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Goreanische Sims - gibt es sie noch?

Mit der Argumentation kann man natürlich alle Grundlagen von allem in Zweifel ziehen. Ob das zielführender ist, wage ich zu bezweifeln.
 
Vieles seh ich ähnlich, wie die Leute aus dem Verbund um Kargash. Ich halte nichts von weiblichen bewaffneten Kriegerinnen, schon gar nicht in den Städten - und auch darum hat es z.B. nie Kriegerinnen der Oase gegeben oder überhaupt bewaffnete Oasenfrauen.

Wir - das bezieht sich auf die Südlandsim, die Terry und ich vermieten - sind auch extrem zurückhaltend mit Südlandbewohnerinnen, die als Kämpferin auftreten. Auch wenn eine Frau in Gor in bestimmen Situationen kämpfen mag - ja das gibt es schon in den Büchern - muss doch deutlich bleiben, dass das nicht die Rolle einer goreanischen Freien Frau ist.

Unterschiedlich ist die Toleranzschwelle bei denen, die zum RP von außen hereinkommen. Da akzeptieren wir sicher mehr, als das um Kargash herum der Fall ist. Wir haben aber auch dort deutliche Fortschritte erreicht im RP, im Verzicht auf blöde Anmache, auf Highheelamazonen und all das. Das bestätigt Violas Ansatz, dass es lohnt, im Gespräch zu bleiben.

Mir liegt am Gor der Bücher - ich hätte sonst kaum die wirklich große Arbeit des Lexikon-HUDs gemacht. Aber mir liegt auch ein einem lebendigen RP und guter Gemeinschaft derer, denen daran liegt. Aus letzterem Grunde meine Initiative der Gruppe "Gor Admins auf Deutsch", die das Level der OOC Anmache untereinander, wie ich wahrnehme, deutlich verringert hat.
 
@Zeus: Die Pilgerei ist nett, wenn man einen Grund haben will, Stätten zu besuchen. Allerdings sollte man sich dann schon seiner Rolle zumindest einigermaßen sicher sein und auch ansonsten sicher auf dem Parkett gut bewegen können, ja.

Ansonsten => Observer. Gar keine Frage.

@Viola: sischer dat. Ich hab persönlich mir mal jemanden geschnappt, der als Krieger im Schwarzhemdchen rumlief, und den mal in eine rote Tunika verfrachtet, die kaufte er gleich von zwei verschiedenen Herstellern. Das war schon mal eine Veränderung, dann noch mal zu Kendricks Lesestunde geschleppt, jetzt überlegt er sich wirklich, mal eines der Bücher zu besorgen und zu lesen. Es geht also...

@Geister: Hanes meinte BTB. Jetzt kann man natürlich darüber streiten, was BTB bedeutet.

Nehmen wir als Beispiel nun die Sim "Ivar's Landfall" auf Zeal. Das ist die größte, internationale Thorvaldslandsim überhaupt. Die erheben für sich den Anspruch, BTB spielen zu wollen und auch zu spielen, und agieren und reagieren auch entsprechend. Da habe ich Momente erlebt, so etwas habe ich auf Deutschgor noch nicht gesehen, es war sehr schön da und weil mein Freund "Mighty" dort lebt, ist es auch kein Problem, dort zu sein für mich.

So. Wenn jetzt jemand aus Scagnar dort aufschlägt und falls sie Scagnar kennen sollten, ist das erste, was man zu hören bekommt in IMs "Ihr spielt nicht buchnah, bitte schaltet eure Gruppentags aus, leert euer Profil oder geht." Das gilt für weitere Sims, wie z.B. Ivalo usw.usf, die den Mittelweg "Bögen für freie Frauen ja, aber keine Schwerter" fahren, genauso.

Denn für die bedeutet buchnah: Frauen haben bestenfalls Haarnadeln und Dolche, fertig. Aber keine Bögen zur Verteidigung, noch lassen die Männer es zu, dass die Frauen kämpfen.

Manche fahren dann den Mittelweg: Bögen ja, Schwerter nein.

Die dritte Fraktion: alles geht.

Und im Sinne von buchnahem Spiel, ohne jetzt abwertend sein zu wollen, fällt Scagnar und andere genannte Sims da auch aus dem Raster. Das ist einfach Faktum, und für jedwede Art Spiel gibt es gute Gründe, Berechtigung und die passenden Sims.

