K
Kim Vuckovic
Guest
Becky Nemeth schrieb:Was musste auch ne Plüschamazone da mit hinschleppen? :mrgreen:
Maus, das war noch weit vor Deiner Zeit und auch vor meiner und Deiner Amazonenzeit.
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Becky Nemeth schrieb:Was musste auch ne Plüschamazone da mit hinschleppen? :mrgreen:
Das Kurz-Schwert: Das auf Gor am weitesten verbreitete Schwert ist das Gladius, eine Art Kurzschwert. Das Gladius ist von einem Schwert gleichen Namens von der Erde abgeleitet. Das Gladius ist spanischen Ursprungs und wurde von den antiken Römern viel benutzt. Es ist zwanzig bis zweiundzwanzig Inch (51 bis 56cm) lang. Beidseitig geschliffen und gut ausbalanciert. Seine Klinge ist so scharf, dass sie ein darauffallendes Stück Seide zerschneidet. Das Gladius ist schwer genug um bei einer dem Säbel ähnlichen Flugbahn eine beträchtliche Schlagkraft zu entwickeln aber leicht genug um etwas von der Wendigkeit und dem Spiel des Floretts zu besitzen. Das Gladius ist beweglich genug um sich einen Weg hinter die Abwehr einer längeren und schwereren Waffe zu bahnen. Es gibt noch andere Vorteile eines kurzen Schwertes über eine längere, schwerere Klinge. Ein Kurzschwert kann die Scheide einen kleinen Moment schneller verlassen und das kann lebenswichtig sein. Das Kurzschwert kann mit größerer Schnelligkeit bewegt werden als eine lange Klinge. Es erlaubt, dichter am Gegner zu arbeiten. Wenn ein Schwertkämpfer mit einer langen Klinge den Kampf nicht mit den ersten ein zwei Schlägen entscheiden kann, wird er ihn meist verlieren. Das Gladius ist allerdings wegen seiner geringen Länge sehr ineffektiv, wenn es vom Rücken eines Reittieres, zum Beispiel eines Thalarion eines Tarn oder einer Kaiila eingesetzt wird.
Die Geschwindigkeit mit der man ein Schwert ziehen kann ist in vielen Kämpfen entscheidend. In den meisten Zweikämpfen wird der Krieger der sein Schwert zuerst zieht gewinnen. Krieger trainieren die Bewegung des Schwertziehens täglich und stellen sicher, dass es weich und ohne Zwischenfall zu ziehen ist. Dies hilft, die Geschwindigkeit zu verbessern. Es wird auch gemacht um die Scheide zu prüfen, und sich zu versichern, dass sie nicht aufgequollen ist oder etwas Ähnliches. Ein Feind könnte die Scheide auch zugedrückt oder mit einem hölzernen Keil, einem Klemmstück oder etwas Draht blockiert haben. Ein viertel Inch (1/2cm) kann ein unschätzbarer Vorteil sein, wenn es um hunderte von Ihn geht. Einige Krieger ziehen teilweise ihr Schwert, wenn sie annehmen, dass ein Kampf unvermeidlich ist. Normalerweise hängt der Schwertgürtel über der linken Schulter, damit er im Kampf schnell abgestreift werden kann. Die Scheide befindet sich an der linken Hüfte um den Schwung über den ganzen Körper beim Ziehen zu erleichtern. In einigen Situationen wird die Scheide abgelegt, damit sie den Kampf nicht behindert. Krieger kümmern sich auch selbst um ihr eigenes Schwert und verlassen sich nicht darauf, dass andere es tun. Sie sind die einzigen, die es schleifen und einölen.
Andere Schwerter: Verschiedene goreanische Kulturen benutzen andere Arten von Schwertern so dass diese Waffen in den nördlichen Städten viel seltener sind. Die Alaren benutzen das Spartha, ein langes und schweres, beidseitig geschliffenes Schwert. Es ist effektiver vom Rücken eines Thalarion, eines bei den Alaren üblichen Reittieres. Die Alaren führen auch ein Kurzschwert, das Sacramasax genannt wird. Es ähnelt dem Gladius. Die Männer aus Torvaldsland führen ebenfalls ein Langschwert. Der Scimitar wird üblicherweise in der Tahari benutzt. Es ist eine lange, gebogene Klinge die vom Rücken einer Kaiila effektiv einzusetzen ist. Es gibt sogar eine zweihändige Variation, die gut vom Rücken eines Thalarion einsetzbar ist. Der Säbel ist auf Gor fast unbekannt, da er als zu lang und schwerfällig für die kurzen, scharfen Kämpfe, die zwischen goreanischen Kriegern üblich sind, betrachtet wird. Die Wagenvölker benutzen selten Schwerter.
