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Preise für copy und trans Varianten des selben Produkts

Kottos Sperber

Freund/in des Forums
Ich würde gern ein und dasselbe Produkt einmal als trans/no copy und einmal als copy/no trans anbieten.
Bislang wird das Objekt nur trans/no copy verkauft.
Ich habe mir gedacht, dass die kopierbare Version teurer sein sollte als die nicht kopierbare.
Gibt es da Beispiele was gängige Praxis in der Preisgestaltung für einen solchen Permissionunterschied ist, falls so etwas wie gängige Praxis überhaupt gibt?
 
Ohne jetzt konkrete Preislisten o.ä. zu haben: Nach meiner Erfahrung sind kopierbare Objekte in der Regel etwas teurer, wenn durch gleichzeitig mehrfaches Rezzen ein Zusatznutzen entsteht. Büsche und Bäume zum Beispiel können sinnvoll vervielfacht werden auf dem Land eines Accounts. Bei Kleidung hingegen erwarte ich geradezu Kopierbarkeit, um sie in verschiedene Outfits zu verteilen. Inworld gibt es aber keinen Nutzen, sie (am selben Account) mehrfach gleichzeitig zu rezzen. Dort würde ich keinen Aufpreis akzeptieren.
 
Ich biete zwei Versionen meinen Kunden an, no mod und no copy Versionen. die copy Version ist so im Schnitt 1,7 fach höher im Kurs.
 
Ich würd auch sagen das kommt ganz stark auf das Produkt selbst an. Wenns z.b ein Spielautomat ist womit ein Casinobetreiber mit ner Copyversion seine halbe Halle bestücken kann, kann ich mir schon einen sehr hohen Aufschlag (bis zu 10x) vorstellen.
Bei Möbel oder anderen normalen Gebrauchsgegenständen... hmh.. würd ich ein Drittel teurer bis doppelt so teuer noch als "gängig" bezeichnen, teurer dürft es für mich nicht sein.
Bei Klamotten ist ein Aufschlag nicht akzeptabel.
 
Ok, danke.
Um es noch mal klar zu stellen, mein Shop nennt sich 'Kottos Games Factory', geht also in Richtung Spielautomat. Es handelt sich keinesfalls um Kleidung.

Manche Kunden kaufen das Spiel auch mehrfach.
Ich kann mir aber vorstellen, dass mache/die meisten Kunden die copy Variante vorziehen würde, auch wenn sie teurer als die trans/no copy ist.
Um wieviel teurer, darüber zerbreche ich mir gerade den Kopf.
 
Bei den Mod/Copy/Trans Geschichten kommt es immer auf das Objekt drauf an. Also wie oft es in der Copy Version dann üblicherweise genutzt werden kann. (Preise sind nur willkürliche Beispiele)

Bäume und Gestrüpp und derartiges ist als copy/mod Version üblicherweise deutlich teurer als die nocopy/nomod/trans Version. Teilweise zahlt man da sogar den Faktor 50, (einfaches nocopy Baum Set: 100L$, copy-Version davon: 5000L$). Einfach weil z.B. ein Estate-Manger mit einem Satz Copy Bäume locker mal mehrere Sims versorgen kann. Ähnliches gilt wohl auch für sonstigen ähnlichen Kram, den man wie die Bäume wirklich in Massen aufstellen kann. Eben sehr viel mehr als 50 Stück. (Oft gibts dann allerdings auch Sets mit z.B. 10 nocopy Bäumen usw. für 750L$ für User, die ihren kleinen Garten gestalten wollen )

Bei Dingen, die man üblicherweise in begrenzten Massen, aber häufig aufstellen wird, z.B. in einem Club ist Faktor 5 bis 10 Schon angemessen. Etwa bei Barhockern usw. Einfach weil man davon locker mal 10 bis 20 Stück hinstellen kann.

Bei Dingen, die man üblicherweise nur ein oder allenfalls zwei mal persönlich für sich verwendet ist ein großer Aufschlag nicht wirklich angemessen, Z.B. bei Wohnzimmer-Sofas oder Häusern, von denen sich die wenigsten User ein halbes Dutzend auf die Parzelle stellen. Vor allem wenn das Objekt Mod ist (was gerade bei Häusern sinnvoll sein kann...) kann auch aus versehen mal was kaputt gehen, etwa weil man irgendwie eine falsche Textur drauf gezogen hat.

Bei Klamotten, die man sowieso nur ein einziges mal nutzen kann ist ein Aufschlag aber absolut nicht angemessen. Und wenn man die schon als NoTrans verkauft, dann kann man ein Copy zumindest erwarten.
 
Ok, danke.
Um es noch mal klar zu stellen, mein Shop nennt sich 'Kottos Games Factory', geht also in Richtung Spielautomat. Es handelt sich keinesfalls um Kleidung.

Manche Kunden kaufen das Spiel auch mehrfach.
Ich kann mir aber vorstellen, dass mache/die meisten Kunden die copy Variante vorziehen würde, auch wenn sie teurer als die trans/no copy ist.
Um wieviel teurer, darüber zerbreche ich mir gerade den Kopf.

