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Gor versus BDSM

Deshalb bin ich der Meinung, dass goreanische Sklavenhaltung in ihrer ganzen philosophie durch die Gesetzgebung unterstützt wird, das Sklaverei erst real und echt wird, wenn sie unausweichlich in ALLEN Bereichen ist, gesetzlich und emotional.

Ja, ok... das hätte dann noch eine ganz andere Qualität, geb ich dir recht.
Leider ist das aber genau der Punkt für mich, warum es im richtigen Leben scheitert. Ich traue nur ganz wenigen die Fähigkeit zu, mit menschlichem Besitz verantwortungsvoll umzugehen, die meisten bekommen ja noch nicht mal ihren Hund erzogen.
Sieht man ja auch ganz gut an den anderen Eigenschaften, sie so landläufig einem Goreaner zugeschrieben werden, so was wie Ehre, Aufrichtigkeit usw... (edit: Sieht man auch gut an solchen Threads über Sniper Tools... Cheating, etc)
 
Sorry, wenn ich Dir da widerspreche. Auch da zählt für mich nicht das Gesetz, sondern das persönliche Empfinden. Wäre eine Kajira auf Dauer nur Kajira, weil sie rechtlich keine Wahl hat, dann flieht sie irgendwann mal... siehe Panther... aber sie bleibt nicht "Sklavin" und versucht ihren Herrn und die ganze Umgebung ihren persönlichen wünschen anzupassen.
Was ja auch nur verständlich ist. Jeder versucht sich, so es ihm möglich ist, vor einem Gezwungenwerden, vor einer Zwangslage zu drücken. Jeder versucht nur die Dinge zu tun, in den Situationen zu sein, bei denen er nicht (oder nur nicht so sehr) gezwungen wird. Deswegen ist das auch ein genialer Twist bei John Norman, dass die Sklavinnen in der Regel auch Sklavin SEIN bzw BLEIBEN wollen, nachdem sie erstmal ihre unausweichliche Situation realisiert haben, und gemerkt haben, dass es auch Vorteile hat, eine gehorsame Sklavin zu sein. Der Zwang besteht ja im Prinzip nur im Versklavtwerden, und in den Konsequenzen für Fehlverhalten.

Was man jetzt Gor nennt, und was BDSM, das ist, zumindestens für mich, im wahren Leben fliessend.
Ich hab ja gesagt, TPE und Gor haben viele Parallelen ;)
Ich unterscheide da übrigens zwischen "Sub" und "Sklavin", und empfinde es sogar als recht beleidigend, wenn man mich Sub nennt ;)
Ich auch. Was BDSM betrifft, sehe ich mich als Sklavin, nicht als Sub. Es liegt nur an meinen RL-Limits, dass ich bisher noch keine Kajira (oder Bond) gespielt habe, sondern mich lieber auf die Rolle der Freien Frau "beschränke" - auch das ist herausfordernd genug ;).

@Feli: Danke für die Erklärung, jetzt weiss ich wenigstens, das Emanzipation, also "emancipare", was schlechtes ist, wenn es denn eigentlich heisst, das mein Herr mich nicht mehr will ;)
:lol:
Und danke... wenn Gor für mich also mehr ist, als ein Rollenspiel, bin ich jetzt sicher krank??? O.O
Komm zu Doktor Gem, Bina, ich behandle dich...
:rofl
 
Wenn man sich wenigstens auf diese Eindimensionalität verlassen könnte und es darüber einen breiten Konsens gäbe, wär das schon super. Je mehr Extrawürste, desto undruchschaubarer und unspielbarer und stressiger wird das nach meiner Erfahrung. Ich bin eher für klare Sache.


Was sollte deiner Meinung nach unter diese breiten Konsensus fallen?

Und was sind fuer die Extrawuerste?
 
