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Mauseinstellung in Ubuntu für den Firestorm Viewer

Nicoletta Schnute

Forumsgott/göttin
Jede Maus ist anders und jeder hat ein anderes Gefühl von schnell oder langsam.
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Maus und auch wie schnell ein Doppelklick angenommen wird lässt sich bequem in Ubuntu wie folgt einstellen:

Wir öffnen die Systemeinstellungen.
Es gibt dafür drei Wege:

- über das Dashboard oben links in der Programmleiste und die Eingabe im Suchfeld - Einstellungen
- über das Symbol links in der Programmleiste
- Über das Zahnrad oben rechts und darunter auf Systemeinstellungen

Ubuntu 12.04.4 [wird ausgeführt] - Oracle VM VirtualBox_057.jpg

In den Systemeinstellungen klicken wir auf "Maus und Touchpad"
Ubuntu 12.04.4 [wird ausgeführt] - Oracle VM VirtualBox_058.jpg

Hier kann nun nach persönlichen Empfinden die Mausbewegungen und Reaktionen eingestellt werden.
Ubuntu 12.04.4 [wird ausgeführt] - Oracle VM VirtualBox_059.jpg

Viel Spaß mit mit dem Firestorm-Viewer in SL :)
 
libe nicoletta, das, was du hier empfiehlst, habe ich die tage schon sehr oft gemacht, habe vier meiner Mäuse da auf "slow" eingestellt. das hat leider gar nichts bewirkt, sie liefen immer noch alle viel zu schnell.




Jede Maus ist anders und jeder hat ein anderes Gefühl von schnell oder langsam.
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Maus und auch wie schnell ein Doppelklick angenommen wird lässt sich bequem in Ubuntu wie folgt einstellen:

Wir öffnen die Systemeinstellungen.
Es gibt dafür drei Wege:

- über das Dashboard oben links in der Programmleiste und die Eingabe im Suchfeld - Einstellungen
- über das Symbol links in der Programmleiste
- Über das Zahnrad oben rechts und darunter auf Systemeinstellungen

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In den Systemeinstellungen klicken wir auf "Maus und Touchpad"
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Hier kann nun nach persönlichen Empfinden die Mausbewegungen und Reaktionen eingestellt werden.
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Viel Spaß mit mit dem Firestorm-Viewer in SL :)
 
Ist das auch eine Medion Maus?
Hast Du es nach den Einstellungen mit einem Neustart versucht?
Ist eine Maus die unter Windows einen extra Treiber braucht?
ist eine Gamer Maus mit hoher Auflösung?
USB oder PS/2 Anschluss?

Was ist es für eine Maus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen, Nicoletta...

Es sind 4 verschiedene Mäuse:
Eine Sharkoon Fireglider, schnurgebunden,
eine Medion Maus schnurgebunden
eine Medion Maus schnurlos
eine Speedlink Maus, schnurlos.
Alle mit USB Anschluss.

Habe es mit Neustart versucht.

Inzwischen habe ich gesehen, dass (nach meinen bisherigen Erfahrungen) nur Open Suse mit Kde vom System her die Möglichkeit bietet, eine Maus richtig und fein einzustellen.




Ist das auch eine Medion Maus?
Hast Du es nach den Einstellungen mit einem Neustart versucht?
Ist eine Maus die unter Windows einen extra Treiber braucht?
ist eine Gamer Maus mit hoher Auflösung?
USB oder PS/2 Anschluss?

Was ist es für eine Maus?
 
Eine Standard Wald und Wiesen Computermaus hat 400dpi Auflösung.

Nun gibt es Mäuse, beispielsweise für Gamer, grafische Anwendungen usw. die haben höhere Auflösungen wie 800, 1200, 1600 und 2000dpi.

Voraussetzung das die Auflösung der Maus unterstützt werden kann ist das sie am USB-Port angeschlossen wird. Handelt es sich noch um eine Maus mit PS/2-Anschluss lässt sich auch diese mit einem Adapter am USB-Port anschließen.

Wir bedienen uns einem kleinen Tool "lomoco"was für Logitech-Computermäuse geschrieben wurde, aber auch mit anderen funktioniert.

Dazu öffnen wir einen Terminal mit STRG+ALT+T
Installieren das Toll mit:

sudo apt-get install lomoco

und überprüfen ob die angeschlossene Maus erkannt wurde mit:

sudo lomoco -i

Die Daten der gefundenen angeschlossenen Maus werden aufgelistet.
Wird die Maus nicht unterstützt erscheint die Zeile:
007.002: 046d:08da Unsupported Logitech device: ?

Wird die Maus unterstützt kann nun die Auflösung mit folgenden Parametern angepasst werden:

lomoco <Parameter>
-4 oder --400 400cpi
-8 oder --800 800cpi
-m oder --1200 1200cpi
-h oder --1600 1600cpi
-g oder --2000 2000cpi
 
Also, ich bin jetzt wieder zu Kubuntu zurückgekehrt, da ich in Open-Suse-Kde (auch mit Manual! ) keine Möglichkeiten gefunden habe, etwa den richtigen Treiber zu installieren, oder etwa eine Verknüpfung der /firestorm Datei zu ermöglichen. Das scheint mehr eine Version für eingeweihte Linux-Fans zu sein.
Ich habe nun mal diese Maus an den Linux Rechner angeschlossen: http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1338
deren DPI kann man einstellen - von 600 bis 3600.

