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Improving our Lines of Communication with the Community

MystyMiracle DeCuir

Moderatorin
Teammitglied
Improving our Lines of Communication with the Community
Posted by Amanda Linden on Feb 9, 2011 1:34:08 PM

As customers, your satisfaction and input is critical to the success of Second Life. However, we know that it has sometimes been confusing and difficult to communicate with us and we can always do a better job of listening. Toward that end, we’ve taken a hard look at all of our Resident-Linden communication paths and designed, or revamped, a series of new programs and tools to help us all have a more productive dialogue. Our goal is not only to listen and acknowledge your feedback and ideas, but also to work more collaboratively to help build a better Second Life experience for the common good.

weiterlesen auf:

http://blogs.secondlife.com/communi...our-lines-of-communication-with-the-community
 
.... and we can always do a better job of listening.

Da kann man nur laut Beifall klatschen.
Zuhören, reagieren, statt wie bisher ignorieren, das könnte die neue Erkenntnis sein, die vielleicht auch Linden Lab so langsam begreift.

Der Inhalt der neuen Guidelines hat immer noch was von der alten Einbahnstraße der Kommunikation mit den immer rechthabenden und nie irrenden Besitzern und dauernd quengelnden Usern, aber es ist ein sehr sehr deutlicher und erfreulicher Schritt in die Richtung, dass man den Residents, Kunden, Usern, Customers ... endlich mal zuhören will und die arrogante Ignorier-Position aufgeben mag.
 
Soso

Das ist aber mal ein schönes Beispiel für ein Lippenbekenntnis von LL.

Sobald in den TOS gewisse Rechte für die Residents verankert sind die über die Stufe "Wir können euch jederzeit und aus jedem, zur Not auch gar keinem Grund rauswerfen und ohne irgendeinen Ausgleich alles einziehen was ihr gebaut, gekauft, hochgeladen oder in anderer Form in SL reingesteckt habt" hinausgehen, fange ich an LL ernst zu nehmen.

Vorher nicht.
 
Ich bin skeptisch, wann auch immer die Lindens etwas verbessern wollten, war es vor allem der Profit auf Kosten von allem möglichen.
 

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