Ein Rollenspiel lebt von Emotionen, Gefühlen. Es ist Kopfkino pur in SL-Gor.Je authentischer ich meine Rolle dem anderen vermitteln kann, desto mehr lebt das Rollenspiel. Da ist es grundsätzlich egal welche Neigung ich in RL vertrete. Ob Bdsm'ler oder Blümchensexliebhaber. Je mehr ich mich mit meiner Rolle identifizieren kann desto mehr Kopfkino biete ich meinen Spielpartnern. (Das ist unserem Fall Gor der Hintergrund ist, brauch ich nicht extra zu erwähnen.:wink:)
Ob es jetzt die zickige, resolute freie Frau ist, (Kusa mit ihrer Bratpfanne), ob es die demütige Sklavin ist, (Bina die es fühlt und lebt) oder der dominante Herr, der dir wirklich das Gefühl vermittelt, weil er auch RL so ist oder vielleicht ein Richter, mit Hang zur Malerei.....es ist das Kopfkino was ein Rollenspiel lebendig macht. Emotionen und Gefühle die sich breitmachen und dich gefangen halten und dann auch Spass machen.
Jede Neigung hat seine Daseinsberechtigung in einem Rollenspiel, meist finden sich Spieler mit gleichen Interessen auf einer Simgemeinschaft zusammen, der Herr seine Sklavin oder umgekehrt, und der Krieger seine FW.
Auffallend ist das die Blümchenliebhaber grösstenteils den BDSMlern die Daseinsberechtigung absprechen. Umgekehrt wurde das noch nicht zur Diskussion gestellt. :lol:
Etwas als krank oder absonderlich zu bezeichnen, nur weil man es für sich selber nicht vereinbaren kann, zeugt für mich nur von niederen Niveau einiger Forenschreiber.

Gor ist ein Rollenspiel, eine fiktive Welt, die uns fesselt, uns die Möglichkeit bietet aus dem Alltag auszubrechen. Wir sind die Hauptdarsteller, egal welche Neigungen, welches Geschlecht und welcher Nation wir angehören. Egal ob Hausfrau, Bauarbeiter, Akademiker oder Arbeitslos....was veranlasst uns dazu eine Wertung abzugeben, eine Berechtigung abzusprechen?

In dem Sinne schliesse ich mich meinen Herrn an
Leben und leben lassen

Rya
 
... Jede Neigung hat seine Daseinsberechtigung in einem Rollenspiel, ...

Auffallend ist das die Blümchenliebhaber grösstenteils den BDSMlern die Daseinsberechtigung absprechen. Umgekehrt wurde das noch nicht zur Diskussion gestellt. :lol: ...

... Gor ist ein Rollenspiel, eine fiktive Welt, die uns fesselt, uns die Möglichkeit bietet aus dem Alltag auszubrechen. Wir sind die Hauptdarsteller, egal welche Neigungen, welches Geschlecht und welcher Nation wir angehören. Egal ob Hausfrau, Bauarbeiter, Akademiker oder Arbeitslos....was veranlasst uns dazu eine Wertung abzugeben, eine Berechtigung abzusprechen? ...
Genau so sehe ich das auch, Rya, Du schreibst mir aus der Seele. Dies heisst jedoch noch lange nicht, dass es nicht auch andere Standpunkte zur Thematik gibt, daher ja auch "Leben und leben lassen"; - eine Wertung ist immer nur dann möglich, wenn es einen einheitlichen Massstab gibt ...

Was die "umgekehrte" Fragestellung anbetrifft: Ich denke dies dürfte sehr schwierig sein, da es sich bei Gor um eine Fiction, bei BDSM um einen "Lebensstil" handelt. Somit sind wir dann meiner Ansicht wieder einmal beim Kern der Problematik: Es dürfte praktisch unmöglich sein IC und OOC zu trennen, und genau dies ist im Rollenspiel gefordert.

Somit ist es für mich beim RP die grösste und spannendste Herausforderung, zu versuchen genau diesen Konflikt zu meistern, zu versuchen meine persönlichen Neigungen einerseits im Spiel auszuleben, andererseits halt manche OOC-Neigung IC, eben meinem gespielten IC-Charakter entsprechend zu ünterdrücken, auch wenn es mir manchmal schwerfällt. Beides ist für mich spannend. Es ist schlussendlich der Versuch, Unmögliches hinzukriegen ... :)
 
Das was einer Freilassung im alten Rom vorausging, war entweder Freikauf, Bitte um Freilassung o.ä. Klar konnte der Besitzer auch einen alten, oder schwachen Sklaven "freilassen", das wurde dann aber nicht mehr als manumissio (Emanzipation) bezeichnet im ius civile bezeichnet, sondern betraf das ius honorarum.

