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Kleidung im faschistischen Stil in SL

Könnt ihr euch noch an den ersten Post erinnern?
Fascist Fashion? In *my* Second Life?

Was außer sich gegenseitig in Schubladen stecken und draufhauen
hat der Thread noch mit dem Thema zu tun?

Grundsatzdiskussionen zu der Thematik die jetzt hier durchgekaut wird können
zu keinem Erfolg führen, vor allem nicht wie ihr sie führt.

Da wäre ein Gespräch in Skype oder TS, Voice angebrachter, dieser runden orientierte Schlagabtausch bringt nichts außer bösem Blut.

my 2 cents :)
 
Bei Odin, watt jeht datt doch ab hier.

Roya, ich will weder was gut heißßen, noch verlange ich in irgendeiner Form Schulgefühle beim Aspirinlutschen, es geht darum das sowas wie die Kleidung verteufelt wird, während andere Dinge ohne Probleme akzeptiert werden, selbst wenn es aus Unwissenheit ist.

Dein Satz
Dieses immer wieder reflexhaft vorgebrachte Argument, dass die anderen auch Dreck am Stecken haben - was soll das? Entschuldigt das in irgendeiner Form die Nazitaten? ...

Würde rein theoretisch bedeuten, die Nazis waren grausam (was ja auch absolut stimmt) und die anderen Parteien waren total lieb und nett und haben alle ganz doll lieb gehabt.

Ach egal, jeder hat seine Meinung, jeder seine Einstellung, manch einer sieht es lockerer der andere ist halt ein Fanatiker und im Endeffekt hat Xenos recht wenn er fragt

"Könnt ihr euch noch an den ersten Post erinnern?"
Wo man im prinzip mit wenigen Worten hätte sagen können:
- Find ich geschmacklos und pervers
- Find ich naja
- Find ich ganz ok

ABER, da wir uns ja alle gerne kloppen, beschimpfen und mit Steinen bewerfen....
Jehova

@Dae
Nix Sommerloch Thread......vergiss das......wir haben einen Sommerloch Thread der is toll und schön und friedlich *Peace*
 
Das Problem ist eher die Technik wie Diskussionen in Foren gestaltet werden(müssen).

Man muss in Erwartung einer Antwort so viel Kraft wie möglich in seinen Post legen um die Antwort zu überstehen.

Also gib ihm, alles was feuert rein in den Post :)

Erlebe ich immer wieder, die Leute die sich nahezu die Schädel einschlagen in Foren sind sich nach ein paar gesprochenen Worten nahezu einig und fragen sich warum man sich so aufgeregt hat?

Der/die iss ja gar nicht soooo schlimm :)

..... aber da brauchte ich auch echt lange für um das zu kapieren ^^
 
Warum zahlen wir deutschen immer noch als wiedergutmachung?
Weil es so in entsprechenden Verträgen beschlossen worden ist. Und wir werden so lange zahlen, bis die Summe, umgerechnet auf aktuell gültige Währung, vollständig abgezahlt ist.
Nein Roya , man soll nicht die Nazis in ruhe lassen sondern uns deutsche! Nicht mehr und nicht weniger.
Solange es Deutsche mit rassistischem und nationalsozialistischem Gedankengut gibt, solange diese braune Sch* noch zu Gewalttaten anrührt und zu Ausländerhass (den ich auch in deinen Posts herausgelesen hab, sorry) - solange ich mich wegen der braunen Idioten, ihrer Worte und Taten dafür schämen muss, deutsch zu sein, solange kann man "uns deutsche" nicht in Ruhe lassen.

Wer zuhause noch einen Opa hat oder einen Nachbarn im gleichen alter kann dem ja mal den ganzen Mist um die Ohren hauen , aber nicht mir!
Mein Opa hat zeitlebens gegen alte und neue Nazis gekämpft. Meist mit Worten, aber auch mit Taten. Hat in den 30ern aktiv gegen Nazis gekämpft, in den 40ern die Wachen der KZ-Außenstelle im Ort geschmiert, dass sie wegsahen während seine Frau den Zwangsarbeitern Essen und Decken brachte. Wurde deshalb auch von den sowjetischen Besatzern zum ersten Bürgermeister des Orts gemacht. Zu DDR-Zeiten wwaren die Kubaner, Äthiopier, Vietnamesen und andere Gastarbeiter ständig bei ihm willkommen. Er war auch in den 90ern einer der ersten, der löschte, als Molotovcocktails das örtliche Asylbewerberheim in Brand gesteckt hatten und einer der ersten, der mithalf es dann wieder aufzubauen. Die Antifa hatte in seinem Haus eine Anlaufstelle, der braune Bund der Vertriebenen dagegen Hausverbot.
Dieses Verherrlichen des verhassten Nazitums hätte ihn sofort auf die Palme gebracht.
 
