen Obolus entrichten zu wollen in Form von Tips oder Spenden, der zieht sich über kurz oder lang die Beine weg.
Wer einen Club macht, weiß, dass er nichts verdienen kann. Aber eine Minimierung der Kosten wäre schon was Schönes.
Habt ihr, wenn ihr Vertreter der Spaßgesellschaft seid, schon mal überlegt, was euer Spaß andere kostet? (Außer dass es Nerven kostet....) Eigentlich gibt es da sowas wie ein magisches Dreieck philosophisch, soziologisch und wirtschaftlich betrachtet.
(Die Tips von Tänzerinnen steuern zum Club 20 Prozent bei, DJ's erhalten im Dark Refuge 100% Tips und nehmen ausschliesslich davon etwas ein).
Ich will nicht wieder das Thema breit latschen "Deutsche und ihr Verhältnis zu Tipps". Aber es ist leider sympthomatisch. Warum existieren Ami-Clubs länger als welche mit Deutschen? macht die Deutsche Spaßgesellschaft sich ihren eigenen Spaß kaputt ohne es zu ahnen?
Hier sind große Erwartungen an Clubs beschrieben worden. Ich bin sicher, ihr wisst, welches die guten Clubs sind. Das sind die, in die ihr gerne hingeht.
Es sind eine Menge, die etwas für Clubs leisten: Die Manager, DJ's und überhaupt nicht zuletzt die Tänzerinnen und Tänzer! Sie unterstützen manchmal mehr den Club als deren Gäste.
Weil sie vermutlich den Club am meisten mögen von allen Anwesenden und bestensfalls sogar als zweites Zuhause betrachten, wenn sie fair behandelt werden. Nicht umsonst rede ich von der Dark Refuge-Family zum Beispiel.
Es wäre schön wenn ihr mal darüber nachdenkt.
Nach dem Motto:
"Stelle nicht nur Ansprüche an den Club, sondern frage dich was du zur Erhaltung deines Lieblingsclubs tun kannst"
Kann sein dass einige jetzt das Dark Refuge erst recht nicht betreten. Das macht dann aber bei denen nix aus oben beschriebenen Gründen :twisted:
Einen nachdenklichen Gruß
von Linda
Es gibt eine gnadenlose Spaßgesellschaft in SL, die nur bedient werden möchte. Diese Spaßgesellschaft beraubt sich ihrer Möglichkeiten selber. Wer macht eigentlich die guten Clubs kaputt?
Mir juckt das jetzt ne Weile in den Fingern, verstärkt durch diesen Thread:
"Nachts in deutschen Clubs"
http://www.slinfo.de/phpbb/viewtopic.php?t=14991&postdays=0&postorder=asc&start=0
Das soll jetzt keine Publikumsbeschimpfung werden. Sicher nicht.
Ich möchte aber gerne mal was los werden aus der Sichtweise derer, die andere bespaßen. Eine andere zu denjenigen, die bespaßt werden wollen und grade in dem erwähnten Thread viele Ansprüche anmelden.
Jetzt kommt das ABER.
Es ist die gnadenlose Spaßgesellschaft in SL [libary:eb3e5a713d]Abkürzung für [Second Life][/libary:eb3e5a713d] die kreative Ansätze erstickt. Wer macht Clubs eigentlich wirklich kaputt?
Wer meine Beiträge weiter oben gelesen hat, weiß, wie meine Vorstellung eines guten Clubs ist und dass ich die Vorstellungen und Erfahrungen umzusetzen versuche im eigenen Club. Und ich scheine mit den hier vorgebrachten hohen Ansprüchen nicht so daneben zu liegen.
Wenn ich aber sehe, dass alle nur auf hohem Niveau bespaßt werden wollen ohne dafür einen (wohlgemerkt) freiwilligen Obolus entrichten zu wollen in Form von Tips oder Spenden, der zieht sich über kurz oder lang die Beine weg.
Wer einen Club macht, weiß, dass er nichts verdienen kann. Aber eine Minimierung der Kosten wäre schon was Schönes.
Habt ihr, wenn ihr Vertreter der Spaßgesellschaft seid, schon mal überlegt, was euer Spaß andere kostet? (Außer dass es Nerven kostet....) Eigentlich gibt es da sowas wie ein magisches Dreieck philosophisch, soziologisch und wirtschaftlich betrachtet.
(Die Tips von Tänzerinnen steuern zum Club 20 Prozent bei, DJ's erhalten im Dark Refuge 100% Tips und nehmen ausschliesslich davon etwas ein).
Ich will nicht wieder das Thema breit latschen "Deutsche und ihr Verhältnis zu Tipps". Aber es ist leider sympthomatisch. Warum existieren Ami-Clubs länger als welche mit Deutschen? macht die Deutsche Spaßgesellschaft sich ihren eigenen Spaß kaputt ohne es zu ahnen?
Hier sind große Erwartungen an Clubs beschrieben worden. Ich bin sicher, ihr wisst, welches die guten Clubs sind. Das sind die, in die ihr gerne hingeht.
Es sind eine Menge, die etwas für Clubs leisten: Die Manager, DJ's und überhaupt nicht zuletzt die Tänzerinnen und Tänzer! Sie unterstützen manchmal mehr den Club als deren Gäste.
Weil sie vermutlich den Club am meisten mögen von allen Anwesenden und bestensfalls sogar als zweites Zuhause betrachten, wenn sie fair behandelt werden. Nicht umsonst rede ich von der Dark Refuge-Family zum Beispiel.
Es wäre schön wenn ihr mal darüber nachdenkt.
Nach dem Motto:
"Stelle nicht nur Ansprüche an den Club, sondern frage dich was du zur Erhaltung deines Lieblingsclubs tun kannst"
Kann sein dass einige jetzt das Dark Refuge erst recht nicht betreten. Das macht dann aber bei denen nix aus oben beschriebenen Gründen :twisted:
Einen nachdenklichen Gruß
von Linda