• Bitte schaltet eure Ad Blocker aus. SLinfo kann nur betrieben werden, wenn es durch Werbung Einnahmen erzielt. Vielen Dank!!
  • Wir freuen uns, wenn du dich in unserem Forum anmeldest. Bitte beachte, dass die Freigabe per Hand durchgeführt wird (Schutz vor Spammer). Damit kann die Freigabe bis zu 24 Stunden dauern.
  • Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.

Greift die GEMA jetzt durch ??

Gema FAQ schrieb:
Muss ich eine GEMA-Lizenz erwerben, wenn ich einen Link zu einem Webradio auf einer Homepage setze?

Das Einbinden eines von dritter Seite veranstalteten Webradios auf die eigene Website kann ebenfalls eine Vergütungspflicht auslösen. Hier kommt es wesentlich auf die Realisation im Einzelfall an. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an webradio@gema.de.

Sehr schön ... nur hält die Gema gerne beio ALLEM duie Hand auf. Was dort als Gebührenpflichtig aufgezählt ist und was die gema wirklich darf sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Wichtig ist das die Gema bei "neuen medien & techniken" grundsätzlich immer mal den Finger hebt. Was später gerichtlich geklärt wird steht ganz woanders. Also bitte auf dem Boden bleiben!

Mal eine Frage:
Gastsätten müssen Gema bezahlen wenn sie ein öffentlich rechtliches Radioprogramm laufen lassen? Sollte das tatsächlich wahr sein nehme ich alles zurück und muss mein bisheriges Wissen über die Gema und Ihre gebühren komplett überprüfen.
 
Also meine Meinung:
Nix Genaues weiß man nicht.
Gestern Abend bin ich auf der GEMA-Webseite gesurft und habe mir ganz viele pdf's angeschaut und darin speziell auf "Worauf anzuwenden" geschaut. Und wisst ihr, was mein Problem dabei war?
Nirgends habe ich ein Dokument finden können, in dem die Formulierung wirklich auf SL [libary:adeae1cd3e]Abkürzung für [Second Life][/libary:adeae1cd3e] gepasst hätte.
Wenn ihr dort ein Dokument findet, auf das passt:
- in einem speziellen Chatraum/Parzelle
- man kann mit dem DJ interagieren
- es wird übers Internet übermittelt
- wo klargestellt ist, an welchem Ort der DJ sitzen kann
- wo die größe der Veranstaltung geregelt ist. (Es gibt da Staffelpreise, die sich an der maximalen Besucherzahl orientieren........wie is'n datt, wenn ich aufgrund von 2 oder mehr Avataren in die nächst höher Preiskategorie kommen würde)

Danach hatte ich wie so oft in meinem Leben abends beim Schlafen gehen mehr Fragen als ich morgens beim Aufstehen hatte.

Könnte es sein, dass SL [libary:adeae1cd3e]Abkürzung für [Second Life][/libary:adeae1cd3e] gema-mäßig so genau noch überhaupt gar nicht richtig definiert ist oder bin ich schäl?
(jaja, wahrscheinlich beides)
 
Swapps Swenson schrieb:
Mal eine Frage:
Gastsätten müssen Gema bezahlen wenn sie ein öffentlich rechtliches Radioprogramm laufen lassen? Sollte das tatsächlich wahr sein nehme ich alles zurück und muss mein bisheriges Wissen über die Gema und Ihre gebühren komplett überprüfen.

Dazu eine Anektote:
In einer Dönerbude, wo man sich auch hinsetzen konnte, hatte einst der Dönerbuden-Mään ein altes Radio bei sich hinterm Tresen dudeln. Weil bei der Arbeit war nicht immer so viel los und das machte den Dönerbuden-Mään manchmal ein wenig fröhlicher.
Eines Tages bekommt der Dönerbuden-Mään Post von der GEMA: Du hast da Musikausstahlung ein einer Gaststätte, das rechnen wir jetzt mal hoch, bitte für so und solange nachzahlen.
Das hat dem guten Mann damal richtig weh getan.
 
