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PC-Umbau

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Rechenknecht.

was ich noch gefunden habe, den Vengeance® gibt es auch als Low Profile Version, ohne die hohen Kühlrippen.

Hi...wenn er denn mal schon komplett laufen würde. Aber es geht ganz gut voran. Im übrigen haben die Corsair mit den hohen Kühlrippen gut gepasst. Vielleicht gäbe es mit dem 4. Slot uU Probleme wegen dem Kühler. Aber da ich nur zwei in Gebrauch habe war es kein problem. Trotzdem nochmal vielen Dank.
 
Hallo zusammen,

nun muss ich mich doch nochmal melden. Der Rechner ist nun installiert und er läuft abgesehen von Kleinigkeiten sehr gut und auch stabil ohne Abstürze.

Es passiert nur folgendes was aber auch eine einzige Ursache haben kann.

1.Also wenn der Rechner eingeschaltet wird, dann geht er nach ca 3 gefühlten Sekunden wieder aus, geht dann wieder an und bootet ganz normal durch.

2. Lässt man den Rechner an und macht eine lange Pause und kommt dann wieder, dann kann man ihn absolut nicht mehr aktivieren. Bewegt man die Maus oder drückt eine Taste dann fängt die Monitorlampe an zu blinken als würde das System unten sein. Dann habe ich ihn kurz ausgeschaltet und wieder ein und es piepte dreimal kurz, was nach AMI Bios heisst dass die ersten 64K des Speichers nicht richtig arbeiten würden. Dann den Rechner wieder aus, mal ne Minute gewartet und wieder eingeschaltet. Er bootete dann ohne Probleme. Nur was mich dann irritierte war dass trotzdem er ausgeschaltet war dass Windows wieder da aufgesetzt hat wie vor der Pause. Wäre es nicht normal dass er dann bis zum Anmeldefenster bootet?

LG

Geli
 
Hallo Geli,


Gehe ins BIOS, wähle das "Standard Profil aus und speichere es.

überprüfe ob die Speicherriegel festsitzen. ich hoffe bevor Du die angefasst hast, das Du Dich über einen Heizkörper geerdet hast und keine Schuhe mit Kunststoffsohlen trägst.

Testen kannst Du die Riegel auch in dem Du nur einen verwendest.
 
Danke für die Tipps, werde ich auch später dann mal machen. Hatte gerade wieder die Situation dass nach längerer Pause sich nichts mehr tut, ausser dass sich nach bewegen der Maus die rote LED des Monitors von konstant auf blinkend ändert.

Nico: Noch habe ich nichts angefasst

Musste wieder 2mal den Rechner aus- und wieder einschalten. Es gibt ja auch auf dem MB so eine Diagnose die in der SItuation auf E1 stand. Aber im HAndbuch steht da nichts drüber und bisher habe ich auch noch nichts im Web gefunden.
 
Hallo zusammen,

nun muss ich mich doch nochmal melden. Der Rechner ist nun installiert und er läuft abgesehen von Kleinigkeiten sehr gut und auch stabil ohne Abstürze.

Es passiert nur folgendes was aber auch eine einzige Ursache haben kann.

1.Also wenn der Rechner eingeschaltet wird, dann geht er nach ca 3 gefühlten Sekunden wieder aus, geht dann wieder an und bootet ganz normal durch.

Meiner hier macht das so ähnlich. Wenn man ihn anschaltet, dann drehen alle Lüfter erst mal auf Vollgas, anschließend drehen sie auf Minimaldrehzahl (der Rechner ist ja kalt) und erst dann bootet das System.
Das hängt vermutlich damit zusammen, dass zum einen die Lüfter überprüft werden (ohne drehenden Lüfter bootet der PC nicht bzw. piept wie blöde), und dass manche Lüfter problemlos mit 5V bis 7 V laufen, aber eben zum Anlaufen erst mal 8V bis 12V brauchen.
Beim Abschalten ist das nebenbei ähnlich: Wenn man den Rechner ausmacht während die CPU bzw. das Board noch Temperatur hat, dann drehen die Lüfter kurz noch mal richtig hoch für 2 bis 3 Sekunden, und erst dann schaltet sich das System ab. Vermutlich um einen Hitzestau an manchen Bauteilen zu vermeiden.

