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In SL jemand anders lieben als in RL?

Hallo Sin,

ich finde deinen Beitrag sehr interessant!
Ich hab fast kein Problem damit, mir selbst die SL-Sucht einzugestehen...

Unser Gehirn ist eine Wundermaschine - so wie der gesamte menschliche Körper eben... Nur... die Gehirnforschung, Verhaltensforschung und und und... das sind faszinierende Breitengrade...

Belohnungssystem ... zusätzlich einer der Gründe warum ein Mensch auch bis ins hohe Alter lernen kann :) etwas gelernt zu haben löst im Gehirn eben diese Belohnung aus (Glückshormone)... hach - ich liebe Botenstoffe ;-) ...

Ok - Spass beiseite ... Sucht ist ein ernstes Thema und ich unterstelle nahezu jedem eine gewisse SL-Sucht. Der eine steckt schon tiefer drin - der andere springt ab - wieder ein anderer kann es genießen und nicht zum Extrem werden lassen...
Ich bewunder die Menschen die ausgleichend damit umgehen können ... es soll ja Leute geben, die z.B. nur ab und zu eine Zigarette rauchen .. Ich kann das nicht... Ich war Kettenraucherin und konnte nicht anders - also blieb mir nur der krasse Weg: ganz aufhören.. Nun rauche ich eben gar nicht mehr und das seit ca. 6 Jahren. Das ging... Ich hoffe nicht dass ich jemals mit SL an genau denselben Punkt kommen muss...

Ich bin süchtig ... süchtig nach SL und süchtig danach geliebt zu werden ... ich hatte nicht bewußt nach Leuten gesucht in die ich mich verlieben kann ... aber in die Tiefe gehen, Gefühle und Emotionen gehören einfach zu mir :) ... und so wurde ich gefunden und so habe ich gefunden ... und das Belohnsystem im Kopf arbeitet hervorragend
:wink:
 
Marsha Auer schrieb:
Ich bin der festen Überzeugung, dass man egoistisch sein muss, um Dinge zu tun / zu lassen, die für einen selbst gut sind. Das Wort Egoismus ist deswegen so negativ besetzt, weil der Egoist sich nicht (mehr) den Manipulaitionsversuchen anderer aussetzt.

Ich muss nicht auf andere (auch nicht auf den Partner) Rücksicht nehmen. Ich muss nicht die Bedürfnisse anderer über meine eigenen Bedürfnisse stellen.

Ich halte es da eher mit dem Dalai Lama:

Wer ein wahrer Egoist sein will, der muss an das Wohl der anderen denken.

Glaubst du wirklich, dass es dir gut gehen könnte, wenn du nur an dich selber denkst?
 
Lano Ling schrieb:
Ich halte es da eher mit dem Dalai Lama:

Wer ein wahrer Egoist sein will, der muss an das Wohl der anderen denken.

Glaubst du wirklich, dass es dir gut gehen könnte, wenn du nur an dich selber denkst?


Ja, absolut, weil ich nur dann so frei bin wirklich zu geben, was ich geben möchte, und nicht das, was eventuell von mir erwartet wird, was ich geben sollte.
Egoist bedeutet nicht, nichts zu geben.
Ich bin so egoistisch, Liebe zu geben, weil es schön für mich ist. Dabei ist es unerheblich, ob ich zurückgeliebt werde.
Egoismus heisst noch nun wirklich nicht, nichts für andere zu tun, sondern, es zu tun, weil man es möchte. Ja, und dann, wenn ich es möchte, dann tue ich es, und ich tue es oft.
Ich bin ein egoist, ich lasse mich nur nicht gern manipulieren.

Kennen wir doch alle, diese Manipulationen und nutzen sie. *traurigguck* z.B. ist eine gute Manipulation. Oha, jemand ist traurig, wenn ich jetzt dieses oder jenes tue. Also lasse ich es, damit er *smile-freu* macht, scheiss drauf, ob ich dann traurig bin, hauptsacht man spurt.
Ja, ich bin ein Egoist.
 
Halloween eben :shock:
Wenn ich es richtig verstanden habe nahezu open end.

Ich glaub, du bist ja in der Gruppe, oder? Adresse wird/wurde dort mitgeteilt.

