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Private Homepage mit SL-Inhalt - Impressumspflicht?

Willst du eine Homepage oder einen Blog?
Wenn du eine Homepage mit eigner Webadresse (www.irgendwas.de) willst, kannst du (normalerweise) keinen Hoster in Kanada nehmen.
Kannst du eine Website erstellen? HTML, CMS, usw.....?

Oder willst du eher einen Blog?
Dann kannst du z.B. bei blogger.com, wordpress.com uvm einen Blog einrichten ohne dich um die Technik dahinter kümmern zu müssen.

(PS: es gibt gefühlte 100000000 Blogs/Websiten mit SL-Fashion-Mode-Bilder und Videos)


Hallo Atlan,

ich hätte gerne ein HP gemacht...da hab ich mehr "individuelle" Möglichkeiten diese zu gestalten...bei einem Blog ist ja meist alles schon vorgefertigt....

:)
 
....OHje da hab ich ja was losgetreten....ds mit dem Impressum überlege ich mir nochmal....oder das mit der eigenen HP.
Wenn ich das mit Flickr hinbekomme...vielleicht dann einfach da.....

Danke Euch allen für Eure Antworten /Meinungen.....

lg
Sandrina
 
@ Shirley

Es mag sein das meine Homepage etwas grenzweretig erscheint, dennoch bin ich davon ueberzeugt keine Rechte dritter zu verletzen. Da ich keine gewerbsmaessige Taetigkeit auf dieser Homepage ausuebe und weiterhin keinerlei Werbung geschaltet habe, noch irgend welche meinungsbildenden Inhalte veroeffentliche sehe ich keinen Grund meine persoenlichen Kontaktdaten zur Zielscheibe von Kriminellen zu machen.
Unter Kriminelle zaehle ich allerdings auch jede Anwaelte, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, eben solche Impressum Seiten ohne triftigen Grund kostenpflichtig abzumahnen. Da es aus meiner Sicht keine rechtliche Grundlage gibt, irgend einen Inhalt auf meiner Homepage zu beanstanden, ausser vielleicht Rechtschreibfehler, bleiben rechnerisch nur noch diese Abmahnhyaenen uebrig, welche schlussfolgernd eindeutig gegen die Schadensminderungspflicht verstossen.

LG
Dae
 
....OHje da hab ich ja was losgetreten....ds mit dem Impressum überlege ich mir nochmal....oder das mit der eigenen HP.
Wenn ich das mit Flickr hinbekomme...vielleicht dann einfach da.....

Danke Euch allen für Eure Antworten /Meinungen.....

lg
Sandrina

Mach dir darüber keinen Kopf, das ist normal, es gibt hier bestimmte Themen, die lösen immer eine Flut von Diskussionen aus. Impressum ist eins davon ;.)
 
Flickr hab ich ...nur das mit den Videos hat bisher nicht funktioniert...keine ahnung woran es liegt...vielleicht muss ich mich einfach intensiver damit befassen :-/

Danke Dir Mania
Du kannst sogar deinen Flickr Account direkt mit SL verknüpfen und aus SL direkt Screenshots in Flickr ablegen.
Sparst dir so den manuellen Upload. Zumindest mit dem Firestorm geht das, ob andere Viewer das auch unterstützen weiß ich nicht.
 
Es geht nicht um Gewerbsmäßigkeit. Sobald jemand öffentlich in Erscheinung tritt, gilt diese Pflicht. Wenn es "periodische" Änderungen gibt, ist man außerdem ein "Medium".
 
Die zwei wichtigsten Gesetze dazu (in Deutschland) dürften diese sein:

§ 5 TMG und § 55 RStV


"Telemedien, die nicht ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen" sowie "journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote" ist oft eine Auslegungssache.


Erläutert wird das Ganze u.a. hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie fehlt mir, wie ich schon öfter schrieb, nicht nur hier, das Verständnis für diese Impressums Verweigerung.
Wenn ich was ins Netz stelle sollte ich auch dazu stehen können.
Anonym surfen ist was ganz anderes, das soll jeder händeln wie er will.
Wir leben doch nicht in einem Land wo uns Strafe für freie Meinungsäußerung droht.

Wer meint hinter dem Mantel der Anonymität illegale Sachen ins Netz zu stellen, Leute zu diffamieren, bloßstellend und beleidigend
aufzutreten, hat meine Unterstützung nicht.

Also wie immer: Halte dich an geltendes Recht und alles ist ok.
Wer partout unerkannt bleiben will soll eben anonym surfen, aber die Finger von Webauftritten lassen.
Ist doch ganz einfach.
 
