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Rollenspielgeld und Lindendollar

Talchen,

Danke für die ganzen Antworten, zumindest das grobe ist nun geklärt.

Was nun die Slaver angeht da finde ich sie sollten schon ihre Unkosten hereinbekommen, soone Sklavin kostet Zeit, Nerven, ein Collar, Silks , Schmuck , und anderer Kleinkram -das laeppert sich,

Arbeiten wirklich alle Slaver für Linden? Bisher habe ich gedacht das wäre ein gewisse Minderheit und die meisten üben diesen Beruf aus, weil es eben ihre Rolle ist. Freiwillig und die Nachteile dabei in Kauf nehmend Die Sklavin hat sich da ihren Kram gefälligst selbst zu kaufen, schließlich müssen Andere ihre Kleider auch mit eigenen Linden zahlen ;).
Und umgekehrt wird ein Schuh draus: All die anderen Händler stecken auch nicht wenig Mühe mitunter in ihre Waren, bauen sie tw. selber oder verfassen Ingamewerbung etc.. Das ist mitunter mal mehr mal wenig aufwendig:

Ich z.B. habe nur Knöpfe in meinem Beutel, in den sich selten einmal ein Tarskstück verirrt. Ich bin Musiker, ich zahle in Gedichten und Liedern.
Und Leute, das ist eine verdammt hart zu beschaffene Währung wenn man sie selberschreiben will. Soviel zu selbstauferlegtem Stress ;)

Deshalb bin auch ich der Ansicht, Linden komplett aus dem Rollenspiel herauszulassen. Jeder ist macht dieses "Hobby" freiwillig, so dass keine Begründung für Aufwand/Stress etc. plausibel wäre. Es sollte nicht in einen Zwang ausarten Linden bezahlen zu MÜSSEN.
Bleibt also für L$ noch die Funktion als Spende für den Erhalt der Sim (Tipp Jars etc.) und als nette Geste. Wie hier schon wer sagte: Gor ist nicht dazu da um Geld zu verdienen.

2. Wie setzt ihr das mit dem Geld ganz allgemein im Spiel um?
Ansonsten bin ich ingame der Typ von Char, der normalerweise für jedes Geldstück kämpfen muss. Das sieht man mir auch an.
Ich spiele dabei mit dem Modell des Lebensstandarts. Ich glaub so gut wie alle die ich kenne spielen damit mehr oder weniger.

---ein wenig Rollenspieltheorie----
Lebensstandart heißt, sich um das tägliche Überleben keine Sorgen mehr zu machen, da man annimt, das der Char für die Offlinezeit seinem Handwerk nachgeht und damit überlebt. Dadurch macht er zwar keinen Tarsk Gewinn, muss aber auch nicht verhungern oder verarmen. Das ganze ist in erster Linie ein Ingame Erklärungsmodell um die Kontinuität der Rollenspielwelt zu bewahren die weder Offlinezeiten noch Lag kennt *seufzt*

Zudem kann ich durch diese Modell besser einschätzen was für meinen Char finanziell möglich ist und was nicht. In meinem Fall: Ich bin bitterarm, neue Kleider kann ich mir nicht leisten, weshalb ich immer noch in den Fetzen herumrenne die mir bald vom Leib fallen werden.
Den Lebensstandart zu ändern, nach oben oder nach unten, erfordert allerdings Rollenspiel. Eben irgendein Ereignis, das das Leben des Chars signifikant verändert.

---Rollenspieltheoie Ende---

okay, wer jetzt noch wach ist ;)
Weiter gehts:

Denn das Problem das man hat sobald man festlegt "kein müdes Tarskstück" mehr zu haben bleibt weiterhin bestehen. Hat schon irgendwer mal hier nen Zechpreller gespielt? Kajirae rechnen ja nicht ab und sind zu beschäftigt um festzustellen das sich da wer rausschleicht ohne was ins Schüsselchen zu werfen...
Passt bloß auf Mädels, vielleicht sollte man den Gast VORHER bezahlen lassen und ihm DANN erst sein Getränk bringen oder so ;) Ach, das wäre im Grunde schon fast Gängelei oder? Die Freien dazu zu zwingen bezahlen zu müssen? Immer das gleiche Ritual zu vollführen...sind wir denn alle Sklaven? ;)
Naja, ich fänds jedenfalls schön wenns mal vereinzelt öfters passieren würde ;)