Sagt jetzt aber schon alleine das Faktum, dass es dort kein buchnahes Spiel im Sinne Normans gibt, etwas über die Qualität des RPs aus? Nein. Am Besten ist und bleibt einfach, selber hingehen und sich ein Bild machen. Fertig.

Wer buchnahes Spiel sucht, wird wohl eher nicht hingehen, auch gut, aber vielleicht hat er dann das RP seines Lebens verpasst. Wird er es aber jemals wissen? Nein...
 
Hier wird immer das Wort "buchnahes Spiel" gebraucht. Zu diesem Punkt möchte ich mal eine Anmerkung machen.

Wir wissen alle von den Widersprüchen in den Büchern. Wir wissen alle, daß Normen die Bücher nicht als Grundlage für ein Rollenspiel geschrieben hat. Ja es ist sogar so, daß er, wie ich aus unbelegter Quelle hörte, sich gegen solch ein Rollenspiel ausgesprochen haben soll.

Was ich beim Thema "Buchnah" oder Fundamentalismus" immer so gerne tu ist die Religionen heranzuziehen. Was bei denen faszinierend ist, daß es verschiedene Fanatiker der gleichen Religion gab und gibt die sich aufs Blut bekämpften oder es auch heute noch tun.

Für die einen Fanatiker wurde die Erde eben in 7 Tagen erschaffen und für die Anderen ist das goreanische Meer grün.
 
Nichtsdestotrotz gibt es konsistente Merkmale der Welt, die wir im Spiel als Gor kennen. Dazu gehört zb, Frauen fliegen keine Tarns ( nur als Passagier ) , Frauen werde keine bewaffneten Kriegerinnen etc. Das ist unstrittig, oder ?

Natürlich gibt es auch Interpretationsspielräume, aber nicht so wie viele das gern hätten.
 
kim wie üblich wirst du mal wieder beleidigend und deine ausage ist schlicht und einfach quatsch, du hast es einfach nicht verstanden und da ich und andere schon so oft versucht haben dir zu erklären um was es geht lasse ich es an dieser stelle.
 
Nichtsdestotrotz gibt es konsistente Merkmale der Welt, die wir im Spiel als Gor kennen. Dazu gehört zb, Frauen fliegen keine Tarns ( nur als Passagier ) , Frauen werde keine bewaffneten Kriegerinnen etc. Das ist unstrittig, oder ?

Natürlich gibt es auch Interpretationsspielräume, aber nicht so wie viele das gern hätten.

das Ding ist du findest eben immer Situationen in denen es mal doch vorkommt..Frauen mit Waffen..mitten im Krieg wenn sie ihren Heimstein verteidigen müssen..bloss die Frauen in SL sind immer am Heimstein verteidigen und befinden sich offensichtlich in einem Dauerkrieg...Female outlaws?...wenn man den Rest wegfallen lässt die keine Panther sind gäbe es 2/3 weniger...es ist schade das sowenige dann konsequent an ihrer Rolle festhalten...aber man kann nicht einzelnen dann sagen es sei falsch..es ist prozentual auf die Situationen in den Büchern gemünzt unrealistisch ja...mehr kann man nicht dagegen vorbringen ..Endlosdiskussion
 
das Ding ist du findest eben immer Situationen in denen es mal doch vorkommt..Frauen mit Waffen..mitten im Krieg wenn sie ihren Heimstein verteidigen müssen..bloss die Frauen in SL sind immer am Heimstein verteidigen und befinden sich offensichtlich in einem Dauerkrieg...Female outlaws?...wenn man den Rest wegfallen lässt die keine Panther sind gäbe es 2/3 weniger...es ist schade das sowenige dann konsequent an ihrer Rolle festhalten...aber man kann nicht einzelnen dann sagen es sei falsch..es ist prozentual auf die Situationen in den Büchern gemünzt unrealistisch ja...mehr kann man nicht dagegen vorbringen ..Endlosdiskussion

Naja, mal ganz schlicht unter dem Weltbild der Goreaner gesehen, mit all der komischen Denkweise, Historie, Aberglauben usw:

Welche goreanische Frau würde freiwillig ohne absolute Not kämpfen, und welcher goreanische Mann würde das dulden? Was ist absolute Not? Wenn eine Stadt nur angegriffen wird? Oder wenn eben keine Männer mehr da sind die Frauen zu verteidigen? Würden 99,9% der Frauen sich dann nicht auch ihrem Schicksal ergeben, und den für Goreaner ganz natürlichen Weg in die Sklaverei antreten, anstatt den Tod? Diese Menschen denken nicht so wie wir, das ist Fantasy, die denken sehr oft völlig anders.

