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"SECOND LIFE"-Tagebuch in Spiegel-Online

Tatsächlich einer der besseren Artikel von und mit Sponto. :D

Ich bin Ihr/Ihm dankbar dafür, dass er meine Neugierde auf SL geweckt hat. :)

Es ist in der Tat sehr interessant, diese Spielwiese menschlicher Unbefangenheit zu erkunden, zu erleben, und zu gestalten.

Man darf auf künftige, auf SL aufbauende, Entwicklungen sicher schon heute sehr gespannt sein...

LG, Dani
 
Jepp... war auch mehr als angenehm überrascht.. und das mir als Mediennörgler erster Klasse... :twisted: Und endlich mal ein Argument, dass ich so vermisst habe: Es braucht Zeit zu verstehen, welche Möglichkeiten der sozialen Kommunikation so eine Plattform bietet... und eigenes Engagement. Aber heute muss ja alles immer gleich und sofort auf dem Siberteller daher kommen! Consumers World.

LG
Balthasar
 
Schön zu sehen, dass sich die Spiegel-Leute jetzt auch mal ein bischen eingehender mit SL beschäftigt haben. Ihr Titelthema (im Heft vom 17. Februar) war ja schon peinlich. Was im Blog noch fehlt: am Beispiel von SL in den Medien kann man z.Zt. perfekt sehen, wie ein Hype entsteht und vergeht. Erst wird etwas so weit in den Himmel gehoben, dass es die geweckten Erwartungen niemals erfüllen kann, das schreiben dann alle Journalisten-Herdentiere brav ab, irgendwann merkt dann einer, dass die geweckten Erwartungen nicht erfüllt werden und schreibt der Kaiser hat ja gar nix an, dann schreiben sie alle voneinander ab, wie schrecklich die vorher so gefeierte Sache doch ist. Wenn Sie doch mal auf die Idee kämen, die Artikel der Kollegen von Anfang an kritisch zu hinterfragen und nicht einfach alles abzuschreiben und nachzuplappern. Aber immerhin hat mich (und offenbar auch viele andere) der Hype auf die Idee gebracht, bei SL mal reinzuschauen. Ich hatte davon schon vor ein paar Jahren gehört (weiß nicht mehr ob es schon 2003 war oder erst 2004), SL aber als Kinderkram und sowas wie die Sims abgetan. Jetzt ärgere ich mich, dass nicht schon früher mehr darüber berichtet wurde.
 

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