Bei deiner Produktreihe ist es eher unüblich, diese kopierbar anzubieten.
Spieltische, Spielautomaten sind eigentlich zumindest bei den grösseren mir bekannten Anbietern, generell nocopy.

Das erschwert ein wenig diese gehassten mit Zyngos und Co zugestopften Parzellen.
Publikum sehe ich dort eher nie und allzulange halten die sich auch selten.

In deinem angedachten Fall könntest du günstige Mengenpakete anbieten (1 Stück zB L$100, 5 Stück L$ 375, 20 Stück L$1350)

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Bei Shirleys genanntem Landschaftsgestaltungszeugs erwarte ich regelrecht als Simgestalter, das es kopierbar ist.
Solche Dinge sind nocopy schlicht unbrauchbar (wie auch nomod)
Schon um das Zeug in diverse Szene-Rezzer zu packen
Sonst kauf ich woanders oder für den selben Preis gleich die fullperm Builderpacks, die mitunter auch nicht teuerer sind.
 
@ Kottos

Spielautomaten sind ja in der Regel Automaten womit die Betreiber den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen und sich bloed daran verdienen. Dem wuerde ich bei einer Frage nach einer Copy Version entweder den Vogel zeigen oder er muesste so richtig tief in die Tasche greifen, schliesslich trifft es ja keinen Armen.

LG
Dae
 
Generell kann man die Frage vielleicht durch eine Gegenfrage beantworten, "wieviel Mal wird das Produkt gleiczeitig benutzt". Wenn man die durchsnittliche Zahl kennt, oder abschätzt, kann man den Faktor angeben. Vieleicht kannst Du mal bei Deinen wichtigsten Kunden in den Pics oder so die Orte besuchen und so den Überblick für die Schätzung gewinnen.

Ein anderes generelles Aspekt. Bei Produkten, die ich selber nur einmal benutzen würde, z.b. Bilder fürs Zuhause, die würde ich kaum zweimal aufhängen. Da gibt mir das Copy-recht die Sicherheit, dass wenn was passiert und ich die Inworldkopie verliere, ich das Bild als Backup immer noch habe. Da könnte ich den Aufpreis von bis zu 3. azeptieren, jenach dem wie gut mir das Bild gefällt.

Ein Attraktion von der Simgröße für einen Freizeitpark wäre z.B. auch ein Produkt, das man sehr unwahrscheinlich mehr als einmal wo rezzt, außer wenn man eine Kette an Freizeitparks aufmacht.

Spielautomaten werden aber sehr wahrscheinlich mehrfach benutzt oder an verschiedenen Sims, da kann ich mir einen höheren Aufpreis vorstellen. Aber, ich habe noch nie ein Kasino eröffnet und kann für Deine Kunden auch nicht sprechen, was sie für gerecht empfinden würden.
 
Da Du keine Zyngos verkaufst, sondern anderes Genre würde ich den Aufpreis für die "copy/no trans" Version zwischen 3x bis maximal 10x gestalten. Wie hoch genau musst Du selbst antesten anhand der Marktakzeptanz. Probier es doch einfach aus! Den Preis kann man ja jederzeit wieder anpassen.
 
Oki, der Preis für das copyable ist jetzt knapp 3 mal so teuer wie die no copy version. Schaun wir mal, wie es läuft.

Eine andere Sache ist mir aufgefallen. Die Kopie von dem copyable ist selber no copy und kann auch nicht mit shift - Maus vervielfältigt werden.
Wie kommt das?

Mehrfach aus dem Invent heraus rezzen geht problemlos.
 
Ich würde sagen, es kommt darauf an, ob die Kopierbarkeit dem Käufer eher als Sicherheit dient oder um damit Geld zu verdienen. Von einer Küche wird man sich kaum 10 gleiche Exemplare hinstellen, da geht es rein um die Sicherheit. Einen Aufpreis finde ich da nicht angemessen. Bei Spielautomaten ist das ganz anders. Da ist ein sehr großer Aufpreis angemessen. Oder bei Häusern. Damit kann man ganze Sims vollmachen und sie dann vermieten. Bäume haben wohl nur Copy einen Sinn. Wer kauft einen einzigen Baum?
 
Außer es ist ein Tannenbaum :)

Eine andere Sache ist mir aufgefallen. Die Kopie von dem copyable ist selber no copy und kann auch nicht mit shift - Maus vervielfältigt werden.
Wie kommt das?

Objekte werden beim Rezzen auf eine maximal mögliche Berechtigung gesetzt, aus den Berechtigungen der Inhalte und möglicherweise der benutzten Bilder, die den Oberflächen zugewiesen wurden, bin mir aber nicht sichr, ob das irgendwo gespeichert wird, mit welcher Berechtigung das Bild ist, welches ich im Baumenü auf die Oberfläche gelegt habe, oder wird das Recht dem Objekt nur an der Stelle gesetzt und wenn ich es im Inventar verändere, dann gilt die neue Berechtigung auch später wenn der Nächstbesitzer das Objekt rezzt.