Ich wiederhole deshalb meine Bitte, in Postings nicht was reinzuinterpretieren, was da gar nicht steht! Man mag manchmal richtig damit liegen, sehr oft aber gerade nicht!
 
ich denke, das gerade bdsmer, die im rp versiert sind, sehr gut zu gor beitragen könnten, allein durch das emoten / beschreiben ihrer tätigkeiten z. b. als slaver/in. damit stehe ich der aussage entgegen, dass man sich vom bdsm lösen soll, bevor man sich gor zuwendet.
Nach all dem was ich hier gelesen habe, muss man die beiden Sachen getrennt betrachten, dann gehts. Wer sich, insbesondere in den weiblichen Rollen, dem btb-Gedanken in seinen Grundzügen wiedersetzt, ist auf Dauer auf verlorenem Posten.

@Haron: hast im Prinzip natürlich auch recht. Nur, wenn ich immer wieder festgestellt hatte, dass "irgendwas" gespielt wird, man überhaupt nicht mal eine Zeile aus irgendeinem Buch gelesen hatte, generell nur die unsäglichen NCs kurz überflogen und das war's dann... dann hatte ich mich immer gefragt, warum die das Gor nennen! Und ähnlich ist's halt auch mit dem BDSM auf Gor.
Wenn ich mich zuerst durch all die Bände durchquälen muss, dann ist MIR die Lust schon längstens vergangen. Ich finde die NC's in der Bibliothek auf Fellglanz äusserst wertvoll und die beste Möglichkeit, sich über Gor mit vertretbarem Aufwand umfassend zu informieren. Es braucht halt alles seine Zeit und in Gor, so mein Eindruck, sowieso.
 
Cry

Die Schreibweise in dieser Szene soll andeuten wie das Mädchen das Wort "collar" hier aussprach, nämlich die beiden Silben individuell betont. Das kommt häufig vor in den Büchern. ( Beispiel:El-li-nor).

Direkt der nächste Satz bestätigt, dass das Goreanische Wort für collar eben das dem Englischen entliehene Wort "collar" ist.

Ko-lar ist also kein Goreanisches Wort sondern ein Englisches das eben auf Gor anders betont wird. So gesehen haben also sowohl Du als auch Silvie und Zeus ein bischen Recht.

Der Schlauscheisser schlug wieder zu.

Das Wort Ko-Lar ist ein goreanisches Wort das dem Erdenglisch entliehen ist. Die Sklavin benutzt es um ihren eigenen Sklavenkragen zu bezeichnen. Es ist keine phronetische Umschreibung..das Wort ist tatsächlich goreanischer Sprachgebrauch in genau der Schreibweise. Das erklärt der Narrator auch noch genau so. Nur das Buch ist in "Englisch" geschreiben, darum wird der Sklavenkragen weiterhin als Collar bezeichnet weil die Bücher in Goreanisch nur schwer verständlich wären. Is so, sorry.

Es bleibt beim Falsch :)

Edit: Achso....was hat das mit BDSM zu tun....der Collar is imho durchaus eine Parallele. Es gibt andere literarische Beispiele für fiktive Sklaverei..da ist es dann eine Kordel ums Handgelenk oder ein "Symbiont" der die Slaverei bedeutet. Ich glaube nicht dass die Wahl zufällig auf den Ko-lar fiel. Aber ist auch viel Spekulation.
 
Was sollte deiner Meinung nach unter diese breiten Konsensus fallen?

Und was sind fuer die Extrawuerste?

Das, was Gor im Kern ist. Der kleinster gemeinsamer Nenner. Extrawürste sind spezielle Sonder/Nischen-Rollen und - themen. Damit meine ich nicht die gelegentliche Abweichung vom Durchschnitt, was gelegentlich erfrischt und belebt, sondern das, was wirklich rausknallt und im Vergleich zu anderen Dingen im Gor-Kosmos eine wirklich untergordnete Rolle spielt und nicht immer hervorgekramt werden muss, bloß weil es mal in einem Halbsatz von 26 Roman erwähnt wird. Zum Beispiel meine ich so was wie Bordelle für Freie Frauen, kämpfende Sklaven, irgendwie erklärbare tarnreitende Söldner-Kommandantinnen und so weiter. Ich spiele das seit mehr als dreieinhalb Jahren in SL und habe die Erfahrung gemacht, dass genau diese Dinge für Nerv und Stress und Irritation sorgen.

