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Matteo Tedeschi schrieb:Shirley Iuga schrieb:Hmm die Entscheidung ob man einen Menschen mag oder nicht, die fällst du immer unbewusst. Und normal in den ersten paar Worten eines Dialogs.
...
Ich kann dir nach einem kurzen Gespräch recht schnell sagen wie du drauf bist, ob man dich in der Bibliothek bitten kann ein Notebook auf einem Arbeitsplatz neben dir mal kurz im Auge zu behalten oder obs dir egal wär wenn das jemand zocken will.
Das mag ja sein, was deine berufliche Rolle betrifft. Aber so funktioniert das ja nicht, du gehst ja nicht auf die Straße, mal gucken, ob man eine Liebe findet.
Sondern man lernt häufig jemanden in völlig anderem Kontext kennen. Arbeitet zusammen, oder verfolgt ein gemeinsames Hobby (wie SL...), was auch immer, ohne irgendwelche Absichten. Und im Laufe der Zeit kann es vorkommen, dass sich ein Interesse füreinander einstellt.
Ja, und dann? Dann ist das vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. So what.
Shirley Iuga schrieb:.
Ein wesentlicher Faktor ist der (unbewusst wahrgenommene) Geruch eines Menschen, schon allein der kann manchmal entscheiden zwischen Symphatie und Gleichgültigkeit.
Akiko Qinan schrieb:
Shirley Iuga schrieb:Aber vor einer RL-Partnerschaft sollte dann doch ein RL-Treffen stehen.
Marsha Auer schrieb:Shirley Iuga schrieb:Aber vor einer RL-Partnerschaft sollte dann doch ein RL-Treffen stehen.
Ich denke mal, dass ist ein Selbstgänger, klar.
Aber das face2face ist ja keine zwingend erforderliche "Maßnahme" um für sich selbst festzustellen, dass man liebt.
Heute liebe ich die Sonne, die einzige Machbarkeit: aus der Ferne, ist gesünder. Nah dran wär ungesund
Shirley Iuga schrieb:
Shirley Iuga schrieb:Liebe ist, wenn der geliebte Mensch dabei ist von einer hohen Klippe in die Tiefe zu springen, und man versucht ihn nicht davon abzuhalten um ihn am Leben zu lassen, nimmt ihn vielmehr an die Hand und springt mit ihm um durch den Tod die Liebe für immer zu besiegeln.
Rigoletto Schroeder schrieb:Shirley Iuga schrieb:Liebe ist, wenn der geliebte Mensch dabei ist von einer hohen Klippe in die Tiefe zu springen, und man versucht ihn nicht davon abzuhalten um ihn am Leben zu lassen, nimmt ihn vielmehr an die Hand und springt mit ihm um durch den Tod die Liebe für immer zu besiegeln.
Bist Du Dir da sicher, Shirley?
Mexx Merlin schrieb:Was muss in diesem Leben passiert sein, dass man sich in jemanden "verliebt", den man im Grunde gar nicht kennt.
Die Amerikaner lieben ja z. B. alles und jeden. "I LOVE IT", wer kennt nicht diese an Hysterie erinnernden Ausbrüche gerade vor allem amerikanischer Frauen in SL?.
"Ich liebe es" (solchen sprachlichen Müll produziert eine bestimmte Fastfoodkette in ihrer Werbung.)
...oder Absicht. Denn länger als einen "beschränkten Moment" hält das ja wohl auch nicht vor.Lisa Roffo schrieb:"Ich liebe es" (solchen sprachlichen Müll produziert eine bestimmte Fastfoodkette in ihrer Werbung.)
Nur das die auch noch so nen bechissenes Englisch benutzen:
"I'm loving it"
Echt dumm eigentlich da diese Infinitiv Zusammensetzung mit ing ja eigentlich nur diesen einen beschränkten Moment bezeichnet.