Jeder, der heute hier in Deutschland in Frieden und Wohlstand leben darf, tut dies nur deswegen, weil die damaligen Siegermächte es ihm unter Auflagen gestattet haben.

Es war damals keineswegs unumstritten, uns diese Möglichkeit für die Zukunft zu geben.

Wir haben quasi ein Erbe angetreten, mit der Verpflichtung auf Wiedergutmachung. Wie als einzelner Bürger, habe ich dann die Wahl, das Erbe anzutreten und für die Verfehlungen meiner Vorfahren gerade zu stehen, oder eben auf mein Erbe zu verzichten.

Hätten wir als Volk damals das Erbe abgelehnt, dann hätten die Siegermächte, wie anfangs durchaus auch angedacht, das Deutsche Reich komplett zerschlagen und die Beute unter sich aufgeteilt, und wir wären heute dann wohl teils US Amerikaner, teils Franzosen, teils russische Staatsbürger oder Bürger des United Kingdom.

Dass wir heute wieder ein ungeteilter souveräner Staat sind, verdanken wir nicht zuletzt der Einsicht unserer Väter und Großväter, dass wir mit dem Erbe unserer Vorfahren zu leben haben und das eben dauerhaft.

Und nur weil wir, als Staat, mit unserer Vergangenheit in dieser Weise umgehen, haben wir heute auch das Recht, über die Vergangenheitsbewältigung anderer Staaten die nase zu rümpfen.

Was andere Staaten in der Vergangenheit verbrochen haben, darüber werden andere befinden, wenn diese Staaten irgendwann entweder einen Krieg verlieren, was ich keinem Land wünsche, oder wenn sie in einem Gerichtsprozess gegen die Opfer der Greueltaten unterliegen, was heutzutage in demokratischen Staaten durchaus immer wieder geschieht.
 
Dein Satz
Dieses immer wieder reflexhaft vorgebrachte Argument, dass die anderen auch Dreck am Stecken haben - was soll das? Entschuldigt das in irgendeiner Form die Nazitaten? ...

Würde rein theoretisch bedeuten, die Nazis waren grausam (was ja auch absolut stimmt) und die anderen Parteien waren total lieb und nett und haben alle ganz doll lieb gehabt.
*Koppkratz*
Wie kommste denn auf die Idee? (Das nenn ich ma ne absurde Schlussforgerung :-D )

Aber ein Unrecht entschuldigt nicht das andere Unrecht. Daher ist es Unsinn wenn es um Nazisachen geht, aufzuzählen was die andern alles angestellt haben. Umgekehrt natürlich genauso. Unrecht ist nicht gegeneinander aufrechenbar.
 
Wir hatten das Thema ja schon im "Nebenforum", No comment zu diesen Naziklamotten. Ich versteh die Amis nicht mit ihrem laxen Umgang mit diesen Dingen. Vielleicht wissen auch die Jüngeren nicht, was sie da tragen... Linden duldet es, so far...
Mit Sommerloch hat das imho wenig zu tun, das ist ein Thema, was immer irgendwie präsent ist, auch im RL.
Ich bin heute in Pankow gewesen. Dort hat in der Villa des ehemaligen jüdischen Zigarettenfabrikanten Garbaty (guggt Ihr hier Josef Garbáty) seit Jahren das Büro der Republikaner seinen Sitz. Hohn der Geschichte, oder ?
Immer, wenn ich da vorbeigehe und dort die gehisste "Deutsche Reichsflagge" wehen sehe (die alte, schwarzweissrote) könnte ich k.... Japp, wir in Berlin sind trotz rot-roter Regierung megatolerant.... Was verlangt man dann von dem Amis ?!
 
Ich versteh die Amis nicht mit ihrem laxen Umgang mit diesen Dingen.

Aber wehe du quatschst ne Nutte an oder hast Sex in der oeffentlichkeit, dann is die kacke am dampfen, du kommst in den Knast und wirst auch noch oeffentlich diffamiert und findest dein Foto auf saemtlichen webseiten.

Bei so viel scheinheiligkeit koennt ich kotzen.

Wie war das noch in den USA mit dem Erpresser, der noch mehr fotos haben wollte?
Bei uns undenkbar, hier haetten se ihn dafuer angezeigt, weil der fuer die Fotos nicht gezahlt hat.

LG
Dae
 
Jeder, der heute hier in Deutschland in Frieden und Wohlstand leben darf, tut dies nur deswegen, weil die damaligen Siegermächte es ihm unter Auflagen gestattet haben.

Es war damals keineswegs unumstritten, uns diese Möglichkeit für die Zukunft zu geben.