Tar sardar Gor
Vallis
 
Vallis Blackthorne schrieb:
okay, wer jetzt noch wach ist ;)
Weiter gehts:

Denn das Problem das man hat sobald man festlegt "kein müdes Tarskstück" mehr zu haben bleibt weiterhin bestehen. Hat schon irgendwer mal hier nen Zechpreller gespielt? Kajirae rechnen ja nicht ab und sind zu beschäftigt um festzustellen das sich da wer rausschleicht ohne was ins Schüsselchen zu werfen...
Passt bloß auf Mädels, vielleicht sollte man den Gast VORHER bezahlen lassen und ihm DANN erst sein Getränk bringen oder so ;) Ach, das wäre im Grunde schon fast Gängelei oder? Die Freien dazu zu zwingen bezahlen zu müssen? Immer das gleiche Ritual zu vollführen...sind wir denn alle Sklaven? ;)
Naja, ich fänds jedenfalls schön wenns mal vereinzelt öfters passieren würde ;)

Tar sardar Gor
Vallis

gähn

Ist dafür nicht der Wirt zuständig?????????

In den Büchern ist das so.

gähn
 
Arbeiten wirklich alle Slaver für Linden? Bisher habe ich gedacht das wäre ein gewisse Minderheit und die meisten üben diesen Beruf aus, weil es eben ihre Rolle ist. Freiwillig und die Nachteile dabei in Kauf nehmend Die Sklavin hat sich da ihren Kram gefälligst selbst zu kaufen, schließlich müssen Andere ihre Kleider auch mit eigenen Linden zahlen .

*gähnt auch*

Seit wann haben Slaves eigene Mittel ?
 
@Mascha: Das ist dann wohl auch so ^^
Bloß ist in der Kneipe seltener ein Wirt sondern eher irgendwelche Kajirae zu finden...seufz* vermutlich ist das eine der Gor-Sachen die sich nicht auf SL übertragen lassen.

@Conall: Sie haben eigene Mittel sobald sie Out of Character sind.
Sie können sich den Kram OOC kaufen, der zu ihrer Rolle gehört und es in Character ausspielen wie sie ihre Sachen vom Slaver vorgeworfen bekommen.
 
Vallis Blackthorne schrieb:
@Conall: Sie haben eigene Mittel sobald sie Out of Character sind.
Sie können sich den Kram OOC kaufen, der zu ihrer Rolle gehört und es in Character ausspielen wie sie ihre Sachen vom Slaver vorgeworfen bekommen.

Eine kajira muss meiner Meinung nach IC nur dann selbst bezahlte Silks bzw. Ausstattungsgegenstände verwenden, wenn sie diese der Ausstattung von Herr/Herrin bzw. Slaver vorzieht.

Kein Herr kann gegen ihren Willen verlangen, dass sie irgendetwas bestimmtes mit ihren OOC L$ kauft, denn in ihrer Rolle hat sie ja ganz einfach kein Geld. Punkt.

Es kann im schlimmsten Fall passieren, dass sie dann in Freebie-Silks gesteckt wird, oder ganz nackt an die Kette kommt. Das Minimum muss aber ein Collar sein, der vom Herr gestellt wird. "Professionelle" Slaver sollten diese Dinger ohnehin als Full-Perm haben.

Wenn der Slaver gar nichts in Ausrüstung (und Ausbildung) einer kaji steckt, dann sollte er meiner Meinung nach auch keine L$ an ihrem Verkauf verdienen.
 
Vallis Blackthorne schrieb:
@Mascha: Das ist dann wohl auch so ^^
Bloß ist in der Kneipe seltener ein Wirt sondern eher irgendwelche Kajirae zu finden...seufz* vermutlich ist das eine der Gor-Sachen die sich nicht auf SL übertragen lassen.

Nun,

dann ist das aber nicht goreanisch (egal, ob sich nun welche Aufregen.). Sondern menschlich und SL-technisch.

Und überhaupt, wieso erst am Ende bezahlen. Das läuft in den Büchern anders, der normale Gast bezahlt immer erst am Anfang, erst dann wird er vom Wirt, aber meistens und im Regelfall von einer kajira bedient.
 
@Masha: 100% Zustimmung.