Gruß
Linda
 
Marsha Auer schrieb:
Gehen in einer Partnerschaft die Bedürfnisse beider nach einigen Jahren in verschiedene Richtungen, sollte man sich trennen, oder aber akzeptieren, dass es Bedürfnisse gibt, die man nicht innerhalb der Beziehung befriedigen kann. Das ist ehrlicher als diese ewigen Kompromisse, die keinen zu 100% befriedigen.
Ja, ich kann in RL eine andere Person lieben als in SL. Und ich habe meinem RL gegenüber kein schlechtes Gewissen. Ich könnte SL abschalten, aber die Gefühle sind entstanden, und das ist was zählt. Ob sie ausgelebt werden, oder nicht. Warum sollten sie unterdrückt werden? Und dann auch noch von mir selbst, um ein "guter Mensch" , ein Mensch mit "gutem Charakter" zu sein?


...Du wirst mit der Einstellung dein Leben lang auf der Suche sein, weil es 100% in einer Beziehung, nicht geben kann...
Eine jede menschliche Beziehung ist ein Stück auch Arbeit, um sie zu erhalten und um sie so zu gestalten, dass beide darin glücklich leben können...
Ja und es stimmt, während einer langen Beziehung leben sich die Bedürfnisse auch mal auseinander, aber ohne dem wäre es auch langweilig zusammen zu sein...nur Sonnenschein erträgt auch niemand...also muß man auch die Regentage und Durststrecken meistern....erst dann wird einem auch bewußt, was man aneinander und voneinander hat...
Dabei möchte ich nicht ausschließen, dass es auch zur Trennung kommen kann, wenn man einfach keinen gemeinsamen Weg mehr findet....

Aber mich so gar nicht umschauen und einfach weiter gehen....den anderen traurig stehen zu lassen, weil man sich von seiner Trauer manipuliert fühlt...nein, sorry...damit könnte ich nicht leben, darin würde ich auch nicht glücklich werden...

lg
mimmi
 
Zum Thema Liebe Schein-und/oder Sein
spukt mir einer der unsterblichen Verse des welfischen Schwans Julie Schrader im Kopf herum:
"Wenn ich Liebe, seh ich Sterme
ist's getan, seh ich den Mond
Ach, es war nur die Laterne
trotzdem hat es sich gelohnt"
 
Madfas Torok schrieb:
habe gerade mal gegoogelt und was passendes gefunden:

http://www.alles-rund-um-die-liebe.de/liebe.php

passt perfekt, egal ob SL oder RL

Ja, das trifft es für mich ziemlich gut, eben weil wir Menschen sind, und die meisten (ich mal sicher) diese Stufe der Weisheit noch nicht erreicht haben, um wirklich lieben zu können, losgelöst von unseren eigenen Erwartungen und Wünschen.
Das klingt zwar unschön und nicht gar so romantisch, aber auf dem Stand sind wir nun mal.
 
*Sin mal frech eine gegen den Hinterkopf ditsch* ... Ey.. ich nenne das "weise Voraussicht" !!!! :wink:


Es sind nun mal eben die unterschiedlichen Auffassungen, Definitionen und Interpretationen die das Leben / das Miteinander so kompliziert - dafür aber um so bunter und lohnenswerter machen :lol:

Es war nie von "ungesunder" Selbstaufgabe die Rede - sondern von dem gesunden Mittelweg zwischen "an sich denken" und "an andere denken" ... etwas das mit Freude und gerne gegeben wird bedeutet m.E. nach auch mehr wie wenn jemand etwas widerwillig tut ... es mag gut sein, dass es hier zu dem "Egoismus" von dem Marsha spricht keinen wirklichen Unterschied gibt ... den Marsha schreibt davon, "wenn ich es geben möchte" ...

Ja - der Mensch manipuliert... Grundbedürfnisse, Trieb, Erhaltung... Mag gut sein, dass wir immer gelenkt sind - "Bringt mir das was?" - aber nicht vordergründig darüber nachdenken. Wenn die Psyche von Kindheit an lernt, dass es wiederum Gutes an sich hat, anderen einen Gefallen zu tun weil es immer auf die eine oder andere Art zurückkommt ... dann wird einem das zu eigen. Und ist es letztendlich nicht immer irgendwie irgendwo von Vorteil für einen selbst? Auch wenn man das nicht bewusst denkt???
 
Telana Tamura schrieb:
*Sin mal frech eine gegen den Hinterkopf ditsch* ... Ey.. ich nenne das "weise Voraussicht" !!!! :wink:


Es sind nun mal eben die unterschiedlichen Auffassungen, Definitionen und Interpretationen die das Leben / das Miteinander so kompliziert - dafür aber um so bunter und lohnenswerter machen :lol:

Es war nie von "ungesunder" Selbstaufgabe die Rede - sondern von dem gesunden Mittelweg zwischen "an sich denken" und "an andere denken" ... etwas das mit Freude und gerne gegeben wird bedeutet m.E. nach auch mehr wie wenn jemand etwas widerwillig tut ... es mag gut sein, dass es hier zu dem "Egoismus" von dem Marsha spricht keinen wirklichen Unterschied gibt ... den Marsha schreibt davon, "wenn ich es geben möchte" ...