Es gibt halt auch Spinner im Web, die mit Adressdaten Unfug treiben, plötzlich vor der Haustür stehen, oder sexuell motivierte Anrufe tätigen (falls wegen TMG eine Telefonnummernangabe erforderlich ist). Oder die schlicht Daten sammeln, 1+1 zusammenzählen und unter geklauter Identität irgendwelche unseriösen Geschäfte machen. Gäbe es eine Möglichkeit, hätte ich kein Impressum. Telefonnummer gibt's bei mir nicht, und die E-Mail nur als Bild. Letzteres stört bereits schon manche Abmahnhyänen, denn Blinde können sich meine Email nicht vorlesen lassen. Immerhin können sie so nahezu alle Bots nicht lesen, 99% der Menschen aber schon.

Die geringste Angst habe ich vor richtigen Polizisten, die sind ausgebildet und unserem Rechtsstaat per Eid verpflichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mareta, man kann die Paranoia auch übertreiben.
Übern Daumen gibt es jetzt seit rund 14 Jahren mein Impressum.
Glaube mir es gibt eine Menge Leute die mir nicht immer hold sind.
Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum.
Das bleibt bei offenen Worten nicht aus.
Trotzdem ist mir solches was du beschreibst nie widerfahren.

Nur mit Angst vor allem Möglichen versaut man sich nur das Leben selbst.

Ps. Daten/Klau ---- Das sind mein Name, meine Anschrift, eine eigens angelegte Emailadresse und meine Telefonnummer.
All das gibt es überall zu finden

Ach ganz vergessen, jeder kann in Deutschland per Whois Domain-Besitzerdaten abfragen.
Schwupps hat er bis auf die Telefonnummer alle Daten.

http://www.denic.de/domains/whois-service.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du kannst sogar deinen Flickr Account direkt mit SL verknüpfen und aus SL direkt Screenshots in Flickr ablegen.
Sparst dir so den manuellen Upload. Zumindest mit dem Firestorm geht das, ob andere Viewer das auch unterstützen weiß ich nicht.

Das können andere Viewer auch. Im LL viewer gehts. Und mit allen anderen auch, die Snapshots an eine E-Mail senden können sogar ohne dieses "Sharetool". Dazu braucht man sich nur seine persönliche flickr-E-mail generieren zu lassen und schon kann man die da hinsenden. So hab ich das "schon immer" gemacht, selbst zu Viewer 1 Zeiten. Unter https://de.hilfe.yahoo.com/kb/flickr/Laden-Sie-E-Mail-Adresse-sln15685.html?impressions=true kann man sich dann die e-mail Adresse erzeugen lassen, wenn man die nicht schon hat.
 
(...)

Die geringste Angst habe ich vor richtigen Polizisten, die sind ausgebildet und unserem Rechtsstaat per Eid verpflichtet.

Es kommt immer darauf an was man so auf seiner Homepage/seinem Blog schreibt und macht.
Macht man da nämlich etwas, dass einem höheren Politiker nicht so ganz ins politische Weltbild passt (oder gar einem Polizeioberen oder dem Staatsschutz etc.), dann kann man recht schnell Polizisten erleben, die Gesetzestexte auch mal extrem weit ausdehnen. Die rückt da nämlich gern mal in aller Herrgottsfrühe an um eben mal wegen eines online gestellten kritischen Artikels "sämtliche EDV-Technik" im Haus einzupacken und mitzunehmen. Dabei ist dann gern mal vom Router über den Drucker bis hin zum LAN-Kabel gern mal alles "gesichert". Derartiges ist z.B. bei mehreren Stuttgart21-Gegener schon passiert weil sie angeblich "Geheimnisverrat" begangen haben sollen oder angeblich zur Gewalt aufgerufen haben sollen (was im Nachhinein aber vor Gericht alles unhaltbar war), derartiges ist bei diversen politisch aktiven schon mehrfach vorgekommen, gern mal kurz vor einem lang geplanten Event wie z.B. einer Großdemo. Ebenfalls mit fadenscheinigen Begründungen und eben mit Bezug auf eine Webseite/Blog, in der eben angeblich "Zur Gewalt aufgerufen wurde". Waren dann zwar nur Kommentare in einem Blog (denen auch widersprochen wurde und die gleich gelöscht wurden), aber den Ärger in den frühen Morgenstunden hatte man dort trotzdem.