@Olsen/Meow:
Wenn der Slaver gar nichts in Ausrüstung (und Ausbildung) einer kaji steckt, dann sollte er meiner Meinung nach auch keine L$ an ihrem Verkauf verdienen.
Echtes Geld sollte nur dann einfließen, wenn der Besitzer die Kajira mit ausgestattet hat.

Richtig. Im Fall das sich die Kaji alles selber gekauft hätte, sollte der Slaver keine Linden daran verdienen, vielleicht maximal für seinen Zeitaufwand belohnt werden. Denn gesetzt der Vorraussetzung das er sich die Rolle freiwillig ausgesucht hat, ist es numal sein Job den er ausspielt. Was ich nur anregen möchte ist, das sich Lindendollar und Rollenspielgeld nicht auf diese Weise vermischen. Kurz war hier mal von einem gewissen Druck auf Kajis gesprochen worden, zudem sind 1000+ Linden für manche Leute ne Menge Geld.

Kein Herr kann gegen ihren Willen verlangen, dass sie irgendetwas bestimmtes mit ihren OOC L$ kauft, denn in ihrer Rolle hat sie ja ganz einfach kein Geld. Punkt.

Jop, das stimmt ^^. Aber er sollte sie beraten, was sie in ihrer Rolle braucht und wo sies am besten findet. Das ist nur gerecht, OOC herrscht Gleichheit für alle.
Und Kajis sind die einzigen die von anderen ausgestattet werden, MMN.
Die Freien z.B. kriegen von ihrer Kaste auch nix mit L$ bezahlt, sondern kriegen das was da ist. Daraus entstehen keine Kosten. Aber wenn man will kann man seine eigene Ausrüstung eben selber kaufen.

Das ist auch nur ein Beispiel. Letztendlich verstehe ich einfach nicht warum manche Slaver soviel Geld für Kajis verlangen wenns auch gut ohne geht.
Nunja. Ich vermute mal sie haben ein anderes Verständnis von "Rollenspiel", das sie vielleicht so nett sind, kurz zu erklären ^^

Liebe Grüße
Vallis
 
Naja, ich habe da eine etwas andere Ansicht, aber natürlich hat jede Meinung ihre Berechtigung.

Aber die Rolle einer kajira mit der einer Freien vergleichen finde ich doch etwas gewagt. Bitte vergiss nicht, das sich vielleicht nicht alle freiwillig diese Rolle ausgesucht haben. Sondern nur an ihrem RP festhalten und auch die Konsequenzen mitspielen, wenn sie versklavt werden. Was ich persönlich toll finde.

Und nebenbei bemerkt denke ich, das ein guter Slaver weitaus mehr leisten muss als ein Tavernenwirt, Commander oder sonst jemand.

Naja, wie gesagt, jedem seine Meinung :)

lg,
nadja
 
/me lehnt sich zurück und überlegt, ob er lieber einfach nur mitlesen sollte


Bei uns bekommt jede ihre Custom Silks gestellt (sobald sie verdient wurden). Sie muß nichts kaufen (sie könnte zwar, aber das dürfte sie eh nicht tragen) und desweiteren haben wir haben ein Custom Collar.

Sie muß nichts kaufen und sie bekommt ebenfalls natürlich die Ausbildung gratis und wer Slaver ist weiß vielleicht, wieviel Zeit und auch Vorbereitung und Nachbereitung das alles erfordert.

Es steht jedem frei seine Kajira im RP quasi zu verschenken. Das ist aber höchst unüblich - es gibt höchstens mal einen Freundschaftspreis. Ich könnte heute abend ein girl für 7.000 LS kaufen und das ist dann wirklich geschenkt !! Jeder andere müßte mindestens 12-15.000 bezahlen.

Ich weiß nicht, wo hier wer die Preise her hat - ich kenne das so nicht anders. Es ist halt so üblich da wo ich mich aufhalte und es muß ja niemand kaufen !!

Noch etwas anderes:

Wenn ich ein girl quasi "verschenke", dann kann ich mir wirklich nicht wirklich sicher sein ob der neue Eigentümer ihren Wert zu schätzen weiß.
 
Conall DeCuir schrieb:
wer Slaver ist weiß vielleicht, wieviel Zeit und auch Vorbereitung und Nachbereitung das alles erfordert.
Wer dafür eine Entschädigung in Form von Euros braucht und es nicht aus Spaß am RP macht, der ist meiner Meinung nach ganz ganz ganz ganz falsch auf SL Gor.
 
