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Lesung im Second LIfe in Eduversa Schweiz

Sameja Lomba

Aktiver Nutzer
Am Donnerstag, den 25.06.09, 21 Uhr lese ich in der SL-Schweiz

Dazu ein Artikel von Michael Huber:

Wer die erste Lesung verpasst hat (siehe Artikel Spannung PUR! Auf www.2life.ch), muss sich nicht grämen. Denn bereits steht die nächste Lesung an. Und zwar auf Eduversa. Gianpierro Laval stellt seinen Bildungspark für die Lesung zur Verfügung. Nach der einstündigen Lesung wollen wir mit der Autorin ein Gespräch führen.
Der Anlass bietet die Möglichkeit eine andere Form des „Crossmedia“ kennenzulernen. Geschickt verbindet Ingrid Schmitz unsere als real wahrgenommene Welt mit der virtuellen Welt.

Ihr mörderischer Krimi beginnt eigentlich ganz harmlos. Die Hauptfigur Mia Magalof eine Künstlerin, welche unter anderem auch mit Antiquitäten und Flohmarktsachen handelt, trifft auf eine schrullige alte Frau welche Mia dann zu sich nach Hause bestellt. Sehr geheimnisvoll erscheint es zuerst, allerdings stellt sich heraus dass die Frau geistig verwirrt ist und einen Sohn hat, von welchem sich die alte Frau bedroht fühlt. Mia findet einen Umschlag mit der Adresse des Sohnes. Sie beschliesst ihn aufzusuchen. In dessen Wohnung hat sie zum ersten Mal Kontakt mit der virtuellen Welt von Second Life. Der Mann entspricht sehr einem abgedroschenen Klischee eines VR-Junkie’s und auch die Beschreibung des Erstkontaktes von Mia mit Second Life hat Kritik eingebracht. Doch der Schein trügt. Die Autorin, spielt gekonnt mit Klischees. Und als die alte Frau ins Spital eingewiesen wird und Mia fälschlicherweise als dessen Tochter bezeichnet wird, geht die Geschichte erst richtig los.

Das tolle an dem Roman „Zwei Leben – ein Tod“ ist, dass nicht nur die Geschichte in Second Life spielt, sondern ich die Figuren und Tatorte auch in SL besuchen kann. Somit werden die getippten Buchstaben, plötzlich lebendig.

Ich möchte noch einen Kommentar von Leana Laval anfügen:
Da ich auf Kasada schon länger einen Shop miete, hab ich bald Wind von dem Buch bekommen, da Ort und einige Stammgäste im Krimi vorkommen.
 Logisch war ich neugierig und musste den Krimi sofort nach Erscheinen kaufen.
 Ich finde das Buch total spannend. 
Besonders, da ich einige der Figuren aus dem Buch, in SL kenne. So ergeben sich noch mehr Dimensionen, Überschneidungen, Denkanstösse, Fragen,…….?


Die Idee finde ich super, SL in einen Krimi einzubauen.
 Die Möglichkeit, Inworld oder am Radio an eine Lesung zu gehen, über ein Buch im RL das über RL und SL handelt von einer RL-Autorin, die einen SL-Avatar hat, mit Darstellern, die im Buch und beiden Welten zu Hause sind... usw, macht das Ganze noch viel weitgreifender.
 Ziemlich verwirrend, und doch *endlos* spannend.
Ungeahnte Möglichkeiten, noch mehr Dimensionen...

Am Donnerstag 25. Juni 2009, Schweizer Zeit 21.00 Uhr, findet in Second Life auf Eduversa eine Live-Lesung mit Interview statt. Ingrid Schmitz liest aus ihrem Buch „2 Leben – 1 Tod“ vor. Hier der Link: SLurl: Location-Based Linking in Second Life
 

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