huhu,
ups wurde ja viel geschrieben. Ich geh mal auf ein paar Punkte ein.
Lohnt es sich?
Arbeiten in sl wird sich fast nie lohnen, wenn man den Verdienst mit dem aus rl vergleicht. Der Vergleich hinkt für mich einfach zu sehr.
Als Arbeit in sl lohnt es sich aber schon. Ich bin jetzt seit 5 Monaten in sl und ich behaupte mal, ich habe mir was Schönes aufgebaut. Das Geld dazu kommt zum größten Teil vom Escort.
Es ist nur lästig:
Wer die Einstellung hat sollte es einfach lassen. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt damit und es macht mir auch Spass. Es ist und sollte aber auch ein Job bleiben. Ich suche in dem Fall keine Freunde, sondern Kunden und wie Dani schon schreibt, wenn man zuviel redet vorher findet man eher einen Freund als Kunden.
Clubs:
Sind meiner Meinung nach Zeitverschwendung mag aber nett sein, wenn man eh gerne in Clubs ist und dort Freunde hat. Ich persönlich mag sie nicht und habe auch keine guten Erfahrungen mit ihnen gemacht. Was man nie machen sollte, irgendwas an einen Club zahlen. Wenn du gut bist hat der Club mehr von dir als du von ihm. Die wollen ja nun auch Geld verdinen mit dir und das fehlt in deiner Kasse.
Ich werde oft gefragt ob ich in einem Club arbeiten will und sobald die nur einen
Vendor als vorausetzung machen lache ich sie aus.
Freelance:
Ist meiner Meinung nach der beste Weg fürs Escort. Am Anfang ist es mühselig und man steht viel rum. Nach einer Weile finden sich aber die Stammkunden ein. Die melden sich dann per IM und so kommt auch das eigentliche Geld rein.
wo geh ich hin:
Amsterdam Red Light ist meiner Meinung nach immer noch der beste Ort. Es wird immer wieder versucht was ähnliches zu schaffen aber ohne großen Erfolg. Wenn man neu ist kann man ewig lange dort rum stehen und sich langweilen. Man lernt aber dort auch andere Escorts kennen, kann sich Tips geben oder einfach nur Spass haben. Dann ist es auch vorbei mit der Langeweile. Vor allem bekommt man nach einer Weile auch mit, wie es da abläuft. Ich persönlich bin immer nur relativ kurz da. Dann wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Die allermeisten Stammkunden habe ich aber dort kennen gelernt.
wo geh ich hin 2:
Wenn man einen Kunden hat braucht man einen Ort wo man hin kann. Ich würde da immer eine eigene Skybox empfehlen. Die sollte man für 250L den Monat bekommen. Die kann man ein bischen nett einrichten und auch ein Bett rein stellen. Wer die 250L im Monat nicht zusammen bekommt sollte den Job einfach lassen. Das muss ganz locker drin sein.
Preise:
Ich lese hier oft von 2-3000K die Stunde. Das werden nur wenige bekommen. Die Preise am Red Light sollten so zwischen 500-1000L für 30 Minuten liegen. Wer mehr will muss schon sehr gut sein und auch was besonderes bieten können.
Vendoren:
An guten Stellen wird da gerne mal drauf geklickt. Angeschrieben wird man darauf aber eher selten (zumindest ich). Ich könnte mir aber vorstellen, dass es sich lohnt in der Suche mal zu sehen wer das war und dann selbst eine IM zu senden. Ich nehms mir immer vor, aber irgendwie mach ichs dann doch nie. Aber ich lasse mich auch so lieber ansprechen als das ich auf die Leute zugehe.
Xcite:
Es wird immer gerne geschrieben, dass man das haben sollte. Ich selbst brauche es fast nie. Eigentlich nur für einen Mann.
Job:
Escort ist ein Job, man sollte es auch so betreiben und dafür geeignet sein. Dazu gehört vor allem erotisch aber auch flott schreiben.
Darüber hinaus sollte man seine Gerätschaften kennen. Wenn der Kunde schreibt: ich will einen BJ muss man im Bett die
Animation auf Anhieb wechseln können und das ohne über drei andere zu springen. Schnelles umziehen solte man auch können. Es sieht nicht gut aus wenn man plötzlich mit breiten Armen da steht. Auch andere Sachen, wie zB cumshots sollten schnell da sein, sonst wirkt es alles nur noch dumm.
so, das soll erstmal reichen. :wink:
LG
Susi