Das beschreibt so die realistische Regel, meiner Meinung nach, die Ausnahme findet natürlich hier und da mal statt. Diese Ausnahmen sind die Protagonisten und Hauptdarsteller in Romanen.

Im kleinen Kreis wie im Online Rollenspiel ist diese Ausnahme aber schnell Plakativ und findet massig Nachahmer, weil jeder für sich meint der Mittelpunkt des Weltgeschehens zu sein, was nichtmals verwerflich ist, Real ist ja jeder auch sich selbst erstmal am nächsten, obwohl das was er tut unter Millionen Mitmenschen keine Rolle oder gar Beachtung findet. So ein Rollenspiel ist zu dünn um unvorsichtig mit Ausnahmereaktionen umzugehen.

Als Rollenspieler mit Romanvorlage ist man eigentlich nur der Statist, ein Mensch der in so Romanen irgendwo beiläufig beschrieben wird, der den Helden ihre beschriebenen Stories erst ermöglicht.

Iss nur meine Meinung.
 
Melanie hat da eine etwas, romantische Sicht glaube ich.

Im Krieg wird keine Frau gefragt, ob sie sich unterwirft oder von wem sie sich vergewaltigen lässt, oder in welcher Reihenfolge. Das passiert, fertig.

Da der Goreaner trotz der kriegerischen Welt das Leben sehr hoch schätzt, vor allem sein eigenes, wird auch der gefangene Mann sich eher unterwerfen als zu sterben.

Und das würde dann auch geschätzte 60-70 Prozent der männlichen Outlaws von der Landkarte tilgen, die auch gefangen und rasiert Superman sind.

Ist übrigens der sicherste Weg, mich zu einem Kill zu veranlassen :)


ich glaube da hast du mich missverstanden Viola..ich sagte sie wird versuchen sich zu verteidigen solange sie kann wenn ihre Stadt angegriffen wird und nicht das, wie Zeus meinte sich 99,9 % der Frauen sich sofort unterwerfen würden(in diesdem Fall es ging um Frauen an Waffen ).
Wenn die Stadt verloren ist...jo..dann ist Pech für Männer und Frauen.


Melanie Spad schrieb:
Naja, mal ganz schlicht unter dem Weltbild der Goreaner gesehen, mit all der komischen Denkweise, Historie, Aberglauben usw:

Welche goreanische Frau würde freiwillig ohne absolute Not kämpfen, und welcher goreanische Mann würde das dulden? Was ist absolute Not? Wenn eine Stadt nur angegriffen wird? Oder wenn eben keine Männer mehr da sind die Frauen zu verteidigen?

Die Situation hatte ich ja oben beschrieben..von ohne Not kann man wohl nicht reden wenn der Heimstein niedergemacht wird

Würden 99,9% der Frauen sich dann nicht auch ihrem Schicksal ergeben, und den für Goreaner ganz natürlichen Weg in die Sklaverei antreten, anstatt den Tod? Diese Menschen denken nicht so wie wir, das ist Fantasy, die denken sehr oft völlig anders.

Der Tod käme für die Frauen erst nach der Verteidigung ihrer Stadt für den Fall das sie ihn verloren haben.
Wenn sie sich dann nicht unterwerfen..was im übrigen auch für die Männer gelten würde...es gibt aber keinen Grund warum sie sich und ihren Heimstein nicht erstmal verteidigen würden.

Zeus..die freienFrauen von Gor unterwerfen sich nicht zu 99,9 % irgendeinem und jedem Mann der an ihre Stadttore hämmert..sondern dem Mann den sie als ihren Herrn ansehen können.
Sklaven sind da sicher anders gepohlt..denen kanns ja auch egal sein..oder muss ;)

wie gesagt..wenn es um Leben und Tod geht wäre der Goreaner sicher pragmatisch und wählt das Leben..Männer wie Frauen.Ich sehe in diesem Fall erstmal kein grosses Andersdenken als zu den Erdenbürgern.
 
ist es aber nicht verwunderlich das so oft die Aussnahme zu sehen ist.das sie zur Regel mutiert?

Hochwohl geborene Panther die Städte führen oder die vielen Piratinencommandantenwarlorddingenskirchen?

