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Sand Sleen und Wastelands

find es ja nett das die Panther schon das lager der Bakah sauber machen.

nur zur Erklärung der dung und auch der Müll in Sand Sleen gehört nicht zu dem Handelsystem.
 
lach habs gestern gemerkt. Grins wie das blöde Gestein in der Stadt. Bin aber ne fleissige Sammlerin. Ich sollte freien Eintritt bekommen soviel Geröll wie ich gestern gesammelt habe.

Und was heisst sauber machen ? Die Bakah haussen doch noch drin. :twisted:

Aber irgendwie sind die Sand Sleen Leute bzw. die komischen Wachhunde davor was unfreundlich wenn ich in der Stadt sammeln möchte. :cry:

Aber ich hab die Taschen voller Zeugs. Auch die komischen Blumen? Tauscht jemand gegen Pfeilspitzen. *grins*
 
andera Shermer schrieb:
find es ja nett das die Panther schon das lager der Bakah sauber machen.

nur zur Erklärung der dung und auch der Müll in Sand Sleen gehört nicht zu dem Handelsystem.

/me lacht sich kaputt. Ja, hat nen super Nebeneffekt das Trade-System. Mal immer alles über den Wall kippen. Sasina kann bestimmt was damit anfangen.
 
Boy du solltest aufpassen das die bösen Panther dich nicht erwischen. So was aber auch. :x Immer diese Vorurteile!

Also ob wir es nötig hätten uns zu parfümieren! Sind wir Kaijras! :twisted:
/me den Kopf schüttelt.

Das sind die Bakah oder Uthar die so müffeln, wenn du uns siehst sind die meistens auch nicht weit weg. :wink:

Also tausche Parfümblumen gegen Pfeilspitzen !
 
hm stimmt panther wuerde man damit dann sicher noch besser aus der Ferne riechen können aber so wie ihr riecht wuerde ich sicher nicht mit dem Wind wo angreifen *grins*
 
Treffen der Händler von Sand Sleen

Tal Händler von Sand Sleen,

an diesem Freitag um 21.00 Uhr MEZ Winterzeit (in der Wüste?!) treffen sich die Händler von Sand Sleen um die ehrenwerte Kaste zu beleben.

Alle, die halbwegs mit was Handeln, sind eingeladen, daran teil zu nehmen.
Das Treffen findet bei Lady Shanara statt, im süd-westlichen Teil Sand Sleens (da wo 3 Punkte sind morgen).

Aktuell machen Haron, der Cityslaver, Lady Shanara, Händlerin von feinen Stoffen und Lurch, Wirt mit.

Tagesordnungspunkte sind Wahl eines/r Kastenvorsitzenden/r und Aktivitäten der Kaste.

Wir hoffen auf schönes RP.

Lurch, Tavernenwirt in Sand Sleen
 
Mein Heim liegt im äußersten Südwesten von Sand Sleen und das Grundstück trägt die Nummer 12. Vom TP-Punkt in Sand Sleen rechts laufen, den Torbogen passieren und ihr steht direkt davor.
 
Geschichte der Stadt Sand Sleen und Wasteland of Sand Sleen

Als Schreiberin der Stadt Sand Sleen sitze ich nun im Schein meiner Lampe in der Schreiberei, eine Feder in der Hand, den schon vorbereiteten Text meiner Kleinen vor mir und mein Blick schweift zunächst versonnen in die Ferne. Bilder tauchen vor meinem geistigen Auge auf, Erinnerungen die das Leben in unserer Stadt, in unserer Wüste prägten. Ein leises Seufzen führt mich in meiner Aufmerksamkeit zurück auf das vor mir liegende Pergament und der Aufgabe die schon beschriebenen Geschehnisse zu vervollständigen. So beginnt meine mit Tinte benetzte Feder mit leisen, kratzenden Geräuschen ihre Spuren auf dem Pergament zu hinterlassen:

Die Geschichte der Stadt von Sand Sleen und Wastelands von Sand Sleen

Es begann alles mit einem Sturm, einer 30 Meter hohen Mauer aus Sand, dunkel und bedrohlich. Dieser Sandsturm fegte über die Wüstenstadt Ketora hinweg und hinterließ nichts als ein weites nicht enden wollendes Meer aus Sand, fast so als wäre Ketora hinfort geweht, als hätte es die Stadt nie gegeben. Der Sturm hatte sie unter tausend Tonnen von Sand begraben, für immer sollten ihre Tore geschlossen bleiben, niemand sollte je wieder ihre Türme erblicken.