Zelmo Boucher schrieb:
Was die Samples und 30 sekundn usw. angeht, verhält sich das so: Stücke zum Testhören zB auf Homepages, die NICHT aus Deiner eigenen Feder stammen, dürfen maximal 25 Secs und zwar als nicht downoladbare Streams laufen.
Danke.
Hatte das mit den 30 sec dann wohl falsch in Erinnerung.

Gruß Hoerman
 
Mal eine generelle Äusserung zu Grundproblem dahinter. Ich frage mich, ob das Copyright eine Zeitgemäße und gerechte Methode ist, um Künstler, Autoren und Ingenieure für ihr Schaffen zu entlohnen.
Das Prinzip des geistigen Eigentums wurde wohl im 19 Jahrhundert erfunden und führt heute zu immer mehr Problemen. Der "kleine Mann im Internet" ist bei den vielen Regulierungen inzwischen völlig überfordert. Deswegen können Abmahnanwälte diese Regulierungen für ihre Zwecke immer wieder misbrauchen.

Wenn es kein Copyright mehr gäbe, würde dann wirklich niemand mehr gute Musik machen, teure Kinofilme produzieren und schlechte Betriebssysteme der Welt aufzwingen? Oder gibt es andere Geschäftsmodelle, die unsere Künstler motivieren und nicht verhungern lassen?

Sorry, war ein bischen offtopic. Wie man sich vor den Abmahnanwälten der Gema schützt, weiss ich leider auch nicht. :(

Leon, der "Kleine Mann im Internet"

P.S.: Ich hoffe, niemand hat ein Copyright auf diese Meinungsäusserung und zeigt mich jetzt an. :wink:
 
mal ne frage...
...hat denn eigentlich überhaupt schon jemand mal von einem fall gehört, von dem er mit 100% er gewissheit sagen kann, dass die liebe gema in SL tätig geworden ist?
irgendwas konkretes? alle FAQs auf der gema seite oder andere links, die sich mit dem thema befassen, könnte man ja auf die eine oder andere art interpretieren und auf SL übertragen....aber einen konkreten sachverhalt gibt es meines wissens noch nicht. und darüber sollten wir sehr froh sein und die gema freie zeit, die uns noch bleibt, genießen 8)

ich gehöre leider zur "anderen seite", will sagen, dass ich als veranstalter ständig die rechnungen bekomme.
ich würde gerne mal fragen, ob die gema vllt. irgendwelche armen menschen in ihren katakomben sitzen hat, die alte veranstaltungskalender, zeitungen, diverse archive und das komplette internet durchsuchen müssen, um wirklich auch die winzigste möglichkeit, bei der evtl. musik gespielt wurde, zu entdecken....anders kann ich es mir nicht erkären, dass ich rechnungen bekomme, die sich auf konzerte oder andere veranstaltungen mit musikeinspielungen beziehen, die bereits vor über einem jahr stattgefunden haben (rekord 2 jahre)...und ich rede nicht mal von zahlungserinnerungen, ich meine wirklich die erstfakturierung!
auch habe ich den eindruck, dass es der gema egal zu sein scheint, wer veranstalter war...können sie etwas nicht zuordnen, was zufällig in "meinem wirkungsbereich" stattgefunden hat, ist die rechnung erstmal an mich adressiert... :shock:

ich will eigentlich nur sagen, dass die gema versuchen wird sich zu holen, was sie möchte...oder meint, was ihr rechtlich zustehen würde...die anwendung der kriterien kann hier auch von gema-sachbearbeiter zu gema-sachbearbeiter sehr variieren.... :?

früher oder später werden die auch eine virtuelle firmenpräsenz in SL haben...dann werden bestimmt einige avas rekrutiert, die inworld mal als spitzel auf die suche nach allem gehen, was sich nach musik anhört...
also, vorsicht an alle, die neue freundschaften schließen mit avataren, die sich auffällig für musik interessieren :wink:


LG
Mina
 
Aleco Collas schrieb:
Freie Musik kann ohne jede Abgaben gespielt werden.

Danke, für den Hinweis. Das scheint mir die sicherste Lösung zu sein, wenn man keinen gesteigerten Wert darauf legt, nicht vielleicht doch einmal Besuch von den netten Herrn von der GEMA zu bekommen.