Nicht vorhandene Schwerter: Einige der irdischen Schwerter gibt es auf Gor nicht. Das Rapier, den Degen und das Florett gibt es nicht. Solche Art zu kämpfen kennt man auf Gor normalerweise nicht. Katanas und andere derartige orientalische Waffen gibt es auch nicht. Obwohl es Orientalen auf Gor gibt, findet man keine Hinweise auf eine orientalische Kultur, die solche Waffen erfinden würde. Andere Arten europäischer Waffen wie Breitschwerter, Claymores und Handdolche (Main-Gauche) sind ebenso fremd auf Gor.
Nun ist es vorstellbar, dass ein Erdenmensch einen Metallarbeiter dazu bringen könnte, eine dieser Klingen zu entwerfen. Sie wäre eine Rarität. Es wäre auch möglich, dass diese Waffen auf Gor vorkommen, ohne dass sie bisher in den Büchern erwähnt wurden. Aber warum sollte man sich eine solche Klinge wünschen? Sie wäre gegen die Traditionen von Gor. Wenn man wie ein Goreaner rollenspielen möchte, ist es sinnvoll, goreanische Waffen zu benutzen. Warum sich also davon entfernen. Auch sollte man bedenken, dass die Herstellung einer solchen einzigartigen Waffe sehr teuer wäre. Metallarbeiter auf Gor wären ungeübt in der Herstellung solcher Waffen und würden länger dafür brauchen. Könnte Ihr Chara sich solch eine Klinge leisten?
andera Shermer schrieb:jeder möge bitte selber seine ausrüstung durchgehen und schauen ob seine waffen dem hier entsprechen.
andera Shermer schrieb:einfach andera shermer waffen kaufen dann passt das schon *g*/quote]
Etwa die Steine zum Schmeißen, diesen Kochpott, das Nudelholz und die Zwille? :mrgreen:
Nein, wie Du weißt hab ich jede Menge von Dir. Eine Waffe hat sogar mal ne Woche funtkioniert. *lacht sich kaputt*
Kim Vuckovic schrieb:Becky Nemeth schrieb:Was musste auch ne Plüschamazone da mit hinschleppen? :mrgreen:
Maus, das war noch weit vor Deiner Zeit und auch vor meiner und Deiner Amazonenzeit.
Genau aus dem grund, hab ich ja im Talbortverbund drum gebeten, und es auch erreicht, das Deien waffen dort erlaubt werden. das waren sie bis dato nämlich nicht. :wink:andera schrieb:einfach andera shermer waffen kaufen dann passt das schon *g*
Marsha Auer schrieb:Wisst ihr jetzt, was Minou sagen wollte?
Becky Nemeth schrieb:Das weiss ich wohl....trotzdem, da warste sicher auch schon so plüschig.... :twisted:
Und Judys Bericht bestätigt dies ja auch.
Judy Baxter schrieb:Kim hat halt meistens Blut und Wasser geschwitzt sobald ich einen Pfeil angelegt hatte.
Wenn man wie ein Goreaner rollenspielen möchte, ist es sinnvoll, goreanische Waffen zu benutzen. Warum sich also davon entfernen.
andera Shermer schrieb:nun im RL kann man sagen das die schwerter nicht besser oder schlechter waren als schwerter aus einer ähnlichen zeit in Europa, also nicht schweter aus dem 18 jahrundert mit frühmittelakter schwertern aus europa vergleichen bitte.
Zelmo Boucher schrieb:andera Shermer schrieb:einfach andera shermer waffen kaufen dann passt das schon *g*
Etwa die Steine zum Schmeißen, diesen Kochpott, das Nudelholz und die Zwille? :mrgreen:
Dina Runo schrieb:Marsha Auer schrieb:Wisst ihr jetzt, was Minou sagen wollte?
/me seufzt
nein Marsha....das wissen sie immer noch nicht
Dina Runo schrieb:Marsha Auer schrieb:Wisst ihr jetzt, was Minou sagen wollte?
/me seufzt
nein Marsha....das wissen sie immer noch nicht
Becky Nemeth schrieb:Wir waren mal bei den Wagenleuten, um uns was zu essen zu borgen. Und mal so rumschauen, was wir sonst noch borgen könnten.
Plötzlich steht ein Kerl da und pöbelt uns voll. (Warum nur?:twisted: )
Na ja, als er dann seinen Bogen zog, war es schnell um ihn geschehen. Kim schlotterten noch Stunden danach die Knie. Als wir den dann nach Hause geschleppt hatten, stellte sich raus, das es der Ubar der Wagenleute war, Kim hat Blut und Wassr geschwitzt...nach dem Motto: Was wenn die kommen udn den holen wollen. Und ich solle den doch (möglichst noch mit ner Entschuldigung....lach) gehen lassen.
Meine damalige En meinte dann, das wir keine Kerle brauchen könnten, weil die eh nix einbringen und nur Futter brauche, sonst aber zu nix nutze sind....haben wir den dann nackickt nach Hause gejagd. Erst da beruhgten sich Kim ihre Nerven...hihihi :mrgreen: