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Linux als Ersatz für Windows, welche Programme nimmst du?

Ja schaut vertraut aus ABER man kann jeden Desktop so einstellen das er wie ein anderer aussieht
aber solange man auch das Original installieren kann wenn man ein wenig die Quellenverwaltung anpasst.....

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Das bringt mich zu einem weiterer Vorteil von Linux, du kannst Applikationen und Bibliotheken in verschiedenen Versionen gleichzeitig installiert haben.
man muss nur beim Aufruf ein wenig die Pfade mitnennen.
 
Ich liebe Mate, schön übersichtlich.:)
Auch das ist das schöne an Linux, jeder hat die Möglichkeit eine für sich ansprechende Desktopumgebung zu wählen.
 
Ich halte auch Ubuntu mit Unity am besten für Einsteiger geeignet. Das bestätigen auch meine Kunden. Viele sagen das ist einfache wie Windows, fast wie auf dem Smartfone, oder Tablet.

Ubuntu beispielsweise lässt sich als ISO herunterladen: Die sicherste Seite ist diese: https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads
Ich empfehle nicht die aktuellste Version zu nehmen, sondern die Ubuntu 14.04 LTS. Diese wird ebenso aktualisiert mit Punkt-Versionen. Aktuell ist die Version 14.04.3.
Die ISO kann auf eine DVD gebrannt, oder auf einen USB-Stick und davon gebootet werden. Es startet nach Auswahl der Sprache eine Auswahl ob installiert werden soll, oder nur getestet. Für einen Test wird ein Life-System geladen ohne Installation. Das ist nicht sonderlich schnell und in english, zeigt aber ob alles an Hardware unterstützt wird. Es lässt sich fast alles testen.
Eine Installation kann neben Windows erfolgen und auch wieder deinstalliert werden. Alternativ kann Ubuntu in einer VM (Virtuelle Maschine) installiert werden. Ich empfehle dafür VirtualBox.

Wer sich die unterschiedlichen Desktops mal anschauen will googelt sie einfach unter Bilder nach:

KDE (Plasma5)
Gnome 3
Unity
Cinnamon
Mate
LXDE
Xfce
 
Also ich habe gute Erfahrungen mit Linux Mint mit KDE gemacht. Das bietet viel Eyecandy (wenn man es will) und lief seltsamer Weise auch flotter als Ubuntu mit Unity. Naja nee eigentlich war Ubuntu unbenutzbar. allerdings ist der Rechner ein Bürorechner gewesen.
 
Ich weiß nicht warum einem hier gute Erfahrungen mit Linux-Mint abgesprochen werden, bei mir lief das system auf meinen letzten Rechner sehr rund,..keinerlei Probleme und auch SL-OS funzten hervorragend.
 
@Dorena, es freut mich das Du gute Erfahrungen mit Linux Mint machst und ich sage auch nicht das es nicht läuft. Jedoch ist das leider nicht die Regel nach meinen Erfahrungen. Die Gründe dafür möchte ich hier nicht beschreiben. Das sprengt den Rahmen. Aaber wenn Du daran Interesse hast Dich damit auseinander zu setzen, dann eröffne am besten einen neuen Thread dazu.

Hier und mir geht es darum als EinsteigerIn möglichst erfolgreich Erfahrungen zu sammeln.
Nur weil ich (K)ubuntu bevorzugt empfehle spreche ich niemanden ab anderes zu benutzen. Ich denke das muss ich nicht extra noch schreiben, oder?
 
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Aaaaaaaaaaaaaaaaaalso...:)
Ich habe ja in VM so einige Linux-Distributionen ausprobiert - und habe den Eindruck gewonnen, dass sowohl Ubuntu als auch Mint, aber auch openSUSE und Mageia durchaus ziemlich einsteigerfreundlich sind. Mittlerweile nehmen sie sich da in der Basisinstallation nicht mehr all zu viel.
Allerdings muss der Einsteiger / die Einsteigerin auch bereit sein, sich auf Neues einzulassen: auf Sachen die nicht genauso heißen oder aussehen, so ablaufen oder funktionieren wie bei Windows. :twisted:

Klar kann man bei jeder Distribution noch immer den Nerd heraushängen lassen, mit Kommandozeilenwissen, Windowmanager und Co - aber für nahezu alles gibt es (ähnlich wie bei Windows) auch Programme einfach zum Anklicken.
Ich nutze privat seit mehr als 12 Jahren nahezu ausschließlich Linux, und hab trotzdem nur wenige Kommandozeilenbefehle auf Lager. Und selbst diese wenigen Befehle brauchte ich bisher kaum mal. :p
 
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Worum es geht? Es geht um Software, die man nutzt, die auf irgend einem Linux läuft, aber mit dem Schwerpunkt, welche Software kann Windows Software ersetzen. Weniger um die genutzte Linux Distribution und auch weniger um solche Sachen, die dann schon wieder ins Eingemachte gehen, auch wenn sie denn möglich und einen recht hohenstellenwert bei einigen hat. Aber grad der Umsteiger bzw. Neunutzer, der beides nutzen will, ist die tiefergehende Materie ersteinmal unwichtig, denn der Neueinsteiger fragt nämlich genau danach, welche Software er/sie denn nutzen kann.

Wenn es sich zu den genutzten Distro's entwickelt, dann hab' ich auch nichts dagegen, aber bitte keinen Krieg davon machen, wobei ich selber einen extra Thread vorziehen würde.
 
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ClamAV gibts aber auch native, d.h. es läuft auf Linux ohne Wine fummelei.

Das ist richtig. Da habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.

ClamAv läuft unter Linux im Hintergrund automatisch, auch die Updates. ClamAV muss nicht als Windowsprogramm unter WIne installiert werden.
Wie schon jemand beschrieben hat macht es Sinn wenn Wine (Windows Laufzeit Umgebung) installiert ist, oder Datenträger wie USB-Sticks und externe Festplatten genutzt werden die auch an Windows hängen.
Nur für Linux braucht es keinen Virenscanner.
 
Clamav enthält von Haus aus unter Linux und FreeBSD Clamuko, das ist ein on access File Scanner. Also genau das, was auch ein Virenscanner unter Windows eben so macht. Man muss ihn nur in der clamd.conf einschalten.
 
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Clamav reicht auch völlig aus als Antivirenprogramm, meiner Erfahrung nach.


Aber zurück zu den Programmen:

  • für 3D hab ich Blender und FreeCAD in die ich mich immer mal wieder reinzufuchsen versuche, wenn ich dazu Muse hab;
  • fürs Schreiben Focuswriter und natürlich LibreOffice; dazu hab ich noch die letzte Desktop-Version von Celtx fürs szenische Schreiben
  • für Notizen nutze ich Kate
  • beim Brainstorming für meine Storys hilft mir - was sonst? :D - TheBrain;
  • KMyMoney hilft mir bei der Verwaltung meiner Finanzen;
  • Gimp habe ich sowieso, fürs Bildbearbeiten;
  • für Vektorgrafik hab ich zwar von Anfang an auch ein Programm - Inkscape - aber ich hab noch keine Muse gehabt, mich damit zu beschäftigen.
  • mit digiKam verwalte ich meine Bilder, sortiere Doppelgänger raus, gebe ggf. Tags und Bemerkungen dazu;
  • mit Calibre hab ich meine ebooks im Griff;
  • knights (= Schach), ksudoku (=Sudoku) und ksirtet (=Tetris) und kpatience sind Games, bei denen ich gut abschalten kann; zum Üben meiner Tippgeschwindigkeit hab ich KTouch, für die geistige Fitness Blinken
 

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