susi Repine schrieb:
Klar hat der Club auch Ausgaben und ich finds ja auch OK wenn sie z.B. 20% wollen. Nur geht mir das vom Verdienst weg, oder ich muss es auf meine normale Rate oben drauf schlagen (wenn das immer klappt sollte ich mir überlegen ob ich sonst zu bilig bin :wink: ).
Damit ein Club sich für mich lohnt müssen dort also viele potentielle Kunden sein.
Vielleicht habe ich ja bis jetzt die falschen Clubs kennen gelernt, aber das Red Light bietet mir da einfach mehr, auch wenn da die Konkurenz grösser ist.
Ein Vorteil vom Club wäre dann evtl. noch das Zimmer. Aber wenn ich mal von 700L / 30 min ausgehe. Habe ich bei 20% schon nach 1 Stunde 280L ohne Club gespart. Das reicht dann aber für eine Woche Miete. Ein Freebie Bett, was man ggf nachjustiert reicht dann für den Anfang alle mal.
lg
Susi
Hmmm... mag im Blümchensex-Escort so stimmen. Das ist die einfachste Art Escort zu machen. Da richt dann auch ein Bett.
Aber da kann man auch nicht unbedingt soo viel Geld bekommen.
Die angesprochenen 1000 Linden/Stunde sind da schon normal.
Teilweise kriegst du die Stunde da auch schon für 500 bis 800 Linden.
Mehr kriegst du nur wenn du im BDSM-Bereich arbeitest. Da sind dann schon mal 2000
L$ bis 3000
L$ pro Stunde drin. Bei einer Mindestzeit von 2 Stunden. Aber meist kann man die Kunden dann doch 3 oder 3,5 Stunden beschäftigen.
Nur muss man dann neben dem "Blümchensexescort" noch Erfahrung im BDSM haben und entsprechend veranlagt sein. Mistress wird man nicht indem man sich eine Peitsche kauft und bös guckt...
Das ist wie im RL.
Auf dem Strich kriegst du einmal ins Hotel und f*** für unter 50 Euro.
Wenn du bei den Junkies landest sogar für unter 30 Euro.
Wenn du Latex- und D/s-Spielchen willst kann eine Stunde aber schon mal 200 Euro und mehr kosten, so dass du für eine gute Session schon mal 400 Euro loswirst. Oder deutlich mehr. Je nachdem eben, was du haben willst.
Und welche Ansprüche du an das Ambiente hast.
(Nur so am Rande, ein guter Latex-Catsuit ist nicht grade billig...und im professionellen Betrieb recht schnell kaputt. Und die Reinigung nach der Session ist im BDSM-Bereich auch noch aufwendiger hin und wieder...)
Aber wenn du in den BDSM-Bereich gehst, dann ist es gut einen Club zu haben in dem du verschiedene Räumlichkeiten nutzen kannst. Der eine Gast mag Latex, der andere mag Klinikspiele und wieder ein anderer mag in einem Käfig gesteckt werden und wie im Kerker behandelt werden.
Da ist es schon ganz gut wenn du einen Club oder sowas an der Hand hast dessen Räume du nutzen kannst. Zumindest kommen für gutes Spielzeug (du willst deinem Gast ja nicht mit dem popligen Freebie-Zeugs kommen) schon mal an die 5000 bis 6000 Lindens zusammen. Allein ein guter Käfig kostet z.B. schon 1000 L$. Dann noch ein brauchbares Bett, ein Andreaskreuz mit Posenwechsel, eventuell eine Dusche mit entsprechenden Anis, ein bisschen was für die Latexfreunde, etc.pp.
Natürlich kannst du auch die öffentlichen Dungeons benutzen, aber da musst du eben immer mit Idioten rechnen, die dich beim Spielen stören. Oder du musst damit rechnen, dass da was belegt ist oder dass der Betreiber keine Escorts haben will.
Ich persönlich würde jederzeit wieder in einen Club gehen, auch wenn ich da 40% bis 50% der Einnahmen oder so abgeben muss, wenn ich dafür die Räume nutzen kann, wenn ich ein bisschen Security hab, und wenn ich mich nicht selbst um die Werbung kümmern muss. Natürlich sollte der Clubbesitzer da nicht nur das Geld einstreichen sondern auch was machen damit.