Wo sind die einfachen Rollen,der versoffene Goreaner von der Strasse?

Mal unter uns Gebetsschwestern.Gerade das sind doch die Charaktäre die sich einprägen wenn manmal das seltene Glück hat ihnen zu begegnen.

Diesen Einheitsbrei aus Superkriegerwarlordheld die dazu noch alle gleich auszusehen scheinen prägen sich mir zumindestens nicht nachhaltig ein.

Auch nur eine Meinung
 
Würden 99,9% der Frauen sich dann nicht auch ihrem Schicksal ergeben, und den für Goreaner ganz natürlichen Weg in die Sklaverei antreten, anstatt den Tod? Diese Menschen denken nicht so wie wir, das ist Fantasy, die denken sehr oft völlig anders....

Ich lese es und muss wieder einmal was schreiben. So wie ich die Bücher gelesen hab, werden die gefangenen Frauen nicht gefragt ob sie sich unterwerfen wollen, sie werden einfach mitgenommen und unterwerfen sich dann meist schon irgendwann.

Aber das ist nicht das was ich sagen wollte. Ich wollte eigentlich was fragen. Was ist mit den gefangenen Männern? Nachdem in den Büchern die beiden Obergoreaner die Sklaverei dem Tod vorzogen, nehme ich an das das Fußvolk das zu 99,9% auch macht. Oder liege ich da falsch?
 
Melanie hat da eine etwas, romantische Sicht glaube ich.

Im Krieg wird keine Frau gefragt, ob sie sich unterwirft oder von wem sie sich vergewaltigen lässt, oder in welcher Reihenfolge. Das passiert, fertig.

Da der Goreaner trotz der kriegerischen Welt das Leben sehr hoch schätzt, vor allem sein eigenes, wird auch der gefangene Mann sich eher unterwerfen als zu sterben.

Und das würde dann auch geschätzte 60-70 Prozent der männlichen Outlaws von der Landkarte tilgen, die auch gefangen und rasiert Superman sind.

Ist übrigens der sicherste Weg, mich zu einem Kill zu veranlassen :)
 
@Andera: Ups, schade, war eine schöne Sim gewesen. Aber Sims kommen und gehen - leider, manchmal auch die Guten, die vergehen, da ist keine davor gescheut.

@Kim: Ich habe aus unbelegter Quelle gehört, dass du mir noch 4 Goldtarsk schuldest. So zu argumentieren ist wirklich interessant... und sinnfrei. :-D

Hörensagen! Was wir wollen, sind Fakten.

@Beo: Richtig, oder eben Bootsbauer, die können auch einprägsam sein. ;)
 
Melanie hat da eine etwas, romantische Sicht glaube ich.

Im Krieg wird keine Frau gefragt, ob sie sich unterwirft oder von wem sie sich vergewaltigen lässt, oder in welcher Reihenfolge. Das passiert, fertig.

Da der Goreaner trotz der kriegerischen Welt das Leben sehr hoch schätzt, vor allem sein eigenes, wird auch der gefangene Mann sich eher unterwerfen als zu sterben.

Und das würde dann auch geschätzte 60-70 Prozent der männlichen Outlaws von der Landkarte tilgen, die auch gefangen und rasiert Superman sind.

Ist übrigens der sicherste Weg, mich zu einem Kill zu veranlassen :)


ich glaube da hast du mich missverstanden Viola..ich sagte sie wird versuchen sich zu verteidigen solange sie kann wenn ihre Stadt angegriffen wird und nicht das, wie Zeus meinte sich 99,9 % der Frauen sich sofort unterwerfen würden(in diesdem Fall es ging um Frauen an Waffen ).
Wenn die Stadt verloren ist...jo..dann ist Pech für Männer und Frauen.


Melanie Spad schrieb:
Naja, mal ganz schlicht unter dem Weltbild der Goreaner gesehen, mit all der komischen Denkweise, Historie, Aberglauben usw:

Welche goreanische Frau würde freiwillig ohne absolute Not kämpfen, und welcher goreanische Mann würde das dulden? Was ist absolute Not? Wenn eine Stadt nur angegriffen wird? Oder wenn eben keine Männer mehr da sind die Frauen zu verteidigen?

Die Situation hatte ich ja oben beschrieben..von ohne Not kann man wohl nicht reden wenn der Heimstein niedergemacht wird

Würden 99,9% der Frauen sich dann nicht auch ihrem Schicksal ergeben, und den für Goreaner ganz natürlichen Weg in die Sklaverei antreten, anstatt den Tod? Diese Menschen denken nicht so wie wir, das ist Fantasy, die denken sehr oft völlig anders.