Beim Googeln bin ich über "Jamendo" gestolpert. Dort findet man open music (nicht nur loops und jingles, sondern ganze Alben), die man z.T. sogar für kommerzielle Zwecke nutzen darf. Viel kann ich dazu noch nicht sagen. Ich schaue mir das am Wochenende mal genauer an. Aber sicher gibt es noch andere, ähnliche Angebote im Netz.


:roll: Wenn ich mir das so überlege, könnte man evtl. sogar über Kooperationen nachdenken. Für die betreffenden Interpreten würde SL doch eine ganz neue Möglichkeiten bieten, ihre Werke einem internationalen Publikum vorzustellen und die Plattform hätte auch was davon. Sie könnte zum zentralen Anlaufpunkt aller SLer werden, die frei Musik suchen...
 
Will hier nur mal eine leider wahre Anekdote von vor etwas über 20 Jahren weitergeben.

Ich glaube, da muss wirklich eine arme Kreatur bei der GEMA am Wirken gewesen sein:

Ein Seniorenheim veranstaltete einen bunten Nachmittag. Es wurden auch Schlager gesungen und vom Band abgespielt.

Nach der Veranstaltung stand die GEMA vor der Tür, die Senioren hätten vergessen, diese Veranstaltung anzumelden.. Es wurden Gebühren fällig.

Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht, es ist auf jeden Fall damals passiert.
 
hallo Marsha...
....doch, es ist leider noch immer so! man kann zwar einige veranstaltungen unter dem aspekt der wohltätgkeit, geimeinnützigkeit oder als benefiz anmelden, das bringt jedoch auch nicht immer was. also, verzichtet hat die gema noch nie, evtl. mal einen günstigeren tarif veranschlagt.

natürlich gönne ich jedem künstler (und auch noch seinen ur-ur-ur-ur-ur enkeln, die damit gar nix mehr zu tun haben) jegliche einnahmen durch die verwendung seiner musik.
jedoch sollte es für nicht kommerzielle kaffeekränzchen in seniorenheimen ausnahmen geben (selbstredend)!

LG
Mina
 
Ihr redet im Prinzip immer von der GEMA, ich will mal das Thema GVL ins Board schmeissen. Auch aus dem grund das die GEMA noch rel. freundlich ist von der Tarifierung, denn die GVL ist schlichtweg teurer.

Im Endeffekt ist es hier doch genauso wie vor geraumer Zeit bei den Webradios. Zuerst hat keiner sowas gezahlt, ich kann mich noch erinnern als ich mit Webradio anfing, da waren wir einer der Ersten die sowas bezahlten. Nunja da waren es glaube ich 25DM und dann kam da noch die GVL um die Ecke die mit der GEMA Anmeldung informiert wurde. End vom Lied, 25DM zusätzlich an die GVL. Irgendwann haben dann fast alle gezahlt und voller Stolz ihre GEMA nummer auf der Webseite publiziert :)...
Nunja und 2006 kam dann der Große knall, es wurden Regeln für Webradios bei der GVL gemacht und die Gebühren erhöht (Die Gema ist immer noch auf altem Stand) und auch ein Vertrag eingeführt der sogar zur Titelabrechnung verpflichtet (Wird aber bei den meissten drauf verzichtet wegen des Aufwands; aus Kulanz).

Ich denke das ist analog zu SL, bis jetzt zahlte keiner und bald werden die das tun. Aktuell gibt es keine Regeln (werden aber sicher in 6 Jahren kommen; die schnellsten sind die ja nicht), jedoch denke ich im Prinzip werden die Webradio Regeln angewendet werden. Hier ist wichtig, das die GVL weitaus mehr Regelmentiert als die GEMA.