Ja - der Mensch manipuliert... Grundbedürfnisse, Trieb, Erhaltung... Mag gut sein, dass wir immer gelenkt sind - "Bringt mir das was?" - aber nicht vordergründig darüber nachdenken. Wenn die Psyche von Kindheit an lernt, dass es wiederum Gutes an sich hat, anderen einen Gefallen zu tun weil es immer auf die eine oder andere Art zurückkommt ... dann wird einem das zu eigen. Und ist es letztendlich nicht immer irgendwie irgendwo von Vorteil für einen selbst? Auch wenn man das nicht bewusst denkt???

/me erschrocken aufsieht...also...wenn man die in einigen Religionen zugrunde liegende Erkenntnis berücksichtigt, das Dinge auch eine Seele haben, kann ich es nicht verantworten entgegen dem Selbsterhaltungstrieb des Autos zu handeln und es potentieller Gefahr aussetzten...das hat nix mit Liebe oder Nicht-Liebe zutun, sondern mehr mit Verantwortungsbewusstsein...meine Liebe zu meiner Partnerin schwindet also nicht wenn sie mit dem Bus fährt...LOL...

...huch...was schreibt denn hier meine Co-Existenz...
 
Danke, Marsha, für dein Egoismus-Plädoyer. Dadurch werden die Gegenpositionen in ihrer Bandbreite gut greifbar. Ich will hier niemandem meine Meinung aufdrücken und bilde mir auch nicht ein, hier irgend jemanden von meiner Meinung zu überzeugen. Deshalb, nur als meine ganz persönliche Überzeugung: Wenn alle ihren Egoismus hemmungslos ausleben, dann können wir unser Zusammenleben knicken Das wäre der Tod jeder Gemeinschaft, der Familie, der Kommune, der Gesellschaft. Und natürlich der Ehe, um beim Threadthema zu bleiben.
 
Wenn alle ihren Egoismus hemmungslos ausleben, dann können wir unser Zusammenleben knicken Das wäre der Tod jeder Gemeinschaft, der Familie, der Kommune, der Gesellschaft. Und natürlich der Ehe, um beim Threadthema zu bleiben.

Da liegt eben genau die Feinheit, die es ausmacht, dass gar nicht erst zwei Lager entstehen. Egoismus muss nicht zwangsläufig hemmungslos ausgelebt werden - auch heisst es nicht, wenn man Egoismus als Bestandteil unser Aller Beziehungsverhalten anerkennt (erkennt), dass man diesen in einer absoluten Form ausleben muss/will.
Tatsächlich wäre dann vieles tot.

Es gibt nicht immer nur Schwarz oder Weiss. Beinahe überall hat es etliche Möglichkeiten dazwischen, und es liegt in unserer Freiheit uns dort irgendwo verantwortungsvoll zu positionieren, auch wenn wir nicht gerade den mainstream treffen dabei..
 
Sin Ronmark schrieb:
Ja, ein Thema, welches unter den verschiedensten Pseudonymen immer wieder auftaucht und auch auftauchen wird, was ist SL/RL - Liebe, kann Mann/Frau, -ja kann ein "gesunder" Menschenverstand überhaupt trennen, ist ein Mensch auf der heutigen Evolutionsstufe überhaupt in der Lage mehrdimensional zu empfinden, und letztendlich, welche Wechselwirkungen haben "Gefühle" in SL/RL ...
Hallo Sin,

ich glaube, nach all den wissenschaftlichen Arbeiten, in denen SL eine Rolle spielte, sollte genau dieser Themenkomplex mah angegangen werden. Du hast die Problematik sehr schön auseinandergedröselt, wie ich heut Mittag schon gedanklich mal angefangen hatte.

SL hat mich gelehrt, zu Gefühlen zu stehen statt sie zu unterdrücken. Zumal eine Zuneigung, die in den Definitionsbereich des Begriffs "Liebe" liegt, deutlich mehr Ausprägungen hat als eine Partnerschaft.

;-) E.
 
Telana Tamura schrieb:
*Sin mal frech eine gegen den Hinterkopf ditsch* ... Ey.. ich nenne das "weise Voraussicht" !!!! :wink:


Es sind nun mal eben die unterschiedlichen Auffassungen, Definitionen und Interpretationen die das Leben / das Miteinander so kompliziert - dafür aber um so bunter und lohnenswerter machen :lol:

Es war nie von "ungesunder" Selbstaufgabe die Rede - sondern von dem gesunden Mittelweg zwischen "an sich denken" und "an andere denken" ... etwas das mit Freude und gerne gegeben wird bedeutet m.E. nach auch mehr wie wenn jemand etwas widerwillig tut ... es mag gut sein, dass es hier zu dem "Egoismus" von dem Marsha spricht keinen wirklichen Unterschied gibt ... den Marsha schreibt davon, "wenn ich es geben möchte" ...