Das stimmt, aber es war längst nicht uneigennützig, sondern ein Konstrukt des kalten Krieges der sich damals langsam anbahnte. Man wollte den Einfluss der UdSSR in Europa nicht zu weit gen Westen haben und sah eine wirtschaftlich starke, deutsche Republik als den besten Schutz dagegen an. Die vormals stärkste Mittelmacht in Europa wollte man nicht im Ostblock sehen, und daher kam das.

Dafür war dann ja auch die BRD während des kalten Krieges geplantes Aufmarschgebiet der NATO und des Warschauer Paktes.
 
Das stimmt, aber es war längst nicht uneigennützig, sondern ein Konstrukt des kalten Krieges der sich damals langsam anbahnte. Man wollte den Einfluss der UdSSR in Europa nicht zu weit gen Westen haben und sah eine wirtschaftlich starke, deutsche Republik als den besten Schutz dagegen an. Die vormals stärkste Mittelmacht in Europa wollte man nicht im Ostblock sehen, und daher kam das.

Dafür war dann ja auch die BRD während des kalten Krieges geplantes Aufmarschgebiet der NATO und des Warschauer Paktes.

Das ist ebenfalls richtig. Aber wer sagt, dass Siegermächte uneigennützig handeln müssen?

Hätten sich die damaligen Siegermächte die deutschen Territorien einfach angeeignet, dann hätten sie das Gebiet ebenfalls als Truppenaufmarschgebiet nutzen können. Der einzige Unterschied wäre dann gewesen, dass es die BRD als souveränen Staat heute nicht geben würde.

Durch die Schaffung einer souveränen Bundesrepublik Deutschland erhoffte man sich einen besseren Rückhalt in der Bevölkerung für die damalige Politik des kalten Krieges.
 
Wir hatten das Thema ja schon im "Nebenforum", No comment zu diesen Naziklamotten. Ich versteh die Amis nicht mit ihrem laxen Umgang mit diesen Dingen. Vielleicht wissen auch die Jüngeren nicht, was sie da tragen... Linden duldet es, so far...


Die Amis wissen in aller Regel sehr wohl, was diese Symbole bedeuten, auch wenn Onkel Adi und seine Schäferhunde vor über 70 Jahren von dieser Erde gegangen sind und mit ihnen das "tausendjährige Reich", das dann zum Glück doch nur 12 Jahre alt wurde.

Die USA sind auch nicht wirklich eine "Demokratie", von "demokratisch" ist in der Verfassung nicht mal die Rede. Aber die USA sind eine freiheitliche Republik und bei allen recht merkwürdigen und manchmal recht prüden Gesetzen in manchen Staaten halte ich die Vereinigten Staaten noch immer für das wohl freiheitlichste Land auf diesem Planeten, denn dort gibt es etwas, das es sonst fast nirgends gibt: Das absolute Recht seine eigene Meinung zu haben und diese auch zu äußern. Das ist z.B. in Deutschland nicht der Fall, hier kann man theoretisch schon allein für eine reine Meinungsäußerung für mehrere Jahre in den Knast wandern, nicht nur wegen "Volksverhetzung", sondern auch wegen "Störpropaganda" und "verfassungswidriger Propaganda" und derartigem. GG Art. 5(1) gewährt erstmal das Recht auf Meinungsfreiheit, aber GG Art.5(2) schafft es de facto wieder ab, da damit ein einfaches Bundesgesetz reicht um eine bestimmte Meinung zu verbieten. In den USA ist es der Regierung dagegen untersagt überhaupt ein Gesetz zu verabschieden, welches die Meinungsfreiheit irgendwie eingschränkt.

Der "laxe Umgang" in mit solchen Dingen wie Hakenkreuzen in den rührt also daher, dass sich die Gründerväter der Staaten als in erster Linie freiheitliche, aufgeklärte Republikaner verstanden haben, welche die individuelle Freiheit als eines der höchsten Güter überhaupt angesehen haben. Und die eben gerade dadurch, dass alle Bürger in den USA das absolute Recht haben sich zu versammeln, die Meinung frei zu äußern und Waffen zu tragen bzw. bewaffnete Milizen zu bilden usw, bis heute recht erfolgreich verhindert haben, dass die Vereinigten Staaten wieder zu einer Monarchie oder zu einem sonstigen totalitären/despotischen System werden konnten. Was gerade in den Revolutionsjajhren um 1760 bzw. der Zeit der Revolte gegen die englische Krone und der Ungültigkeitserklärung von 1776 nicht selbstverständlich war. Damals gab es nämlich sonst fast keine freiheitlichen/demokratsiche Republiken.
[Dass sich die derzeitige Regierung der USA (und auch deren diverse Vorläufer seit geraumer Zeit) zu einer ausgewachsenen Oligarchie gemausert hat (Eisenhower sprach z.B. in diesem Zusammengang vom "militärisch-industriellen Komplex, der die Freiheit bedroht), das ist sicher ein anderes Thema.]

