Brigitt Loening
Superstar
Ich habe auch meine Bürgerpflicht erfüllt und bin nur "unzufrieden", weil ich sogar bei solchen Umfragen Extreme vermeide.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich bin heute abend als Studio-Zuschauer in die ARD-Live-Sendung um 20:45 Uhr eingeladen. Hier Infos zur Sendung sowie die Gäste-Liste:
DasErste.de - hart aber fair - Deutschland hat entschieden - was fangen wir damit an?
Traditionell kommen auch einige Studio-Zuschauer zu Wort.
Was würdet ihr in max. kurzen 3 Sätzen dort loswerden wollen?
Meinen Segen hat Platzeck.
Komisch, in meinem Umfeld (mich eingeschlossen) sind auch alle unzufrieden bis sehr unzufrieden...ich wittere Wahlbetrug![]()
Die Wahlprognosen, die von den Meinungsforschungsinstituten mit der Schließung der Wahllokale Punkt 18 Uhr im Fernsehen verkündet werden, beruhen auf »exit polls«, auf Befragungen, die während des gesamten Wahltags direkt vor repräsentativ ausgesuchten Wahllokalen durchgeführt werden. Die das Wahllokal verlassenden Personen bzw. ein zufällig ausgewählter Teil davon werden beim Wahlprognoseverfahren gebeten, noch einmal ihre für die Urne des Meinungsforschungsinstituts abzugeben. Zudem werden sozialstatistische Merkmale wie Geschlecht, Alter, Beruf und Konfession erfaßt. Bei diesem Verfahren wird eine wesentlich größere Anzahl von Personen befragt, was die Fehlertoleranz verkleinert.
Man sollte jetzt vor allem auf die FDP einhämmern, damit sie sie die versprochenen Bürgerrechte in die Koalitionsverhandlungen mit einbringt.
Und wenn sie das nicht tun, dann hoffe ich auf eine Niederlage der FDP bei den nächsten Wahlen in NRW.
Ich bin heute abend als Studio-Zuschauer in die ARD-Live-Sendung um 20:45 Uhr eingeladen...
(Der übrigens der festen Meinung ist dass Politik genausowenig in ein SL-Forum gehört, wie ein Opel auf ein VW-Treffen)![]()
....meine Begründung, welche aber lediglich meine persönliche Darstellung wiederspiegelt.
- Ich bin Bayer. Und lebe folglich in einem "reichen" Bundesland.
- Ich persönlich war Zeit meines Lebens erst 1x arbeitslos. Und in dieser Zeit auch nur deshalb, weil ich nicht wirklich Interesse hatte, mir einen neuen Job zu suchen.
- Ich stehe finanziell derzeit auf festem Boden, obwohl ich einige Schulden aufgetürmt habe. Und habe dennoch das Gefühl, dass ich diese, trotz Rezession, abbauen kann.
- Ich habe ein solides Grundwissen. Und kann (und brauche) dennoch kein Studium vorweisen
- Ich vertrete meine Meinung. Und darf sie sogar äussern.
- Ich wohne im Grünen. Und habe, obwohl ich öfter am Atomkraftwerk OHU vorbeifahre, noch immer keine merkwürdigen grünen Flecken im Gesicht.
- Ich nutze das Internet. Und hatte bisher nicht wirklich das Bedürfnis, auf Seiten mit "STOP-Inhalt" zu surfen.
Kurz gesagt - was muss mir eine Partei bieten, damit ich diese der Bewährten vorziehe?
Warum sollte ich von dem bisherigen abweichen um etwas zu ändern?
Soll ich wirklich für die Grünen und einen teueren Spritpreis, Autobahnmaut und teueren Ökostrom stimmen?
Oder für Piraten, die mir das sichere Gefühl geben, auf Kinderpornoseiten oder bei Attentatsplanungen nicht erkannt zu werden?
Für Linke, die mir letztenendes das sichere Einkommen von mir und meiner Familie kürzen wollen, um den ärmeren Bürgern Harz 4 zu erhöhen (Die Erfahrung vor dem Mauerfall scheinen einige wieder vergessen zu haben)?
Für die SPD, die in Ihrer sozialen Art vergisst, dass sie selbst für Harz 4 verantwortlich war - und dieses Heilmittel die sozial Schwachen an die Armutsgrenze getrieben hat?
Was jedoch nicht heißt, dass ich kein Verständnis für diejenigen habe, die für sich eine Veränderung suchen und wollen.
Es gab keine starke Opposition mehr - und somit kein ernstzunehmendes Veto .....
Ich denk mal, mit diesem ersten Contra-Bekenntnis ist jetzt die Politikdiskussion losgebrochen - und ich lehne mich schon mal entspannt zurück bis zur nächsten Diskussion bei den nächsten Wahlen ^^
MK Grut, Du musst sehr jung sein, da Du nicht weisst, dass die Bayern das ärmste Bundesland nach dem Krieg war. Bayern wäre verhungert, wenn nicht das damals reichste Bundesland NRW geholfen hätte. Jetzt glaubst Du stolz darauf zu sein, dass Bayern gut da steht? Arm, sehr arm. Immerhin leben wir in einer Gemeinschaft. Googl mal und Du wirst Deine Einstellung mit Sicherheit ändern. Wenn nicht....., dann bleib bei Deiner lächerlichen Einstellung.