2. Lässt man den Rechner an und macht eine lange Pause und kommt dann wieder, dann kann man ihn absolut nicht mehr aktivieren. Bewegt man die Maus oder drückt eine Taste dann fängt die Monitorlampe an zu blinken als würde das System unten sein. Dann habe ich ihn kurz ausgeschaltet und wieder ein und es piepte dreimal kurz, was nach AMI Bios heisst dass die ersten 64K des Speichers nicht richtig arbeiten würden. Dann den Rechner wieder aus, mal ne Minute gewartet und wieder eingeschaltet. Er bootete dann ohne Probleme. Nur was mich dann irritierte war dass trotzdem er ausgeschaltet war dass Windows wieder da aufgesetzt hat wie vor der Pause. Wäre es nicht normal dass er dann bis zum Anmeldefenster bootet?

Vermutlich ist Windows irgendwann in den "Suspend to Disk" Modus gegangen. Dabei wird der Speicherinhalt einfach in eine Datei geschrieben und der PC schaltet sich ab. Und wenn man ihn wieder startet, dann lädt Windows den Speicherinhalt wieder von dieser Datei.
Das sollte aber eigentlich kein Problem sein, zumindest aktuelle Hardware sollte damit klar kommen.

Allerdings kann es an einer RAM-Einstellung liegen:
Eventuell gibt es in deinem Bios bei den RAM Settings irgendwo eine Einstellung für "Power down". Das soll klein bisschen Strom sparen, wenn der RAM Riegel nicht gebraucht wird, kann aber leider hin und wieder Probleme
machen wenn der Riegel wieder arbeiten soll. Falls es das gibt bei deinen Ram Settings/Timings könntest du das Feature testweise mal deaktivieren.

Ansonsten würde ich einfach einen RAM Test machen mit memtest oder sowas.
 
E1 AMI Bios ist eine Initialisierungsmeldung des BIOS.

Rechner ausschalten und vom Strom trennen. Alle Karten, Steckverbindungen abziehen und auch auch Speicherriegel.
Einige Minuten warten und alles wieder zusammenstecken.
Ein BIOS Resett ausführen.

Wenn dann immer noch der Fehler E1 kommt das BIOS neu flashen.

Ich dachte das hätte ASUS langsam mal im Griff
 
Lässt man den Rechner an und macht eine lange Pause und kommt dann wieder, dann kann man ihn absolut nicht mehr aktivieren.

Das ist ein ganz typischer Fehler, wenn ein Energiesparmodus - normalerweise der Standby - aktiviert ist und irgend ein Stück Hardware macht da nicht richtig mit. Bei mir hat damals immer die Realtec-Netzwerkkarte rumgezickt.

Lösung (ideal): alle Treiber aktualisieren und hoffen, daß das Problem dann gelöst ist. Kann aber auch an dem von Nico beschrieben Problem mit dem BIOS liegen.

Lösung (quick and dirty): Standbymodus deaktivieren.
Zumindest kannst du dann weiterarbeiten.
 