Aber genau das ist meiner Meinung nach auch der Grund für diese restriktive Gesetzgebung, die ein anonymes Veröffentlichen von Blogs und rein informativen Seiten unmöglich und sogar illegal machen soll - die Polizei soll die Möglichkeit haben Druck auf diejenigen auszuüben, die sich kritisch verhalten und äußern. Dann kommt entweder jemand vom Staatsschutz vorbei um bisschen Druck auszuüben und einzuschüchtern (wie bei dem Studenten, der zum Spaziergang am NSA Standord Dagger Complex /Darmstadt), oder es kommt der Verfassungsschutz und beobachtet einen offensichtlich (oder hört sich nicht sonderlich unauffällig im Bekannten- und Berufsumfeld um) oder aber die Polizei rückt wie erwähnt mit 20 Mann an und stellt einem das Haus auf den Kopf unter einem schäbigen Vorwand.

Die Polizei ist leider keine unabhängige Institution hierzulande.
Polizisten sind nun mal strikt weisungsgebunden, und selbst wenn sie ernsthafte moralische bedenken gegen eine Dienstanweisung bzw. einen Einsatzbefehl haben - sie müssen ihn im Zweifel dennoch ausführen und sich von oben ihre Bedenken bestätigen lassen (nennt sich Remonstration das ganze). Wobei letzteres aus naheliegenden Gründen selten vor kommt. Nur wenn ganz eindeutig eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit vorliegt (etwa ein genereller "Schießbefehl" auf alles und jeden an der Grenze) können sie überhaupt verweigern ohne dafür belangt zu werden. Und wenn nun ein prominenter Lokalpolitiker, ein Innenminister oder gar ein MiniPrä höchstpersönlich seine Beziehungen und Muskeln bisschen spielen lässt und Wasserwerfer bei einer Schülerdemo auffahren lassen möchte um mal den starken Mann zu machen oder wenn diese Personen bisschen Druck auf die unliebsamen subversiven Elemente mit ihren immer nörgelnden, kritisierenden und volkszersetzenden Blogs und Webseiten ausüben wollen, dann hat der einzelne kleine Polizist in der Praxis eigentlich keine andere Wahl als den Befehlen seines Vorgesetzten folge zu leisten. Egal welchen Eid er mal geleistet hat.

Deswegen ist es eigentlich nicht wirklich ein Problem ein Impressum anzugeben, wenn man irgendwelche Hobby-Blogs betreibt. Und über Patchwork-Decken, Modellschiffe oder ähnliches schreibt. Es ist nicht mal wirklich ein Problem, wenn man irgendwelchen absurden Eso-Mist von sich gibt und seine eigene kleine Kirche oder Sekte betreibt. Problematisch wird es aber wirklich ernsthaft, wenn man sich ernsthaft politisch engagiert und wenn man dabei eine Meinung vertritt, die den derzeit Regierenden so ganz und gar nicht passt. Die neigen nämlich gern mal dazu die Polizei bzw. den Verfassungsschutz usw. durchaus auch als politische Waffe einzusetzen um unliebsame Meinungen zumindest klein zu halten. (Ich kenne z.B. wenig linke Infoläden, die noch keine Hausdurchsuchung mit hahnebüchener Begründung über sich ergehen lassen mussten - und das obwohl diese Infoläden normalerweise aus genau diesen Gründen normalerweise peinlich darauf achten nicht gegen die geltenden Gesetze zu verstoßen, nur legale Materialien im Haus zu haben, absolut nichts mit Drogen, Waffen usw. zu tun zu haben (auch nicht mit den 1 Gramm Grass unter Freunden...) usw. - und obwohl die Polizei bei diesen Aktionen üblicherweise nichts verbotenes/illegales findet, das die Leute von dort nicht auch von selbst zur Wache bringen würden, wüssten sie denn, dass die Polizei das Ding haben will.)

Und jede nicht direkt und persönlich dem Infoladen zuordenbare Aufforderung zu einer Demo, jede nicht persönliche zuordenbare Meinungsäußerung in einem Blog ist eben eine potentielle Begründung weniger um den politischen "Gegner" mit den Mitteln der Staatsmacht zu schikanieren. Oder gar um durch Beschlagnahme von Equipment ganze Events zu sabotieren.
Reale Meinungsfreiheit existiert hierzulande nun mal nicht wirklich. Der Geist von Metternich lebt in den Presse- und Medien-Gesetzen leider immer noch weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar Shirley, wer politisch motivierte journalistische oder meinungsbildende Arbeit leistet, kommt abseits vom Mainstream schnell mal ins Visier der Mächtigen. Da könnte es sich lohnen, international zusammenzuarbeiten und die eigenen Beiträge auf einer fremden Seite im Ausland zu veröffentlichen. Außer man hockt hinter der Großen Chinesischen Firewall, wo ausländische regimekritische Seiten mal eben schnell blockiert werden.

