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Medienberichte zu Second Life

Durandir Darwin

Forumsgott/göttin
Ein ganz passabler (wenn auch kurzer) Artikel:

"Leading a double life"

Its tagline claims it’s the largest 3D virtual site in the world, but does Second Life come at a price for its users who dip in and out of the real world? Simon Evans, a PhD candidate in LSE’s Department of Social Psychology, has been researching this question for five years.

Weiterlesen hier

PS: Der Autor ist seit 2007 in SL (als Fearless Foulsbane). Kontaktaufnahme über Profil möglich.
 
Du meine Güte, ich frage mich wo er auf SL war und was er dort gemacht hat :rofl

Nicht "er" sondern "sie". Die Autorin heisst Alice und scheint wohl eine Queerphobie zu haben (zumindest kommt das Wort laufend vor).

Habe es mir mal komplett durchgelesen (verschwendete 5 Minuten meiner Ansicht nach). Aber ein Satz wirft eine Frage auf (die gar nix mit dem Artikel an sich zu tun hat). Sie schreibt (übersetzt):
" oder die Möglichkeit, jedes 3D-Objekt in der Spielwelt zu „erfühlen“, um dessen gesamte Transaktionshistorie anzuzeigen – eine Art verteiltes Hauptbuch, das Blockchain-Technologien um Jahre vorwegnahm. "
Den jetzigen und vorigen Besitzer kann ich sehen - stimmt. Aber wie kann man die gesamte Kette aller Vorbesitzer anzeigen?
 
Keine Ahnung was genau sie (hatte ich wohl verpeilt, ich hatte einen Kerl auf dem Schirm :rofl) damit meint, vielleicht ist die Übersetzung nicht ganz richtig? , aber ich hatte beim gesamten Artikel den Eindruck, dass die Kenntnis über SL bei ca 0 stand.
Was mich aber wirklich verwundert hat....sie schreibt (oder bringt sie ins Spiel) im Allgemeinen über Spiele, die recht hohe Anforderungen an den Computer stellen und kam grafisch nicht mit SL klar? :sorry: So schlimm, wie sie es beschreibt, ist es ja noch nicht einmal mit meiner, inzwischen recht veralteten, Gurke :rofl.
Im Laufe des Artikels hatte ich den Eindruck, dieser ist aus eher persönlichen Gründen entstanden. Ein totaler Verriss.
 
Die Autorin heisst Alice und scheint wohl eine Queerphobie zu haben (zumindest kommt das Wort laufend vor).

Bedeutet einfach nur "seltsam" in der deutschen Übersetzung. Ich habe den Text auf Englisch gelesen, keine Ahnung, was da im deepl- oder google-übersetzten deutschen Text steht.

Im Laufe des Artikels hatte ich den Eindruck, dieser ist aus eher persönlichen Gründen entstanden. Ein totaler Verriss.

Diesen Eindruck hatte ich nicht. Weder lese ich persönliche Gründe aus dem Artikel noch einen totalen Verriss.
Es ist imho eher der Eindruck, den ein Erst-User von SL gewinnt.
 
Habe es mir mal komplett durchgelesen (verschwendete 5 Minuten meiner Ansicht nach). Aber ein Satz wirft eine Frage auf (die gar nix mit dem Artikel an sich zu tun hat). Sie schreibt (übersetzt): " oder die Möglichkeit, jedes 3D-Objekt in der Spielwelt zu „erfühlen“, um dessen gesamte Transaktionshistorie anzuzeigen – eine Art verteiltes Hauptbuch, das Blockchain-Technologien um Jahre vorwegnahm. "

Den jetzigen und vorigen Besitzer kann ich sehen - stimmt. Aber wie kann man die gesamte Kette aller Vorbesitzer anzeigen?

Im Original:

...the option for players to “feel” any in-world 3D asset to display its entire transaction history, a kind of distributed ledger that presaged blockchain technologies by many years.

Ich nehme an, damit meint sie, dass der Ersteller und der letzte Besitzer ersichtlich sind. Eine komplette Übersicht, wer irgendwann einmal das Objekt besaß, kann man nach meinem Wissen nicht sehen.
 
Ich weiss nicht Durandir :sorry: , man muss keine persönlichen Gründe in einem Artikel auflisten, um welche zu haben, tatsächlich denke ich, je persönlicher die Gründe, desto weniger werden sie genannt.
Ich habe den Artikel auch auf Englisch gelesen und dann mit Übersetzer überprüft, ob ich auch alles richtig verstanden habe und ja, ich empfinde den Artikel wirklich als totalen Verriss.
 
"(a blinking animation will run you $49)."

Okeee....da kennt sich ja jemand aus.

Und ansonsten auch, wie so oft...meine Empfindung beim lesen...Die Autorin sagt uns: Ist nix für mich und das schreibe ich nun in 500000000 Worten.