Jetzt werd ich also einmal versuchen, Deine Anweisung genau zu befolgen. Hoffentlich klappts. Und eine höhere Auflösung bedeutet auch langsamere Geschwindigkeit? - oder wie geht das zusammen?







Eine Standard Wald und Wiesen Computermaus hat 400dpi Auflösung.

Nun gibt es Mäuse, beispielsweise für Gamer, grafische Anwendungen usw. die haben höhere Auflösungen wie 800, 1200, 1600 und 2000dpi.

Voraussetzung das die Auflösung der Maus unterstützt werden kann ist das sie am USB-Port angeschlossen wird. Handelt es sich noch um eine Maus mit PS/2-Anschluss lässt sich auch diese mit einem Adapter am USB-Port anschließen.

Wir bedienen uns einem kleinen Tool "lomoco"was für Logitech-Computermäuse geschrieben wurde, aber auch mit anderen funktioniert.

Dazu öffnen wir einen Terminal mit STRG+ALT+T
Installieren das Toll mit:

sudo apt-get install lomoco

und überprüfen ob die angeschlossene Maus erkannt wurde mit:

sudo lomoco -i

Die Daten der gefundenen angeschlossenen Maus werden aufgelistet.
Wird die Maus nicht unterstützt erscheint die Zeile:


Wird die Maus unterstützt kann nun die Auflösung mit folgenden Parametern angepasst werden:

lomoco <Parameter>
-4 oder --400 400cpi
-8 oder --800 800cpi
-m oder --1200 1200cpi
-h oder --1600 1600cpi
-g oder --2000 2000cpi
 
ich hab jetzt einmal das Manual dieser Sharkoon Maus durchgelesen und mit der Befehlstaste die Auflösung eingestellt, die der maus die für linux richtige Geschwindigkeit verleiht. es scheint 600 zu sein. also brauche ich vermutlich grad das lomoco Programm nicht. jetzt suche ich aber unter Kubuntu den menupunkt, wo man den richtigen Treiber installieren kann. Hab ihn bisher (im Unterschied zu Ubuntu) nicht gefunden.





Also, ich bin jetzt wieder zu Kubuntu zurückgekehrt, da ich in Open-Suse-Kde (auch mit Manual! ) keine Möglichkeiten gefunden habe, etwa den richtigen Treiber zu installieren, oder etwa eine Verknüpfung der /firestorm Datei zu ermöglichen. Das scheint mehr eine Version für eingeweihte Linux-Fans zu sein.
Ich habe nun mal diese Maus an den Linux Rechner angeschlossen: http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1338
deren DPI kann man einstellen - von 600 bis 3600.

Jetzt werd ich also einmal versuchen, Deine Anweisung genau zu befolgen. Hoffentlich klappts. Und eine höhere Auflösung bedeutet auch langsamere Geschwindigkeit? - oder wie geht das zusammen?
 
Ubuntu hat die graphische Bedienoberfläche "Unity" voreingestellt, Kubuntu die Bedienoberfläche "KDE". Die Treiber und alles Gedöns im Hintergrund sind bei allen Ubuntu-Varianten (fast) gleich. Verschiedene Menschen mögen halt verschiedene Bedienoberflächen, sonst könnten ja alle bei Windows bleiben.
Hintergrundinfo: http://wiki.ubuntuusers.de/Saucy_Salamander

Wo Du nun schon viele verschiedene Distributionen und Bedienoberflächen kurz ausprobiert hast, solltest Du ein Gefühl dafür bekommen haben, welche Dir am ehesten zusagt. Wenn gar keine Bedienoberfläche Dir zusagt, bleibst Du sinnvollerweise bei Windows oder Apple OS ... wo auch immer Du herkommst.

Ein bisher unbekanntes Betriebssystem neu zu erlernen, geht nicht in wenigen Wochen. Auch für Windows oder Apple haben die Leute jahrelang gelernt, dadurch ist vieles eben inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Du wirst die Tiefen von Linux nicht ergründen, wenn Du mehrmals täglich den Rechner platt machst und wieder von vorne eine Distribution neu installierst.
 
schau, nicoletta, wenn ich in einer bedienoberfläche keine video dvd laufen lassen kann, wenn ich keinen gemässen Treiber installieren kann, wenn es den Befehl link to dort nicht gibt, bin ich gezwungen, diese Oberfläche zu verlassen, denn sie kommt mir nicht entgegen, ich kann damit nicht arbeiten. ich will linux nicht als Ersatz von win oder os x, sondern mich reizt - wie immer schon - das neue. ich möchte das neue erforschen in allen Verästelungen. deshalb möchte ich auch also gerne sämtliche linux versionen herunterladen und testen. ich suche letztlich halt DIE version, mit der ich SL laufen lassen kann, mit der ich videos bearbeiten kann, mit der ich Fotos bearbeiten kann, dvds anschauen kann, Romane schreiben kann und und. ich bin kein Programmierer sondern ein Macher, hab von der Programmiersprache lunix oder unix null Ahnung, würde sie auch nie begreifen, hatte in der schule in Mathe immer eine sechs, worauf ich stolz war. stattdessen hab ich zum Beispiel in 35 jahren 129 filme gedreht. die meisten für das tv. aber auch welche fürs kino, oder für und in second life - machinima. bin einer von 14 überlebenden Pionieren des jungen deutschen films, siehe in google.