Hier geht es aber doch eher um Hobbyseiten. Meine Webseiten zum Beispiel enthalten eine OpenSim Installationsanleitung und etwas Beitext zum Thema Virtuelle Welten, Kontaktdaten und Tourenprogramm einer Alpenvereinsgruppe, und schließlich eine private Visitenkarte mit Urlaubsbildern. Letztere bräuchte nicht mal ein Impressum, läge es nicht in der Natur einer Visitenkarte dort eh Kontaktdaten zu nennen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein profaner Einbrecher meinen Rechner klaut, ist sicherlich um ein Vielfaches höher, als dass die Polizei den Rechner beschlagnahmt. Und Einbrecher geben üblicherweise ihre Beute nicht nach ein paar Wochen wieder zurück.
 
Da ich kein Bock habe den an den Haaren herbei gezogenen Roman zu zitieren, nur dies.

... wenn man sich ernsthaft politisch engagiert und wenn man dabei eine Meinung vertritt, ...

Aha! ... und das macht man anonym?!

Leute die ernsthaft was zu sagen haben, haben schon immer dazu gestanden, alleine schon um Glaubwürdigkeit zu erzielen
und kauern nicht im Kämmerlein, verbergen sich und posten Weisheiten ins Netz ohne öffentlich dazu zu stehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aha! ... und das macht man anonym?!

Leute die ernsthaft was zu sagen haben, haben schon immer dazu gestanden, alleine schon um Glaubwürdigkeit zu erzielen
und kauern nicht im Kämmerlein, verbergen sich und posten Weisheiten ins Netz ohne öffentlich dazu zu stehen.

Tja, so das mit der freien "Meinungsfreiheit". Von den Konsequenzen wird meistens nicht gesprochen. gerade politisch, und politisch meine ich nicht parteipolitisch oder das was uns als Politikgeschäft verkauft wird, sondern den Kampf um die Ampel für Grundschüler, gegen die Politik der jeweiligen Regierung, kritische Betrachtung von Systemfragen und Aufruf zum Widerstand, was eigentlich ein demokratisches Recht ist.
Ja selbst ein Aufruf von Frauen für Frauen, eine Antifa-Erklärung, eine Guerrilla-Plakatierung, oder die Veröffentlichung von Missständen hat nicht selten persönliche Konsequenzen. So frei ist unsere Meinung.
Daher ist es meistens besser solche Veröffentlichung anonym zu machen wenn man keine Lobby, starke Organisation oder Partei hinter sich hat.

Du darfst Dich nicht mal in die Fußgängerzone stellen und Deine Meinung laut verkünden, geschweige dürfen sich mehr als zwei Menschen dazu verabreden um Ihre Meinung zu veröffentlichen, ohne das Deine Aktion und Inhalt geprüft und genehmigt wurde.

Ja so ist das mit der freien Meinungsfreiheit. Du darfst alles sagen ...


Ich halte es für schwierig einerseits jemanden für eine Veröffentlichung haftbar machen zu können was im "Verbraucher" Interesse ist und auf der anderen Seite auf diesen Schutz verzichten zu wollen ohne das das ausgenutzt wird für kriminelle Aktivitäten.
Aus diesem Grunde ist eine impressumlose Seite ein Guerrilla-Flublatt in einer Grauzone. Eine Grauzone die interpretierbar bleibt und so auch die Konsequenzen nicht ab schätzbar sind.

Ein User mit Avatar ist auch anonym und letztendlich nur über sehr aufwendige Recherchen und Technikeinsatz zu identifizieren.

Die frage ist ob wir das wollen und was machen wir mit denen die das mit krimineller Energie für sich nutzen dieses Recht auf Anonymität?
 
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Wenn ich nicht anonym auftreten will Xenos, dann gehe ich auf die Straße wie man so schön sagt.

Im Internet - besonders wegen der allgegenwärtigen Google/Facebook/Werbe/Anwalt/sonstwas Mafia bleibe ich unidentifizierbar.
Einfach und allein deswegen, weil ich das Verknüpfen diverser Internetaktivitäten besser selbst in die Hand nehme als es den Genannten zu Überlassen.
Und schon gar nicht trage ich zu deren Lebensunterhalt bei, ich hab ja kaum genug für mich selbst.

Anonymität ist eine Form des Widerstands
 
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