Ich glaube ich schreibe mal nen Text über das Halten von Fischen. Interessiert mich auch 0, ich habe keine Ahnung davon und finde as boring as hell. Aber hindert mich ja nicht daran der Welt meine Meinung darüber mitzuteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Userzahlen nehmen ab, die Lernkurve ist (für Neulinge) zu steil, das Interface mit zig Tastenkombinationen überlastet (aus Sicht eines Online-Gamers), die Preise für virtuelles Land sind viel zu hoch, junge Menschen werden nicht dazu gebracht, SL zu nutzen.
Finde ich alles (mehr oder weniger) zutreffend.

Aber natürlich ist alles eine Frage der persönlichen Sichtweise.

"(a blinking animation will run you $49)."

Okeee....da kennt sich ja jemand aus.

Sicher meint sie L$. Ein Typo disqualifiziert natürlich den gesamten Artikel.

Überhaupt sollten nur positive Artikel über unsere Spielzeuge geschrieben werden. Kritik ist so was von bäääh. Ganz besonders an Kois, wenn Du dann Deinen Artikel schreibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, sie hebt es extra hervor, weil ja auch jeder weiß, wieviel ein Linden Dollar ist. Sicher.

Und hier...auch vertan:

Dropping up to $1,000 on a virtual property box in the sky or a perfectly kitted out furry avatar...

Und nope, es darf ruhig auch kritisch sein, aber etwas Kenntnis wäre halt schön.
Ich renne auch nicht einen Tag durch ein anderes "Spiel" und schreibe dann ne Kritik dazu.
 
;) Ich renne auch nicht einen Tag durch ein anderes "Spiel" und schreibe dann ne Kritik dazu.

Ist ein durchaus akzeptables Vorgehen bei Testern, die einen ersten Eindruck eines Spiels an ihre Leser vermitteln wollen.

Ich schreibe auch Rezensionen zu Restaurants für GoogleMaps, wenn ich nur einmal dort gegessen habe. Ohne da monatelang dem Koch über die Schulter geschaut zu haben.
Bin übrigens Local Guide Lvl 7.
 
Echt?

Man darf also nicht seine ersten Eindrücke schildern, wie das die Autorin in ihrem Artikel macht?

Was konkret ist denn an ihrem Artikel kritikwürdig? Verdreht sie Fakten? Stimmt etwas (außer die $49) nicht?

Sie schreibt subjektiv, äußert ihre ganz persönliche Meinung. Dazu muss man nicht zuvor jahrelang in SL gewesen sein oder in Unmengen von Abhandlungen recheriert haben.
 
... Kritik ist so was von bäääh.
;) mir scheint, besonders Kritik an dem Artikel zu äußern, ist für Dich so was von bäääh...

Eigentlich ist es mir echt total egal was die Dame da schreibt.
Habe da aber vielleicht auch einfach ein grundsätzliches Problem mit Artikeln über SL.

SL kann man kaum beschreiben. Für jeden ist SL was völlig anderes, wie auch jedes RL für jeden ganz anders ist.
Klar gibt es Gemeinsamkeiten (im RL und SL) zwischen allen "Nutzern", aber ansonsten?

Mache machen nix nicht viel anderes als auf Sex Sims rumzuhängen.
Du bist ne Giraffe, ich ne Katze, andere nen Würfel und viele andere bemühen sich um eine besonders gelungene Darstellung eines 2ten menschlichen Ichs. Wobei dann jeder wieder seine eigene Vorstellung davon hat.
Die einen züchten Tierchen, die anderen basteln und scripten, wieder andere hängen Stunden in Clubs ab.
Manche haben 10000 Freunde und Voicen 24x7. Andere haben 1 Sozialkontakt pro Woche.
Welche haben 15 verschiedene AOs, passend für jede Gelegenheit. Andere haben 0.
... ich könnte es jetzt noch mit weiteren 50000000000000 Wörten verdeutlichen.

SL ist einfach eine Welt mit so vielen Möglichkeiten und jeder AVA ist ein Mensch mit der ganzen Summe seiner Erfahrungen, Werte und Neigungen. Es ist nun mal nicht Call of Duty oder so.

Sie kann sich, IMHO, also nur mit den grundlegenden Fakten beschäftigen und dabei versagt sie, IMHO, da sie keine Ahnung hat.
 
SL kann man kaum beschreiben. Für jeden ist SL was völlig anderes, wie auch jedes RL für jeden ganz anders ist.

Natürlich. Aber trotzdem kann jemand seine/ihre Eindrücke von SL wiedergeben.
Es ist doch keine umfassende Beschreibung von SL, was die Autorin verfasst hat.
Ich würde es unter persönlicher Erfahrungsbericht einordnen. Oder Kolumne.

Und klar kann man dazu eine subjektive, persönliche Meinung haben. Oder diese sogar begründen.
Ach nee, letzteres wäre zuviel Arbeit.
 

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