Hallo Zusammen,
aufgrund Eurer Tipps habe ich erstmal folgendes gemacht: 1. Memtest lief schon über Nacht ohne Fehler 2. Energiesparmodus in Win deaktiviert 3. Treiber bei ASROCK überprüft (waren aktuelll laut deren Liste) 3.Es gibt eine neue Biosversion, aber laut ASROck soll man den nur nehmen wenn man einen der dort beschriebenen Feher hat und diese Warnhinweise schrecken mich etwas ab.
WAs ich noch im Web gefunden habe ist das man uU den Legacymode für USB2 deaktivieren sollte(Was immer auch Legacy bedeutet)
Gestern Abend habe ich auch zweimal einen BLueScreen bekommen, allerdings läuft er heute morgen shcon seit 2,5 Stunden stabil. Könnte es damit zutun haben dass ich mir gestern dass AS Tool "Extreme Tuner" angeschaut habe und vielleicht da aus versehen an die Schalter gekommen bin? Mit dem Tool kann man ja übertakten, die Lüfter einstellen usw. Was ich nicht rausgefunden habe ist ob es nur wirksam ist solange man das Programm gestartet hat oder ob es permanente Änderungen durchführt.
Ich denke mal das ich mich da eh reinarbeiten muss und ich will ja auch hier nicht zu einem Dauerproblemfall werden, finde es aber sehr nett wenn mir trotzdem viele hier gute Tipps geben.
 
mit dem Legacy mode kann man auch für DOS u.Ä. Betriebssysteme ohne eigene USB-Unterstützung trotzdem USB-Tastatur und USB-Maus verwenden, die werden dann "umgeroutet" auf die alten Schnittstellen. Für Win7 braucht man allerdings kein Legacy USB mode mehr.(Schon für WinXP nicht mehr).

Was das Bios angeht: Asrock != Asus
Asrock hat mal zu Asus gehört, ist aber mittlerweile eigenständig, und irgendwelche Bios-Tools von Asus sollte man auf keinen Fall mehr für Asrock Boards verwenden, auch wenn beide Hersteller z.B. ein AMI Bios verwenden.

Ein Bios Update ist, wenn man es nach Anleitung macht und die richtige Version für seni Board hat, eigentlich unproblematisch. Bei vielen neuen Boards geht das z.B. einfach per USB-Stick und einen Bios-Update-Manager irgendwo im Bios selbst. Da kann man dann auch oft das vorhandene Bios inkl. Einstellungen auf den USB-Stick sichern um dann erst das neue Bios in den Chip zu schreiben. Wichtig ist nur, dass man diesen Vorgang auf keinen Fall unterbricht und immer wartet bis alles zu ende geschrieben ist, sonst hat man ein Stück Elektronikschrott im Gehäuse.

Was das Tuning-Tool angeht: Das kann schon mal einen Bluescreen machen, wenn man an den Einstellungen rumspielt, und manche dieser Tools sind nach einem klick auf das x oben rechts auch nicht beendet, sondern im Tray minimiert. Allerdings stellen diese Tools normalerweise keine permanenten Änderungen an Takt und Lüftersteuerung ein.
Warum es aber genau zu den Bluescreens gekommen ist kann dir nur der Code sagen, der dabei angezeigt wurde bzw. der in der Ereignisanzeige auftaucht.
 
mit dem Legacy mode kann man auch für DOS u.Ä. Betriebssysteme ohne eigene USB-Unterstützung trotzdem USB-Tastatur und USB-Maus verwenden, die werden dann "umgeroutet" auf die alten Schnittstellen. Für Win7 braucht man allerdings kein Legacy USB mode mehr.(Schon für WinXP nicht mehr).

Was das Bios angeht: Asrock != Asus
Asrock hat mal zu Asus gehört, ist aber mittlerweile eigenständig, und irgendwelche Bios-Tools von Asus sollte man auf keinen Fall mehr für Asrock Boards verwenden, auch wenn beide Hersteller z.B. ein AMI Bios verwenden.

Ein Bios Update ist, wenn man es nach Anleitung macht und die richtige Version für seni Board hat, eigentlich unproblematisch. Bei vielen neuen Boards geht das z.B. einfach per USB-Stick und einen Bios-Update-Manager irgendwo im Bios selbst. Da kann man dann auch oft das vorhandene Bios inkl. Einstellungen auf den USB-Stick sichern um dann erst das neue Bios in den Chip zu schreiben. Wichtig ist nur, dass man diesen Vorgang auf keinen Fall unterbricht und immer wartet bis alles zu ende geschrieben ist, sonst hat man ein Stück Elektronikschrott im Gehäuse.

