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Gor-Clan

Hm, ich habe hier jetzt längst nicht alles gelesen aber um mal die eigentliche Grundidee aufzugreifen:

Worum soll es denn gehen? Um die Möglichkeit einer Spielumgebung die Abwechslung zu den bisherigen Gruppierungen bieten soll. Hier finde ich die bisherigen Infos, auch die in der NC, doch zu schwammig und denke dass es so in der Form auf kurz oder lang darauf hinauslaufen wird, dass eine Gruppe entsteht die sich irgendwann noch bestenfalls optisch unterscheidet und ansonsten nur eine weitere von eigentlich schon viel zu vielen wird.

Eine Gemeinschaft ähnlich der Panther und Taluna die in Form eines Stammes leben. Männlein und Weiblein in trautem Beisammensein die Kreuz, Kennel oder Haarerasieren nicht wie bisher als erste Kommunikationsmittel in Betracht ziehen. Dazu aber Bürgerrechte? Beißt sich irgendwo. Warum verfolgt man diese Linie denn nicht konsequent?

Nen Stamm von Wilden. Ich denke da an alte Ur- oder Indianerstämme. Es müssen ja nicht gleich Mambas sein was nur von Beginn an wieder Stresspotential mit sich bringt. Eher schon: dschungelige, fellschurztragende Tarzanverschnitte. Als bildliches Beispiel das erst gestern zu sehen war: Apocalypto (YouTube - Apocalypto Theatrical Trailer)

Da sollte auch der gute Norman nichts einzuwenden haben. Es war einmal ein Krieger der gefrustet das Weite suchte nachdem seine Lieblingsmannschaft im Heimsteinweitwurf verloren hatte und er sich zudem wieder nur mit Angstschweiß auf der Stirn von unbefried... unbeschäftigten Sklavenmädchen umringt sah. Er landete im Dschungel und das Leben war hart. Er überlebte durch das Jagen und Leben im Verborgenen. Tja, der Goreaner ist sogar mehr noch wie der Erdenmensch ein Herdentier: ihm wurde langweilig.. und irgendwann begann es dann doch wieder verdächtig in der Lendengegend zu jucken. Da kam ein singendes und korbschwingendes rotseidenes Mädel des Weges und die bewährte Holzknüppelmethode sollte es richten. Tat sie auch, doch oh Graus, Sklavenwein ließ sich dann doch nur schwerlich beschaffen im Dschungel. Langweilig sollte ihm ab da nicht mehr werden.

Jäger und Sammler. Das alte Prinzip. Die Männer als speerwerfende Nahrungsbeschaffer und Waldverteidiger während sich die Frauen um das leibliche Wohl kümmern und gelegentlich doch als Gebährmaschine herhalten müssen. Gegen das Halten von Sklaven spricht ja nichts. Man lebt im Einklang mit der Natur und eben dem, was diese zu bieten hat. Abgeschieden irgendwo im Dschungel. Naheliegend also, Tauschgeschäfte mit anderen wilden Stämmen (z.b. Panthern) einzugehen wo man vielleicht nicht alles selber wird bekommen können. Man hält sich zurück, Kämpfe dienen in erster Linie zur Abwehr von Gefahr und dem Verteidigen/Erweitern des eigenen Jagdreviers. Eine einfache aber klare und praktische Struktur.

Zumindest sollte das eine Option sein, um eben das eigentliche Grundziel zu erreichen: Abwechslung schaffen. Auf das Bürgerrecht würde ich hier pfeifen.
 

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