Aber es ist eben dieses Grundprinzip des absoluten Rechts auf individuelle Freiheit, das die Freiheit aller Bürger schützt. Gerade dadurch, dass die Nazis in den Staaten das Recht haben Hakenkreuztattoos zu tragen schützt sich das amerikanische Volk selbst vor denen. Denn die Nazis können im Gegenzug auch eine andere Meinung nicht verbieten, selbst wenn sie im Kongress oder Senat viele Sitze haben oder gar einen Präsidenten stellen sollten.

Das ist also kein "laxer Umgang" mit irgendwelchen Vefassungsfeinden, das ist bewusst so gewollt.
 
*Koppkratz*
Wie kommste denn auf die Idee? (Das nenn ich ma ne absurde Schlussforgerung :-D )

Aber ein Unrecht entschuldigt nicht das andere Unrecht. Daher ist es Unsinn wenn es um Nazisachen geht, aufzuzählen was die andern alles angestellt haben. Umgekehrt natürlich genauso. Unrecht ist nicht gegeneinander aufrechenbar.

Nein, aufrechnen kann man es nicht, aber verdrängen und vergessen und weil wir den anderen nicht den Spiegel vorhalten, werden wir heute noch bei jeder Gelegenheit als Nazis beschimpft.
 
Shirley, deine Theorie über die Freiheit in den USA ist schön und gut, aber sehr viel steht davon nur auf dem Papier.

Fakt ist, daß vor allem der Staat seine Bürger ohne mit der Wimper zu zucken bis ins Letzte überwacht und dazu Gesetze geschaffen hat, die einfach auf einen Verdacht hin dem Verdächtigten JEGLICHE Rechte, auch die Menschenrechte entziehen.

USA PATRIOT Act
Military Commissions Act

Insofern würde ich gerade die USA nicht so sehr lobhudeln.
Keine Argumentation "Das ist doch nur bei Terrorismusverdacht". So eine Beschuldigung ist ganz schnell hingebogen.
 
Na Silvan, die meisten europäischen Staaten sind da aber auch kein Stück mehr besser. SWIFT und ähnliche fragwürdige Segnungen haben auch wir.

Was mir noch kommt, warum Deutschland noch für den zweiten Weltkrieg zahlt: das liegt daran, dass die Bundesrepublik der offizielle Rechtsnachfolger des Dritten Reiches ist .
 
Na Silvan, die meisten europäischen Staaten sind da aber auch kein Stück mehr besser. SWIFT und ähnliche fragwürdige Segnungen haben auch wir.

Ich habe ja auch nie was Anderes behauptet.
Nun weiß ich nicht ob ich verlegen grinsen oder weinen soll.

Einige von den "Segnungen" sind aber in der Folge der o.g. Gesetzgebung nach Europa gehoppelt. Das Schlimmste daran ist, daß sich unsere Regierungen nicht dagegen gewehrt haben, sondern damit endlich die Argumentation hatten, ihre eigene Bürger ausgiebig zu überwachen. :sad:
 
Nein, aufrechnen kann man es nicht, aber verdrängen und vergessen und weil wir den anderen nicht den Spiegel vorhalten, werden wir heute noch bei jeder Gelegenheit als Nazis beschimpft.

Unsinn, das glaubst Du doch selbst nicht.

1.) Wo werden WIR heute denn noch gross als Nazis beschimpft?
2.) Aber Fakt ist: Es gab nun mal das Dritte Reich der Nazis hier in Deutschland
3.) Jeder sollte zuerst mal vor seiner eigenen Haustüre kehren

Ich habe ja nun wirklich viele Länder bereist, und mir sind nirgendwo irgendwelche nationalen Ressentiments entgegengeschlagen.

Ein intressantes Erlebnis hatte ich vor Jahren in Frankreich, wo wir früher öfter mal zum Kanufahren waren. Um an einen Fluss mit Einsatzstelle für die Boote zu kommen, musste man über ein eingezäuntes Privatgelände. Wir als Jüngere wurden da herzlichst begrüsst und durchgelassen. Ein fetter deutscher Mercedes hinter uns mit etwas älteren Herrschaften wurde dagegen schöde abgewiesen. Da hegte also durchaus noch jemand Groll wegen des Krieges und des deutschen Überfalles. Aber er konnte sehr gut unterscheiden zwischen denen die alt genug waren damals vielleicht mitgemacht zu haben, und den Jüngeren die damit nichts mehr zu tun hatten.

Ich selber wurde überall im Ausland immer sehr herzlich aufgenommen. Von nationalen Abneigungen war nirgendwo was zu spüren. Was Du beschreibst sind m.E. eingebildete Phantomschmerzen aufgrund der Stimmungsmache in manchen deutschen Medien.
 

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