Was das Tuning-Tool angeht: Das kann schon mal einen Bluescreen machen, wenn man an den Einstellungen rumspielt, und manche dieser Tools sind nach einem klick auf das x oben rechts auch nicht beendet, sondern im Tray minimiert. Allerdings stellen diese Tools normalerweise keine permanenten Änderungen an Takt und Lüftersteuerung ein.
Warum es aber genau zu den Bluescreens gekommen ist kann dir nur der Code sagen, der dabei angezeigt wurde bzw. der in der Ereignisanzeige auftaucht.

Hi Shirley...freu mich immer wenn Du was schreibst. Obwohl mir lieber wäre wenn Du mir nicht mehr antworten bräuchtest.

Also werde ich den Legacymode für die USB2 mal deaktivieren, für die USB3 war er ja von Haus aus schon deaktiviert.

Mit dem Tool bin ich mir ja leider nicht sicher ob ich da rumgespielt habe. Ich weiß man soll die Finger weglassen von Sachen die man nicht kennt. Ich war halt nur irritiert weil dann in dem Tool oben dann eine CPU Speed von 4800 und eine CPU Ratio von 48 stand. Habe aber auch zwischenzeitlich gemerkt, dass es laufend variiert. Ob daher der Bluescreen gekommen war...keine Ahnung. Wenn es nochmal auftritt werde ich es mir mal notieren was da dann steht. Zumindets ist der Rechner nun schon 4 Stunden an ohne Probleme.

Und mit dem BIOS Update habe ich natürlich auf der Seite von ASROCK geschaut. Und vielleicht wage ich mich mal an dem Update ran. Ist halt nur so, wenn ich lese dass man alle GArantieansprüche verliert wenn was schiefgeht macht es mich halt nicht sehr sicher. Ich denke mal Du oder nIco ihr werdet Euch da mit Sicherheit keine Gedanken drüber machen.

LG Geli
 
Eine CPU-Speed von 4800 wäre extrem viel.. normal sollte deine CPU zwischen 3.3 GHz und 3.7 GHz haben (letzteres ist der Turbo-Mode, da haben ein oder 2 Kerne die 3.7 GHz und die beiden anderen haben dann deutlich weniger). D.h. eine Ratio von 33 oder 37.

Bei CPU Ratio 48 musst du normal schon die Spannungen bisschen erhöhen, damit alles stabil bleibt. Und daher auch auf die CPU-Temperatur unter Vollast achten.
 
Angelika: du hast im Bios den Energiesparmodus an und in Windows den Depp Sleep (Speichern des Zustandes des Rechners)
Im Bios Energiesparmodus macht er nochmal das selbe und beide Modi "Verhaken" sich. Schalte MINDESTENS einen der Beiden aus - bei einem TFT kannst du auch den Bildschirmschoner ausschalten weil sich kein Bild "einbrennt".
 
Shirley: Wenn war es ein Versehen das ich da rumgefummelt habe. Habe mich ja selber erschrocken. Hab ihn vorhin nochmal gestartet, aber in dem Hardwaremonitor des Programmes wechselt er auch immer beides. Wahrscheinlich je nachdem was der Rechner tun muss. Einen >Bluescreen habe ich heute...ToiToiToi...noch nciht gehabt.

Dada: Unter Windoof habe ich es schon ausgeschaltet und im Bios habe ich es leider nicht gefunden. Sorry...Bin da leider derzeit noch recht unbedarft drin

LG

Geli
 
Warum es aber genau zu den Bluescreens gekommen ist kann dir nur der Code sagen, der dabei angezeigt wurde bzw. der in der Ereignisanzeige auftaucht.