Ebenso, wie Sylvie erwähnt, halte ich es für sinnvoll, sich in der Breite und so umfassend wie möglich klarzumachen, dass Gor im Kern ein Fantasy-Rollenspiel ist. Auch hier führen unterschiedliche Auffassung zum Verderben des Spielspaßes. Deswegen plädiere ich für das Einfache. Gor ist schon komplex genug. Und wer den Gor-Kosmos für sich für andere Zwecke oder eher als Umgebung nutzen will, der mag das natürlich tun.
 
Zitat Guru:
Was die "umgekehrte" Fragestellung anbetrifft: Ich denke dies dürfte sehr schwierig sein, da es sich bei Gor um eine Fiction, bei BDSM um einen "Lebensstil" handelt. Somit sind wir dann meiner Ansicht wieder einmal beim Kern der Problematik: Es dürfte praktisch unmöglich sein IC und OOC zu trennen, und genau dies ist im Rollenspiel gefordert.

...

Und genau das bekommt man nicht hin, zumindest nach meiner Erfahrung bislang hier mit drei Anläufen zu einer IC-Gefährtenschaft, es scheiterte letztendlich am OOC-Stress, weil in allen drei Fällen die Sklavin auch ooc eine Sklavin war. Und das hat nichts mehr mit Rollenspiel zu tun, meiner Meinung nach und vermiest es den anderen, so wie mir gerade. :neutral:
Gruss, Devlin, welche wieder einmal die Faxen dicke hat, so etwas zu spielen *murrt

@ Beo .. das Weib ist ja schon still :)
 
Das Wort Ko-Lar ist ein goreanisches Wort das dem Erdenglisch entliehen ist. Die Sklavin benutzt es um ihren eigenen Sklavenkragen zu bezeichnen. Es ist keine phronetische Umschreibung..das Wort ist tatsächlich goreanischer Sprachgebrauch in genau der Schreibweise. Das erklärt der Narrator auch noch genau so. Nur das Buch ist in "Englisch" geschreiben, darum wird der Sklavenkragen weiterhin als Collar bezeichnet weil die Bücher in Goreanisch nur schwer verständlich wären. Is so, sorry.

Es bleibt beim Falsch :)

Ich lass einfach hier mal beides gelten.
 
Ich lass einfach hier mal beides gelten.

Danke Salomon. :)

Und genau das bekommt man nicht hin, zumindest nach meiner Erfahrung bislang hier mit drei Anläufen zu einer IC-Gefährtenschaft, es scheiterte letztendlich am OOC-Stress, weil in allen drei Fällen die Sklavin auch ooc eine Sklavin war. Und das hat nichts mehr mit Rollenspiel zu tun, meiner Meinung nach und vermiest es den anderen, so wie mir gerade. :neutral:
Gruss, Devlin, welche wieder einmal die Faxen dicke hat, so etwas zu spielen *murrt

@ Beo .. das Weib ist ja schon still :)

Kenne ich gut das Problem. Darum sind Gor und OCC-Beziehungen unvereinbar. Die Natur des Erdemenschen, insbesondere der sklavinspielenden Frau, ist nicht geschaffen für Gor. Ist kein Vorwurf, ist einfach menschlich. *duck*
 
@Bina: wer hat dich als "krank" bezeichnet? Und zum anderen: wenn ich SL-Gor spiele/gespielt habe, sagt das gar nichts aus, was ich in RL lebe...kann so oder ganz anders sein, und das tut hier nichts zur Sache!
[OT] Und deshalb will sie es hier mit Leuten, die keine Ahnung haben, auch nicht diskutieren. Sie hat nicht gesagt, dass sie als "krank" bezeichnet wurde, sie will es nur nicht riskieren. Wer es erlebt hat, weiss sofort, was sie meint.
 
.... Deswegen ist das auch ein genialer Twist bei John Norman, dass die Sklavinnen in der Regel auch Sklavin SEIN bzw BLEIBEN wollen, nachdem sie erstmal ihre unausweichliche Situation realisiert haben, und gemerkt haben, dass es auch Vorteile hat, eine gehorsame Sklavin zu sein. Der Zwang besteht ja im Prinzip nur im Versklavtwerden, und in den Konsequenzen für Fehlverhalten.