Ja - der Mensch manipuliert... Grundbedürfnisse, Trieb, Erhaltung... Mag gut sein, dass wir immer gelenkt sind - "Bringt mir das was?" - aber nicht vordergründig darüber nachdenken. Wenn die Psyche von Kindheit an lernt, dass es wiederum Gutes an sich hat, anderen einen Gefallen zu tun weil es immer auf die eine oder andere Art zurückkommt ... dann wird einem das zu eigen. Und ist es letztendlich nicht immer irgendwie irgendwo von Vorteil für einen selbst? Auch wenn man das nicht bewusst denkt???

Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken. Danke.

Und nein, ich lasse mich nicht von der Trauer des Partners lenken. Möchte er, dass ich bleibe, weil er traurig ist, oder weil ich ihn liebe? Wenn meine Liebe stärker ist, als seine Trauer, ja, dann bleibe ich. Dann ist es auch gut für mich und für ihn. Aber nicht aus Mitleid. Ich stelle diese ganzen Überlegungen auch nicht in den Vordergrund meines Denkens.
Wenn ich jemanden manipulieren will (bewusst, oder unbewusst), kann ich auch so eine Fresse ziehen :cry: :x :evil: , weil es mir nicht passt, was er gerade vorhat, beschlossen hat oder sonstwas. Jeder von uns tut es. Und ich denke mal: Nur wenn ich wirklich etwas will, was ich tue, hat auch der Partner was davon, denn nur dann ist es ehrlich. Vlt. will ich es ja auch, weil er sich drüber freut?
Ich finde es schade, dass Egoismus negativ besetzt ist. Nach wie vor. Es ist nämlich auch egoistisch, etwas für einen anderen zu tun, in der Hoffnung,dass da was zurückkommt (wurde hier ja auch schon geschrieben). Ich bin nunmal kein Gutmensch.
 
Da gibt es offenbar zwei Zugänge.. die einen sehen SL wie einen Singlechat, in dem sie andere RL-Personen kennenlernen, treffen und dann Beziehungen anfangen. Warum nicht! Zu meiner Zeit hatten wir nur Textchat, das war viel langweiliger! Jedes SL-Paar hat meinen Segen, und ich wünsche allen, daß sie ihr Glück ins RL hinüberretten und ausbauen. Das hat Ähnlichkeiten mit einer Fernbeziehung.

Die anderen trennen SL und RL streng. Dazu gehöre ich. Ich habe kein Interesse an romantischen Beziehungen, an Liebe oder gar einer Hochzeit in SL. Das liegt einfach daran, daß ich diese Dinge in RL schon habe bzw. meine eigene Hochzeit schon erlebt habe. Beziehungen dieser Art sind für mich daher tabu. Um nicht bei anderen falsche Hoffnungen zu wecken, verschweige ich daher alles aus meinem RL, mein Alter, meinen Wohnort usw. Auch die Wahl meines Avatars schafft zusätzlichen Abstand. Ich bin eine Fantasiefigur und keine menschliche Frau.

Trotzdem habe ich in SL Freundschaften, die mir auf ihre Weise viel bedeuten. Manche Avatare würde ich nie verletzen wollen. Diese Beziehungen existieren aber nur innerhalb von SL, und wenn ich oder jemand meiner Freunde von einer Sekunde auf die andere ins RL poofen, dann ist es eben so. Das sind wie zwei Welten nebeneinander, und das erste Leben hat immer Priorität. Mir ist dabei wichtig, daß meine Freunde das akzeptieren und es im Idealfall ebenso sehen.

Es gibt in SL Vertrauen und Mißtrauen, Freundschaft und Ablehnung, Mobbing und Streit - die gesamte Palette sozialer Interaktion! Gefühle sind da natürlich dabei. Trotzdem sind es zwei Welten, die ich streng trenne.

Das einzige, das je in die Richtung "Liebesbeziehung" geschah, waren ein paar Rollenspiele für Erwachsene. LOL. Das war ganz lustig und spannend, aber umgeworfen hat es mich nicht. Allerdings ist dabei RL absolut tabu, und nicht einmal das Geschlecht der Spieler ist relevant. Habe das Interesse daran aber auch verloren, weil es mich nicht reizt. Seen that, done that, prefer the real thing.
 

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