Hi Shirley,

gestern Abend hatte ich dann mal wieder den Bluescreen und heute morgen gleich zweimal. In den erweiterten Anzeigen steht immer BC124. Und es passiert meistens wenn ich On bin in SL. Wenn ich nach dem Code suche komme ich immer wieder auf den Grafikkartentreiber. Es hat wohl den Anschein als wenn der neue NVIDIA Treiber 285.62 diese Probleme verursachen könnte. Ich denke mal dass es wohl sinnvoll wäre auf einen anderen Stand zu gehen.
 
Hi Geli,
dem Anschein nach hat du einen "Cold-Boot-Bug".
Leider ist die Ursache für den Bug nicht einfach einzukreisen.
Häufige Ursache ist falsch eingebauter oder zum Motherboard inkompatibler Speicher.
Wenn dies auszuschliessen ist hilf nur im BIOS verschiedene Einstellungen auszuprobieren.

Geholfen hat z.B. im BIOS im AI Tweaker-Menu die erste Auswahloption auf X.M.P. Modus zu stellen.

In diesem Zusammenhang hätte ich noch die Frage ob du deine alte Festplatte in das neue System übernommen hast und wenn ja ob du dein System komplett neu aufgesetzt hast?
 
Hi,
also das System ist komplett neu aufgesetzt worden auf eine SSD ATA S511 (120GB). Die beiden alten SATA Festplatten(jeweils 500GB) sind wieder eingebaut worden, wobei die zweite als Sicherungsplatte der ersten dienen soll.

Inkompatibler Speicher würde ich erstmal ausschliessen, da er mir so empfohlen worden ist.

Was ich nur festgestellt habe ist dass der Bluescreen fast immer nur nach starten von SL auftritt.

Diese Option im Tweakermenue muss ich mir mal anschauen und ggf mal so einstellen...was immer das auch bedeutet.

LG
 
Danke für den Tipp...werde ich dann mal nachher schauen ob es sich dann bessert.

Also diese Einstellung für den Speicher ist mir im Augenblick noch zu kompliziert, weil da mehr als ein Eintrag geändert werden muss.

Habe dann mal im UEFI eingestellt, dass er mit der internen Grafik arbeiten soll, aber auch damit crashte er mit dem BC124. Zumindest war damit geklärt, das es nicht von der Grafikkarte kommt. Habe dann aus Frust einfach mal die Defaultwerte wieder geladen, das notwendigste eingestellt(also bei dem ich mir relativ sicher war), geladen und bin On gegangen. Konnte dann auch problemlos ne halbe Stunde On bleiben. Als ich dann aber nochmal ins UEFI reinging war ich erstmal wieder geschockt, weil der CPU Speed wieder auf 4800 stand. Und Shirley hatte ja noch geschrieben:

Eine CPU-Speed von 4800 wäre extrem viel.. normal sollte deine CPU zwischen 3.3 GHz und 3.7 GHz haben (letzteres ist der Turbo-Mode, da haben ein oder 2 Kerne die 3.7 GHz und die beiden anderen haben dann deutlich weniger). D.h. eine Ratio von 33 oder 37.

Bei CPU Ratio 48 musst du normal schon die Spannungen bisschen erhöhen, damit alles stabil bleibt. Und daher auch auf die CPU-Temperatur unter Vollast achten.

Ich war schon wieder am verzweifeln, woher das nun wieder kam. Aber....wir könen ja googeln...und ich habs gefunden. Man kann also im ASROCK einen Turbo einschalten. Wenn man diesen Turbo einschaltet dann soll alles automatisch angepasst werden und er übertaktet dann auf 4800. Na ja und da der Turbo enabled war, war nun auch klar woher die 4800 kamen. Habe ihn aber deaktiviert, weil ich vielleicht Hoffnung habe dass vielleicht mein Problem daher kommt.

Liebe Grüsse an alle
 

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