Meow Mannonen schrieb:
Conall DeCuir schrieb:
wer Slaver ist weiß vielleicht, wieviel Zeit und auch Vorbereitung und Nachbereitung das alles erfordert.
Wer dafür eine Entschädigung in Form von Euros braucht und es nicht aus Spaß am RP macht, der ist meiner Meinung nach ganz ganz ganz ganz falsch auf SL Gor.

volle Zustimmung!
...als ich neu in SL und neu auf Gor war hat mit meine damalige 1.st meinen ersten Silk geschenkt, dafür war ich ihr dankbar (bin es noch). Mein Herr hat mir dann noch einén bezahlt und auch eine neue Frisur. Als wir uns getrennt haben, hab ich ihm einen Teil des Geldes zurückerstattet. Das wollte ich so, das war mir wichtig.

Ich bin überhaupt nicht einverstanden, mit den Ansichten von Conall, hab auch selbst schon Kontakt gehabt mit einem "Opfer" dieser Mercs.

Ich bin schon zweimal verschenkt worden. Natürlich hebt es das Selbstwertgefühl, wenn ich als Kajira hohe Preise erziele, aber es verpflichtet auch. Wenn ein Herr 20 - 30k für mich zahlen würde (ich weiss Nadja...es gibt auch mehr), dann sind das ganz reale Euros, die dahinter stehen. Dafür kann er dann auch einiges erwarten. Wenn wir nicht zusammenpassen, müsste ich bei ihm bleiben, auch wenn ich keinen Spass IG mehr hätte. Zumindest würde ich mich verpflichtet fühlen.

Klar Conall...ich bin Kajira und muss das hinnehmen. Aber dahinter steht eine Frau im RL, die genau wie die Freien, auf Gor ihre Freizeit verbringt. Und in meiner Freizeit möchte ich schon ein Minimum an Spass, Freude und Unterhaltung haben. Ich bin keine 24/7 - Kajira. Wie die meisten von uns hab ich eine Familie und eine Arbeit.

Dina
 
Ich hab gerade gehört das es wohl schon verboten ist gegen reale Währung Girls zu verkaufen - Menschenhandel mit Avataren - Auktionen sollen aber wohl noch erlaubt sein.

Klar Conall...ich bin Kajira und muss das hinnehmen. Aber dahinter steht eine Frau im RL, die genau wie die Freien, auf Gor ihre Freizeit verbringt. Und in meiner Freizeit möchte ich schon ein Minimum an Spass, Freude und Unterhaltung haben. Ich bin keine 24/7 - Kajira. Wie die meisten von uns hab ich eine Familie und eine Arbeit.

Wer das nicht weiß der hat einen Knall ! Auch ein Master braucht davon abgesehen mal eine Pause oder möchte mal Zeit auf der Erde verbringen.
 
meine meinung als slaver

natürlich geht es ohne geld...aber eine richtige zahlung bindet die kajira und den herrn oder die herrin besser zusammen...was dem rp keinen abbruch tut....oftmals reicht die beziehung zwischen den beiden auch weit über gor hinaus...

über preise will ich mich nicht aufhalten....hier kommt sicher platz vor preis....da spielen viele faktoren mit....geld verdienen tut man als slaver nicht und darum geht es auch nicht...

eine wichtige rolle spielt, ob die kajira oder der kajirus ein echter sub ist oder nur ein spieler oder eine spielerin ist...
 
@Dina . Ich habe nichts zu Preisen oder Summen gesagt oder ?

Und letztendlich ist das doch einfache Marktlogik. Solange jemand diese Preise bezahlt, werden sie auch genommen.

Und ich sage nocheinmal, ihr zahlt da für etwas anderes als ein in SL gebautes Objekt. Sondern für Ausbildung ( und da gebe ich Connal absolut recht, ein guter Slaver bildet wirklich aus. ) und Loyalität und vorraussichtliche Ernsthaftigtkeit.

Ich finde ein Argument, das ist doch ein RP also darf das bitte nichts kosten, unsinnig. Dann sag das bitte zuerst mal den ganzen Waffen/Silk/Gebäude etc Herstellern, das die gefälligst für ihre Leistung auch kein Geld nehmen sollten, da die Dinge doch für ein Rollenspiel sind.