Und doch hatte der Sandsturm auch einige Überlebende ausgespien, mutige Männer und Frauen, tapfere Krieger, Kajirae die dem Sturm getrotzt hatten und mit dem Leben davon gekommen waren. Tapfer kämpften sie sich durch die Tahari. Der heiße Sand ließ ihre Sohlen glühen, der Wasservorrat wurde zunehmend knapper, die Kräfte schwanden immer mehr bis sie an eine einladende, besiedelte Stelle in der Wüste Sand Sleens gelangten, in Wasteland of Sand Sleen.
Die Bakah - einer der größten, unbarmherzigsten Stämme der Tahari hatten dort bereits ihre Zelte aufgeschlagen und ein sicheres Lager gebaut. Erst kurz zuvor hatten sie ihren verehrten Sheik verloren und folgten nunmehr seinem Nachfolger, der sie stark und stolz anführte. An seiner Stärke sich aufrichtend, kehrten die alten Kräfte sehr schnell in die Glieder der wüstengewohnten Krieger zurück. Unruhe breitete sich im Stamm aus, die Rastlosigkeit der Nomaden, die unerbittliche Sehnsucht sich im Kampf zu beweisen, den Stand des Stammes zu schützen und den Ruf zu erhalten. So kam es letztlich zu einer Herausforderung des Sheiks durch eine der Kriegerinnen des Stammes. In einem Schwertkampf schlugen sie sich im Sand der Wastelands umringt von all ihren Kriegern. Ein fairer Kampf bei dem der Ausgang nicht sogleich absehbar war. Schließlich obsiegte die Kriegerin und wurde fortan Tatrix des Stammes.
Auch die einstmals einsame Wüstenfestung war bereits von den Uthar mit Leben erfüllt worden. Regiert von ihrem Ubar hatten sie ebenso dort, einen kräftigen von Kriegerhand ausgeführten Steinwurf von dem Lager der Bakah entfernt, ihren Heimstein gefunden.

All jenen war klar, dass sie der Wüste wie schon in all den Zeiten zuvor weiter trotzen würden und sie beschlossen eine neue noch schönere Stadt zu bauen, in direkter Nachbarschaft zu den Wastelands und ihren Wüstenstämmen. Die Wüste sollte wieder lebendig werden und so machten sich die Leute unter der Aufsicht der Fähigsten des Bauhandwerkes auf und erschufen in einer großen Anstrengung innerhalb kürzester Zeit die Stadt „Sand Sleen". Bis heute erstrahlt sie in der Wüstensonne mit Türmen aus weißem Marmor und geschützt durch eine starke Stadtmauer. Westlich der Stadt erstreckte sich die Wüste, mündete in eine Oase – die Oase der 4 Palmen. Im Osten jedoch grenzte sie ans Meer und es wurde ein kleiner Hafen gebaut mit einer Taverne in der die Bürger Erfrischung und Zerstreuung finden sollten. Dieser Hafen wurde Wench genannt. Ein Name der dem Hafen wohl von den Piraten gegeben worden war die dort öfter ankerten.

Ein hoher Rat wurde gebildet der fortan die Geschicke der Stadt leiten und regeln sollte. Die Bürger der Stadt gingen mit den Stämmen der Wüste dauerhafte Bündnisse für Frieden und einen stabilen Handel ein. Auch wurde mit der „Oase der 4 Palmen" ein Handelsabkommen getroffen, das beiden Städten eine blühende Zukunft sichern sollte. Schon bald hatte sich ein Tavernenwirt in der alten Ruine in den Wastelands eingerichtet. Oft sah man dort die Händler beisammen sitzen, flüsternd ihre Geschäfte besprechen und sodann dies mit einem Lachen bei einem Paga besiegeln. Sanfte Sklavinnen versüßten die Luft des Raumes mit anmutigen Tänzen und wunderschönen Flötenmelodien.

Die junge Stadt Sand Sleen wuchs und gedieh indes, konnte immer mehr Bürger verzeichnen und auch die Wüste gebar neues Leben. Späher berichteten das sich in einer kleinen Oase einer alten verlassenen Tempelruine ein Pantherstamm niedergelassen hatte. Gelegentlich sah man die Schatten der wilden Katzen der Sar-La-Torvis durch den ihnen fremden Sand huschen.
Die Wege der Naturgewalten sind in jenen Gefilden leider nicht immer vorhersehbar. So toste eines Tages das Meer, haushohe Wellen schlugen über dem Hafen in Wench zusammen, verschluckten gierig das Land und rissen alles mit, den Hafen, die Taverne, selbst der Kennel der Stadt wurde bei dieser Sturmflut beschädigt. Erneut galt es Stärke zu zeigen, um die von den Priesterkönigen gestellten Aufgaben zu erfüllen. Mit flinken Händen und schlauen Ideen wurden die Spuren der Flut beseitigt. So machte sich die Slaverin der Stadt das in den Kennel eingedrungene Wasser zu nutze, indem das Gebäude in ein Badehaus umgewandelt wurde, dass fortan den Bürgern und Reisenden zur Verfügung stehen konnte. Vom Sand verstaubte Gestalten sieht man seither dort hinein gehen. Meist begeben sich die Freien schnellen Schrittes dorthin und lassen sich nur zu gerne von den zarten Händen der Bademädchen verwöhnen. Von der Schreiberei aus etwas um die Ecke gesehen, sieht man sie einige Zeit später meist umso entspannteren Schrittes hinausschreiten

Nachdem nun aber die Stadt nach der Sturmflut eine Weile ohne eine Taverne hatte auskommen müssen, konnte der Wirt der Taverne in den Wastelands dazu überredet werden sich in der Stadt anzusiedeln und dort seine Taverne zu eröffnen, so dass die Bürger nicht mehr auf ihren geliebten Paga verzichten oder eine gefährliche Reise durch die Wüste für eben diesen antreten mussten. Ohnehin waren die Händler der Oase dort kaum noch anzutreffen, fast schien es als würden sie die Gefahren die die Wüste barg meiden wollen.