Wenn man das dann so betachtet wäre eigendlich der Landeigentümer der Veranstalter des Radios und nicht der DJ, da bei der heutigen Berrechung auch nicht zählt wessen streamserver es ist sonder wessen Radio (Webseite) der DJ muss natürlich alle Titel im Original erworben haben. Da man heute sogar auf max. 3 Seiten (müssen aber eigene sein) streamen darf würde ich sagen auf max. 3 eigenen Ländern ist das ok. Bazahlt wird dann nach durchschnittlichen Hörern die parallel online sind und dann kommt noch ein gewisser Betrag je Titel der in der Datenbank bereitgehalten wird. Streng genommen die Summe der Titel aller DJs. Im Großen und ganzen nicht ganz billig. Bei den meissten denke ich wird das in etwa auf die Mindestvergütung der GVL mit glaube ich 75,- und GEMA ca. 50,- rauslaufen (müsst ich nochmal nachsehen, da wir mehr bezahlen, steht aber auch auf den Webseiten).

Nicht zu verachten ist auch das jeder der einen Stream direkt per z.b. Winamp link in seine Seite einbindet vor den Herrn als Radioveranstalter gilt ohne dies auch selbst zu machen und wäre verpflichtet die gleichen Abgaben nochmals zu zahlen. Wäre streng genommen auch bei jemanden so, der ein fremdes Radio in sein Land einbaut, da nicht erkennbar ist das er nicht der Veranstalter ist.

Eigendlich ein heikles Thema... und ich hab schon viel zu lange geschrieben, wens interessiert kann mich ja direkt anschreiben und fragen, da ich seit Jahren Webradio mache kenn ich mich damit ganz gut aus.

... und ich bin nicht von der GEMA !

Links:
https://www.gvl.de/gvl-neuer-webcastingtarif.htm
https://lizenzshop.gema.de/lipo/produkte/webradio/index.hsp
 
Zustimm. Die GVL ist ein trauriges Thema. Ich hatte ein über den damaligen Radioring registriertes Webradio. Mit den Preisänderungen 2005/6 war das dann für mich durch.

Ich halte die Tarife für Webradios für überhöht und unfair. Leider ist das Thema Rechteverwertung und Urheberrechte für die meisten Leute uninteressant - bis sie zahlen müssen. Viele der User, die sich jetz zu Recht darüber aufregen haben ihren Mund gehalten als die Gesetzesänderung anstand. Schade.

Meine sonntägliche Weltmusiksendung ist übrigends für alle frei einbau- und empfangbar, da ich über Radio SLR2 sende und dort GEMA und GVL bezahlt werden. Läuft 10 -11 Uhr, jeden Sonntag, by the way. :D
 
Was ist denn wenn ich in dem Club nur noch amerikanische DJ´s auflegen lasse ? natürlich mit nem amerikanischen Stream ?

Ist man dann raus aus der Nummer ? Weil ich sehe im Moment viel Deutsche Clubs zumachen wegen der GEMA und GVL.
 
Wenn es so einfach wäre.. *g*

Als Stichwort hier das Santiago Abkommen.
(interessant sind wohl eher die letzten 5 Zeilen - wollte
den Absatz aber nicht zerpflücken)
2.5. Ausweitung der Gegenseitigkeitsverträge der Verwertungsgesellschaften durch die sog. "Santiago-" und "Barcelona-Abkommen"

Eine Verwertungsgesellschaft kann einem Lizenznehmer das Weltrepertoire der Musik aber nur dann anbieten, wenn sie an einem globalen Netz von Gegenseitigkeitsverträgen beteiligt ist. So überträgt z.B. nach den herkömmlichen Gegenseitigkeitsverträgen die GEMA das Repertoire ihrer Mitglieder auf eine ausländische Schwestergesellschaft zur Verwertung in deren jeweiligem Verwaltungsgebiet. Dieses System entspricht aber nicht mehr den Bedürfnissen des Internets, in dem geschützte Musikwerke über Länder- und Verwaltungsgrenzen hinweg genutzt werden. Die Verwertungsgesellschaften waren sich deshalb frühzeitig einig, dass es einem Content-Provider, der seine Dienste im Internet weltweit anbieten will, nicht zugemutet werden soll, mit jeder Verwertungsgesellschaften in jedem Land, in dem seine musikalischen Dienste online dar- bzw. angeboten werden, Lizenzverträge abzuschließen.