Dina Runo schrieb:
Aber dahinter steht eine Frau im RL, die genau wie die Freien, auf Gor ihre Freizeit verbringt. Und in meiner Freizeit möchte ich schon ein Minimum an Spass, Freude und Unterhaltung haben. Ich bin keine 24/7 - Kajira. Wie die meisten von uns hab ich eine Familie und eine Arbeit.

Was Du hiermit sagen willst, habe ich nicht verstanden. Das weiss doch jeder oder sollte es zumindest. Was hat das mit der Preisdiskussion zu tun bzw. dem Rollenspielgeld ?

nadja
 
Dina Runo schrieb:
Natürlich hebt es das Selbstwertgefühl, wenn ich als Kajira hohe Preise erziele, aber es verpflichtet auch. Wenn ein Herr 20 - 30k für mich zahlen würde (ich weiss Nadja...es gibt auch mehr), dann sind das ganz reale Euros, die dahinter stehen. Dafür kann er dann auch einiges erwarten. Wenn wir nicht zusammenpassen, müsste ich bei ihm bleiben, auch wenn ich keinen Spass IG mehr hätte. Zumindest würde ich mich verpflichtet fühlen.

Klar Conall...ich bin Kajira und muss das hinnehmen. Aber dahinter steht eine Frau im RL, die genau wie die Freien, auf Gor ihre Freizeit verbringt. Und in meiner Freizeit möchte ich schon ein Minimum an Spass, Freude und Unterhaltung haben. Ich bin keine 24/7 - Kajira. Wie die meisten von uns hab ich eine Familie und eine Arbeit.

Hier kann ich Dina nur beipflichten. Für relativ viele L$ an einen Herren verkauft zu werden, mit dem man geistig nicht auf einer Wellenlänge liegt, und der vielleicht auch ganz andere Vorstellungen von Gor bzw. einer Beziehung zwischen Master und kajira hat, wäre für mich der worst case.
Einerseits habe ich ein Verantwortungsbewusstsein und Pflichtgefühl dem neuen Herrn gegenüber, andererseits besitzt die Frau hinter dem kajira-Ava auch Wünsche und Bedürfnisse an das RP. Das ist eine echte Zwickmühle...

Zu den Slavern: Es kann natürlich nicht sein, dass die ganzen Ausgaben für das RP bei den Slavern liegen, es muss sich irgendwie ausgleichen. Allerdings haben diese ja auch jenseits des Faktors Geld etwas davon, dass sie Slaver sind (Ausleben können einer dominanten Rolle, Zugriff auf Sklavinnen, zumeist hohes Ansehen in der Gor-Community, ...).
Es ist nun mal ein "Beruf", den sie sich selbst ausgesucht haben, und leider gibt es Slaver, die diesen vor allem wegen des Geldes auszuüben scheinen - und gegen diese richtet sich meine Kritik.
 
Ich kann mir durchaus vorstellen das es für den Käufer den Anschein hat, eine Kajira die viel kostet spielt ihre Rolle auch ernsthaft und bleibt lange bei ihm. Da gibt es doch eine viel einfachere Methode: Bezahl die Kajira ooc jede Woche mit L$1000 und du kannst dir sogar noch sicherer sein, dass sie länger bei dir bleibt + das Risiko des hohen Geldeinsatzes wie bei der anderen Methode ist weg :roll:
 
Hm ? Also ich bin bisher zweimal verkauft worden und habe nur bei einem Verkauf ca ein siebtel des Erlöses selber bekommen, der Rest wurde vom Eigentümer behalten.

Finde ich auch nicht besonders nett, da ich der Meinung bin das nicht nur der Slaver für seine Ausbildung, sondern auch die Person hinter der kajira für ihre Ernsthaftigkeit und das was sie gelernt hat, belohnt werden sollten.

Und Dein Vorschlag klingt mehr nach Prostituion als sonst etwas.

nadja
 
Nadja Avalanche schrieb:
Und Dein Vorschlag klingt mehr nach Prostituion als sonst etwas.

nadja
Nach was klingt es denn, wenn sich die Kajira aufgrund des hohen Kaufpreises in einer Verpflichtung gegenüber ihres neuen Herren sieht? Kommt auf dasselbe raus...
 

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