Ubuntu hat die graphische Bedienoberfläche "Unity" voreingestellt, Kubuntu die Bedienoberfläche "KDE". Die Treiber und alles Gedöns im Hintergrund sind bei allen Ubuntu-Varianten (fast) gleich. Verschiedene Menschen mögen halt verschiedene Bedienoberflächen, sonst könnten ja alle bei Windows bleiben.
Hintergrundinfo: http://wiki.ubuntuusers.de/Saucy_Salamander

Wo Du nun schon viele verschiedene Distributionen und Bedienoberflächen kurz ausprobiert hast, solltest Du ein Gefühl dafür bekommen haben, welche Dir am ehesten zusagt. Wenn gar keine Bedienoberfläche Dir zusagt, bleibst Du sinnvollerweise bei Windows oder Apple OS ... wo auch immer Du herkommst.

Ein bisher unbekanntes Betriebssystem neu zu erlernen, geht nicht in wenigen Wochen. Auch für Windows oder Apple haben die Leute jahrelang gelernt, dadurch ist vieles eben inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Du wirst die Tiefen von Linux nicht ergründen, wenn Du mehrmals täglich den Rechner platt machst und wieder von vorne eine Distribution neu installierst.
 
Lange war ich Fan von der Bedienoberfläche "Gnome" (mit OpenSUSE), inzwischen ist sie mir zu unhandlich und suche mir einen Wolf. So wechselte ich auf Lubuntu, die dortige Default-Bedienoberfläche "LXDE" fühlt sich ähnlich an wie Windows, es gibt Startbutton, Programmleiste, Startmenü, einen immer sichtbaren Ausschaltknopf. Das System ist schlank, mit Medienbetrachter-Software (MPlayer), Firefox, LibreOffice und Monodevelop komme ich gerade mal auf 4,7 GB. So wechselte ich zu Lubuntu.

Da Lubuntu die Pakete aus dem "Ubuntu-Universum" zieht, können auch alle anderen Applikationen von Ubuntu nachinstalliert werden, wobei es dann natürlich entsprechend größer wird. Und ein überschaubares System ist leichter zu administrieren, als ein Riesensystem. Vielleicht int Lubuntu ja auch was für Dich.
 
ja gerne. bin immer gleich feuer und flamme, ganz gegen mein kalendarisches alter. lach. suche jetzt im netz danach..





Lange war ich Fan von der Bedienoberfläche "Gnome" (mit OpenSUSE), inzwischen ist sie mir zu unhandlich und suche mir einen Wolf. So wechselte ich auf Lubuntu, die dortige Default-Bedienoberfläche "LXDE" fühlt sich ähnlich an wie Windows, es gibt Startbutton, Programmleiste, Startmenü, einen immer sichtbaren Ausschaltknopf. Das System ist schlank, mit Medienbetrachter-Software (MPlayer), Firefox, LibreOffice und Monodevelop komme ich gerade mal auf 4,7 GB. So wechselte ich zu Lubuntu.

Da Lubuntu die Pakete aus dem "Ubuntu-Universum" zieht, können auch alle anderen Applikationen von Ubuntu nachinstalliert werden, wobei es dann natürlich entsprechend größer wird. Und ein überschaubares System ist leichter zu administrieren, als ein Riesensystem. Vielleicht ins Lubuntu ja auch was für Dich.
 
Aldso, ich hab jetzt das Lubuntu installiert. Ist mir aber - ehrlich gesagt - zu sparsam im Design und so, bin also wieder bei Ubuntu. Aber vielen Dank für Deine Anregung.

Schlaf gut
und viele Grüsse
von
Bernhard




Lange war ich Fan von der Bedienoberfläche "Gnome" (mit OpenSUSE), inzwischen ist sie mir zu unhandlich und suche mir einen Wolf. So wechselte ich auf Lubuntu, die dortige Default-Bedienoberfläche "LXDE" fühlt sich ähnlich an wie Windows, es gibt Startbutton, Programmleiste, Startmenü, einen immer sichtbaren Ausschaltknopf. Das System ist schlank, mit Medienbetrachter-Software (MPlayer), Firefox, LibreOffice und Monodevelop komme ich gerade mal auf 4,7 GB. So wechselte ich zu Lubuntu.

Da Lubuntu die Pakete aus dem "Ubuntu-Universum" zieht, können auch alle anderen Applikationen von Ubuntu nachinstalliert werden, wobei es dann natürlich entsprechend größer wird. Und ein überschaubares System ist leichter zu administrieren, als ein Riesensystem. Vielleicht int Lubuntu ja auch was für Dich.
 

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