Daher haben die sog. musikalischen Verwertungsgesellschaften einen (Muster-) Zusatzvertrag zu den geltenden Gegenseitigkeitsverträgen, das sog. "Santiago Abkommen" entworfen (dieses wurde anlässlich des CISAC-Kongresses 2000 in Santiago de Chile unterzeichnet), auf dessen Grundlage die Verwertungsgesellschaften Lizenzen auch für Werke ihrer Schwestergesellschaften zur Nutzung von Musik im Internet auch über ihre jeweiligen Verwaltungsgebiete hinaus, d.h. im Zweifel weltweit, erteilen können.
 
In diesem Zusammenhang ist es durchaus eine Überlegung wert, einen Vertrag mit einer anderen Organisation abzuschliesen, welche weitaus niedrigere Gebühren verlangt als die deutsche Organisation GEMA. Natürlich ist das nur möglich wenn die entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen vorhanden sind um die deutsche GEMA so zu umgehen.

So ist zum Beispiel die Verbereitung von Musik in Holland wesentlich günstiger als bei uns.
 
Der Absatz des Abkommens geht noch weiter,
wäre aber zu lang um ihn einzustellen.


http://www.gema.de/presse/fachaufsaetze/internet.shtml


Unter anderem ist auch die Rede vom Sitz der Betriebsstätte,
was es erstmal nicht erleichtert an andere Verwaltungsgesellschaften
zu kommen. Im Enddefekt sitzen die alle im gleich Boot und womöglich
noch alle am Ruder.

(5) Um den Rechteinhabern ihre Einkünfte zu sichern, geht das Santiago Abkommen davon aus, dass bei der Übertragung von Inhalten auf Abruf (on demand) die lizenzierende Gesellschaft den Tarif, der in ihrem Verwaltungsgebiet gilt, anwendet, bzw. bei Angeboten eines Content Providers über die Landesgrenzen hinweg, den Tarif im Bestimmungsland des Zugriffs, sei es durch download oder mittels streaming.
 
Was bei SL sicher auch recht Lustig ist (im Web im übrigen ja auch) das die GVL mehr Geld will wenn man auch Menschen aus anderen Ländern bedient als nur Deutsche, da kommt ja pro Land noch x% drauf das man bedient. (Steht in der Gebührenordnung wo drin). Nunja wir haben uns damals auch gefragt im Internet ... wie soll ich das unterbinden. Nunja wir haben uns dann damit rausgeredet, das wir deutsches Programm mit deutschsprechenden Moderatoren machen und das daher klar unser Fokus ist.
Im Grunde, ist das denke ich alles nicht so einfach und nunja die Regelungen sind auch ziemlich bescheiden, da wirklich billiger ist über UKW (nur GEMA und GVL betrachtet) zu senden, obwohl die Reichweite größer ist. Es lebe der dt. Bürokratismus.
 
hallo, ich wollt einfach mal fragen, ob ihr auch schon angeschrieben seit von der gema? mich hat jetzt schon zum 2. mal einer angeschrieben, vorname gema (inworld).
schreibt aber auch nur "hallo"
dazu muss ich sagen, ich habe weder land noch miete ich einen.
 
Lexington Jie schrieb:
Mal ne ganz blöde Frage. Woher will die GEMA denn eigentlich wissen das dieser Stream aus Deutschland kommt.

Da ich jetzt mal davon ausgehen das, wenn sich die GEMA in SL tummelt, als stink normale Avatare rumrennen. Sie keine Möglichkeit haben den Stream zu verfolgen oder?

Könnt ich ja einfach sagen der DJ sitzt in Dänemark. Als nicht Land owner seh ich unter About Land -> Media nur "xxx" als Stream Adresse.

strg+alt+v (admin status ist requested)
du hast einsicht in alle funktionen die ll hat. ergo, du kannst alle landeinstellungen einsehen, stream adressen etc.
du kannst ebenso die admin konsole von ll öffnen und das estate menü mit allen einstellungen einsehen, es ist als whrst du ein linden.
du kannst jedoch nichts verstellen.
 

Users who are viewing this thread

Zurück
Oben Unten