Aber die Inhalte im Objekt setzen beim Rezzen auf jeden Fall die Berechtigung herunter. Daher kommt das, dass man was mit copy+trans übergeben kann, wenn man es so abgehackt hat, und es bleibt auch so, solange der Kunde das Objekt nicht rezzt. Die gerezte kopie wird dann nocopy, weil dort was nocopy dadrin ist. Wobei, vermutlich spielen Bilder doch eine Rolle, ich hatte einmal den Fall, dass ein Objekt beim Rezen nocopy+notrans wurde, obwohl nichts in den Prims mit dieser Gesamtberechtigung enthalten war, es lag anscheinend doch an den benutzten Bildern.
 
Ich habe immer ein aehnliches Problem mit (modify) Permission. Das heisst, meine Produkte sollen immer (modify)(copy) sein und das Script im Inhalt nur (copy).
Nun stell ich zwar die Permission genau so ein, beim taken aber erhaelt das Object ploetzlich (no modify) wie das Script im Inhalt. Genau hier muss ich dann in meinem Inventar die Permission wieder auf (modify) setzen, damit es beim Kunden genau so ankommt und auch so bleibt. Wenn nun ein Kunde das Object rezzt und dann wieder einpackt, steht im Inventar hinter dem Namen zwar wieder (no modify) gilt aber nicht mehr wenn das Object wieder gerezzt wird, man kann es also bearbeiten.

LG
Dae
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber normal so, dass gescriptete Objekte im Inventar no modify sind, sie aber trotzdem auf dem Boden bearbeitbar sind. Wenn man das Script herauslöscht (bei Schmuck z. B.), ist es dann auch im Inventar modify.
 
Das ist aber normal so, dass gescriptete Objekte im Inventar no modify sind, sie aber trotzdem auf dem Boden bearbeitbar sind. Wenn man das Script herauslöscht (bei Schmuck z. B.), ist es dann auch im Inventar modify.

Genau da liegt aber der Hund begraben, ich habe schon mal vergessen das Object im Inventar auf (modify) zu setzen (obwohl ich mir sicher war, das ich die MOD Rechte eingestellt hatte) und beim Kunden kam es ohne MOD rechte an. Auch nach dem rezzen war es nicht moeglich zu bearbeiten. Seit dem schau ich mir die Permission 10x genau an, bevor ich das alles verpacke.

LG
Dae
 
Einerseits ist das Permission-System nicht schlecht, andererseits ist es irgend wie nicht wirklich ausgereift.
Manchmal stelle ich im gerezzten Zustand die permission wie folgt ein: Script = (copy) Object = (modify)(copy), dann nehme ich es ins inventar und ploetzlich fehlen in den Eigenschaften alle Haken (ja auch bei (tarnsfer)).
Ich muss dann die Permission im Inventar noch mal neu einstellen, dann rezzen und wieder taken und dann noch mal im Inventar neu einstellen, erst danach bleibt es wie es sein soll.
Also wenn das nicht aetzend ist.

Das groesste Problem dabei ist, fuer mich als Content Ersteller sind die Sachen ja durch und durch Fullperm und ich kann es ausschliesslich in den Eigenschaften sehen, bei mir stehen keine Beschriftungen in Klammern hinter dem Namen. Einmal nicht aufgepasst und das Zeug geht mit falscher Permission raus.

LG
Dae
 
Zuletzt bearbeitet:
es lag anscheinend doch an den benutzten Bildern.

Das wäre eine Erklärung. Wobei ich die Texturen alle selber erstellt habe und somit auch alle Rechte an ihnen besitze.
Hier käme vielleicht hinzu, dass ich das Spiel und den Inhalt, welches zuerst no copy/trans war, einfach in copy/no trans umgewandelt habe. Möglicherweise behalten die Texturen dann die Permissions die sie im no copy Objekt hatten und verändern die Permissions der Kopie.
Um das zu umgehen, müsste man dann erst die Permsions des Objekts auf copy setzen und dann die Texturen aufziehen. Das werde ich mal an einem einfachen Beispiel probieren.

Die Frage ist, kann sich ein Kunde mit dieser Eigenheit, dass de gerezten Kopien nicht wieder kopierbar sind, abfinden, oder würde man eine vollständige Kopierbarkeit erwarten?
Ich meine, durch diese Eigenheit wäre der große Vorteil eines kopierbaren Objektes zunichte gemacht. Wenn durch irgendeinen Systemfehler das Original verschwindet, hat man nur noch die gerezten oder im Inventar befindlichen Kopien, die allesamt nicht kopierbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kottos

Fuer saemtliche bloeden eventualitaeten lege ich bei den Marketplace Items grundsaetzlich die gleiche Box die ich Inworld verkaufe als (backup-box) mit rein.
Inworld ist das nicht noetig, schliesslich besitzen sie in dem Fall die Box schon und brauchen sie im Zweifelsfall nur neu auspacken.

LG
Dae
 

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