Der Tod käme für die Frauen erst nach der Verteidigung ihrer Stadt für den Fall das sie ihn verloren haben.
Wenn sie sich dann nicht unterwerfen..was im übrigen auch für die Männer gelten würde...es gibt aber keinen Grund warum sie sich und ihren Heimstein nicht erstmal verteidigen würden.

Zeus..die freienFrauen von Gor unterwerfen sich nicht zu 99,9 % irgendeinem und jedem Mann der an ihre Stadttore hämmert..sondern dem Mann den sie als ihren Herrn ansehen können.
Sklaven sind da sicher anders gepohlt..denen kanns ja auch egal sein..oder muss ;)

wie gesagt..wenn es um Leben und Tod geht wäre der Goreaner sicher pragmatisch und wählt das Leben..Männer wie Frauen.Ich sehe in diesem Fall erstmal kein grosses Andersdenken als zu den Erdenbürgern.
 
ich glaube da hast du mich missverstanden Viola..ich sagte sie wird versuchen sich zu verteidigen solange sie kann wenn ihre Stadt angegriffen wird und nicht das, wie Zeus meinte sich 99,9 % der Frauen sich sofort unterwerfen würden(in diesdem Fall es ging um Frauen an Waffen ).
Wenn die Stadt verloren ist...jo..dann ist Pech für Männer und Frauen.

ja, war mir klar das Du nicht gemeint hast, das sie vor die Stadt laufen und sich hinknien.

Ich behaupte aber..die normale goreanische Frau wird, wenn ein bewaffneter, blutverschmierter Krieger in ihre Wohnung platzt, von dessen Schwert das Blut eines der Stadtverteidiger tropft, IMMER auf die Knie gehen. Sofort. Ohne Aufforderung, um zu überleben. Ganz einfach. Ihn vielleicht sogar schon auf den Knien erwarten, damit klar ist, das sie keine Bedrohung darstellt.

Und eben NICHT nach einer Waffe greifen.

Weil Unterwerfung Schutz bedeutet.
 
ich glaube da hast du mich missverstanden Viola..ich sagte sie wird versuchen sich zu verteidigen solange sie kann wenn ihre Stadt angegriffen wird und nicht das, wie Zeus meinte sich 99,9 % der Frauen sich sofort unterwerfen würden(in diesdem Fall es ging um Frauen an Waffen ).
Wenn die Stadt verloren ist...jo..dann ist Pech für Männer und Frauen.

Na moment mal, ich sprach nicht davon das sich die Frauen alle in Scharen unterwerfen solange der Kampf noch im Gange ist ;)

Anschliessend werden die, welche überhaupt überlebt haben, dies dann wohl tun (müssen). Selbst zum Freitod hat man nicht immer die Wahl.
 
Ich behaupte aber..die normale goreanische Frau wird, wenn ein bewaffneter, blutverschmierter Krieger in ihre Wohnung platzt, von dessen Schwert das Blut eines der Stadtverteidiger tropft, IMMER auf die Knie gehen. Sofort. Ohne Aufforderung, um zu überleben. Ganz einfach. Ihn vielleicht sogar schon auf den Knien erwarten, damit klar ist, das sie keine Bedrohung darstellt.

Jein... sie wird das vielleicht erstmal mit derselben Motivation machen, wie damals Talena bei Tarl.

Also erstmal pro forma unterwerfen, dann muss der Mann ja erstmal Ruhe geben, fliehen kann man dann später... wenn es einem nicht gefällt und der Mann mal nicht genügend Acht gibt.

Sie unterwirft sich sicher erstmal pro forma, ja. Ob sie sich aber auch mit dem Herzen unterwirft, ist dann eine andere Sache - und wird dann nicht immer unbedingt so erfolgen...
 
@Bart: Na natürlich. Das ist doch eh klar. Das ich nicht frohlocke, wenn ich einem Kerl Hals und Körper anbiete, ist doch wohl klar. Aber ich tue es, um zu leben.

Ob sich das Herz dann hinterher auch unterwirft, passiert nur bei bestimmten Fischern und Tarl :)

@Sylvie: Ja, ich meinte aber die Submit Pose. Als Freie Frau machst Du Dich zur Sklavin um zu leben.
 

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