Nach einer Zeit des blühenden Handels beschloss jedoch die „Oase der 4 Palmen" ihre Handelsbeziehungen zu Sand Sleen einzustellen und ihre Bindung zu der Stadt zu kappen. In der Stadt wurde dies mit Bedauern aufgenommen.
Die Bürger der Stadt Sand Sleen und die Stämme der Wastelands hatten jedoch schon so manchen Sturm überstanden und blickten neuen Zeiten entgegen, mit neuen Handelspartnern mit denen sie die Schätze der Wüste teilen könnten. Reisende, Botschafter und Späher berichten immer wieder davon wie groß die Wüste sei und längst seien nicht alle Ecken erforscht ... to be continued

Ein leises Gähnen lässt mich die Feder beiseite legen. Schmunzelnd schaue ich auf die Geschichte die vor mir liegt, zufrieden über die Gewissheit, dass diese Geschichte noch lange kein Ende haben wird.
 
Geschichte der Stadt Sand Sleen und Wasteland of Sand Sleen

Ganz herzlichen Dank an die Scheiberin und auch dem 1st girl von Sand Sleen für die Veröffentlichung unserer Chronik! Sie ist sehr treffend, liebevoll, mit viel Herz formuliert!

Sandstürme wird es immer wieder geben in der Wüste, dessen Stadt zu meiner Heimat geworden ist. Wie man es auch sehen will: Stürme haben zuweilen eine Reinigungswirkung; - sie härten sie ab, machen uns widerstandsfähiger. Es überleben die Starken, ihre Stärke wird geprägt durch ihren Willen, Sand Sleen und Wastelands am Leben zu erhalten. Eine Bindung die nicht nur verpflichtet, eine Bindung die auch Liebe zum Sand und zu den Leuten die hier leben fordert. Der Sand, die heisse Sonne, die Sandstürme, die Kämpfe, die Händel, die Geschichten verbinden uns immer tiefer; - dies ist im Sinne meiner Zielsetzungen.

Wohin uns die Priesterkönige auch immer führen werden, eines weiss ich ganz genau: Nur mit der Hilfe von Bewohnern die unsere Wüste lieben und die sie pflegen wird es uns gelingen, kommenden Stürmen zu trotzen, daraus zu lernen, hier glücklich zu sein. Unsere Gegenwelt ist oft hart. Doch Härte macht uns offener, Schönheit und Wohlbefinden zu erkennen und zu leben!

Wenn ich diese Chronik lese, so macht mich das froh un stolz: Ja, es gibt sie, diese Bewohner!

Ich danke Euch dafür!
 
viel erfolg wünsche ich den stolzen wüstenbewohnern von der tropischen und warmen insel Samanu...ich bin froh hat mich der sandsturm von Ketora nach einem abstecher in der oase nicht weiter in die wüste getrieben, sondern rasch in ein gebiet mit vegetation und wasser :lol:
 
Und wie immer in der Tahari gilt auch hier der uralte Gruß

"Möge das Wasser in euren Brunnen nie versiegen."

Ich hoffe, ihr habt die alten Rastbrunnen für die Karawanen nicht verschüttet.
Ich werde sie brauchen wenn ich wieder zu euch komme um Handel zu treiben.

/me verneigt sich und wünscht viel Glück

Janina aus Kassau, freie Händlerin auf Gor
 
Wastelands South ist da

Nur auch hier noch mal zur Info für diejenigen die es noch nicht mitbekommen haben sollten.

Die erste der neuen sims Wastelands South hat vor zwei Tagen angedockt und ist nun auch für alle geöffnet die ihre Fussspuren im Sand hinterlassen wollen.
Viel Spass allen, wunderbares rp und auch von mir hier ein weiteres herzliches Willkommen an alle neuen Nachbarn :wink:
 
Sand Sleen South ist da

Gestern um ca 19:30 Uhr ist Sand Sleen South aus dem Meer entsprungen.
Solange die Sim gebaut wird, ist sie für jeglichen Zugang gesperrt. Erst danach wird es möglich sein Gründstücke zu mieten.

Ich freu mich, dass es endlich geklappt hat.
 
Tal,

sagt mal, könnt ihr Eure Gegenden nicht mal etwas mehr bewässern, so dass da auch Bäume wachsen? Es muss ja nicht bin in den Himmel sein.
Dauernd der Sand zwischen den Zehen, da wird man ja schwermütig.

Gruss

Judy
 

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