Hm, ich hatte das mit dem Sklavin sein eigentlich anders verstanden. Das was Norman dieses Sklavenfeuer nennt welches vom Prinzip her in JEDER Frau schlummert und nur geweckt zu werden braucht. Ich habe das versklaven eigentlich immer als Prozess dieses Sklavenfeuer zu wecken verstanden. Weil, wenn dieses Feuer am lodern ist, nimmt man alles in Kauf nur um das Feuer gestillt zu bekommen. Ich stelle mir das so vor, als ob man zB von Drogen abhängig ist. Sex ist ja auch ne Art Droge. Da tut man auch alles um seine Sucht zu bedienen. Die Sklavin hofft, durch erfreuen Ihres Herrn, dieses Feuer, diese Sucht gestillt zu bekommen. Zufällig wird dieses Sklavenfeuer eben durch dieses "rein und raus" geweckt. Da ist ja schon was dran, aber in dieser ganzen Konsequenz kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen. Das coole am echten Leben ist, dass es da doch eher umgekehrt ist und die Kerls eher alles geben und sich auf der Nase rumtanzen lassen wenn man mal dieses Sklavenfeuer bei denen geweckt hat. Da braucht Frau sich nicht mal besonders anstrengen.

Gruss

Judy
 
ja, Cry, sie spielen es nicht, sie sind es, wobei ich nicht alle in einen Topf schmeissen möchte.
Und ich kann auch verstehen, dass eine innige Bindung entstehen kann zwischen Sklavin und Herrn, auch ins ooc rein. Ich denke, dass ist sogar normal. Wir sind eben alle nur Menschen und keine Hollywooddarsteller, die auch Beziehungen "nur" spielen können, was auch bei denen nicht immer funktioniert.:p
Es soll ja auch kein Vorwurf sein, nur eine Erfahrung und auch eine Lehre, wenn man den Spass am Spiel nicht verlieren will, dann lässt man eben die Finger von Gefährtenschaften.
 
ja, Cry, sie spielen es nicht, sie sind es, wobei ich nicht alle in einen Topf schmeissen möchte.
Und ich kann auch verstehen, dass eine innige Bindung entstehen kann zwischen Sklavin und Herrn, auch ins ooc rein. Ich denke, dass ist sogar normal. Wir sind eben alle nur Menschen und keine Hollywooddarsteller, die auch Beziehungen "nur" spielen können, was auch bei denen nicht immer funktioniert.:p
Es soll ja auch kein Vorwurf sein, nur eine Erfahrung und auch eine Lehre, wenn man den Spass am Spiel nicht verlieren will, dann lässt man eben die Finger von Gefährtenschaften.


Ich hab bisher positive Erfahrungen mit Gefährtenschaften gemacht.Kann ich jetzt so nicht bestätigen,was du da schreibst.
 
@Joyce: kein Mensch hat gesagt, dass man/du alle Bände durchlesen musst/sollst, oder?

Aber schön zu wissen, dass es Leute gibt, die wissen, dass andere, nur weil sie leicht anderer Meinung sind, "keine Ahnung" haben ...:sad:
 
Und ich kann auch verstehen, dass eine innige Bindung entstehen kann zwischen Sklavin und Herrn, auch ins ooc rein. Ich denke, dass ist sogar normal. Wir sind eben alle nur Menschen und keine Hollywooddarsteller, die auch Beziehungen "nur" spielen können, was auch bei denen nicht immer funktioniert.:p

Naja... was ich mich dann immer frage, warum spielen sie denn keine Freie Frau, die kann schliesslich auch Rechte einfordern... und wie ich mal gehört habe, bekommen die freien Frauen auch ab und an mal die Kurt von ihrem Gefährten zu spüren.
Zur Rolle der Kajira gehören eben auch "Nachteile", nicht nur die feinen Silks ;)

Aber vom Prinzip kann ich mich nur anschliessen, "richtige" OOC Beziehungen sind extrem problematisch im RP

@Judy: Für mich wurden die Kerle, denen ich nach kurzer Zeit auf der Nase rumtanzen konnte immer schnell langweilig. Das war aber der Großteil... doch es gibt auch einige wenige Ausnahmen :p

@Feli: Es geht um Toleranz, nicht das propagieren des eigenen Weges... Leider sind da meine Erfahrungen eher negativ. Das richtige Leben lässt sich nicht immer an Zitaten und Definitionen festmachen... eigentlich bin ich sogar froh, dass ich nur in wenige Schubladen passe :p
 

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