Bezug nehmend auf den von
@Tiniyn Resident verfassten Beitrag.
Ich habe mal recherchiert, wie lange die Gesamtarbeit am "Herrn der Ringe" gedauert hat und die beläuft sich auf fast sieben Jahre, daß heißt das nicht nur die reinen Dreharbeiten mit den Schauspielern einschließt, sondern auch alle anderen Arbeiten an dem Film, was auch das Erstellen von animierten und geriggten Meshobjekten, CGI, Texturen etc. mit einbezieht. Die Leute, die an dem Film gearbeitet haben sind, ausgebildete Kräfte, die das jeden Tag über mehrere Stunden machen und das zeigt, daß solche Dinge bei der Erstellung Zeit, Mühe und geistige Leistung verlangen und brauchen und nicht in 5 Minuten und 3 Klicks gemacht sind.
Rechercheergebnis:
"Peter Jackson arbeitete insgesamt fast sieben Jahre an dem gesamten, aus drei Teilen bestehenden Filmprojekt, davon
etwa drei Jahre Dreharbeiten (inklusive Nachdrehs), von 1999 bis 2001. Er verfilmte hierbei alle drei Teile gleichzeitig."
@Leora Jacobus
Was du da geschrieben hast, ist absoluter Käse und unverständliches, nicht nachvollziehbares, wirres Zeug, ich werd’ daraus nicht schlau, bitte überdenke, -arbeite nochmal deine Gedanken und deinen Beitrag.
Langer Rede kurzer Unsinn: Wenn jemand findet, daß das Erstellen ihm zuviel Mühe macht und der Erlös das nicht ausreichend entlohnt und die Kunden ein undankbares Pack siind, die alles umsonst haben wollen, dann soll er's doch einfach lassen!
Die Aussage ist schon ziemlich daneben.
Es ist eben nicht ein Job zum Lebensunterhalt - oder sollte es nicht sein. (Wer bestimmt das?)
Es sollte Spaß machen und wenn's keinen mehr macht ist es sinnlos. (Wer sagt, daß es den Leuten keinen Spaß macht?)
Finde den Fehler.
die art des geldverdienens macht auch nicht immer spass
Es sollte Spaß machen.
Klagen, als Antwort auf
meinen Beitrag, von überarbeiteten und unterbezahlten Contenterstellern habe ich jetzt hier nicht gelesen, es sind
Erfahrungsberichte der Leute, die Spaß daran haben, digitale Güter zu erstellen und sich damit auseinander zu setzen, nicht mehr und nicht weniger.
Es spielt keine Rolle, welchem Hobby/Tätigkeit jemand jetzt nachgeht, sei es eine Sportart, etwas Handwerkliches -arbeitendes, etwas künstlerisches kreatives und/oder digitales. Alles kann als reines Hobby betrieben werden, alles kann als Job zum Geldverdienen betrieben werden, alles kann beides und beides kann alles. Sie haben gemein, daß sie eine Lernkurve beinhalten und auch mal Frust, Struggle und Anstrengung mit sich bringen und das heißt nicht, daß es keinen Spaß macht, sich beklagen ist und jemand damit aufhören sollte.
Und noch einmal:
Don´t hate the player, hate the game!