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Superstar
Der Elfenbeinturm des Protagonisten für virtuelle Welten aus San Francisco wackelt gewaltig. Das durch Twitter verbreitete Gerücht, dass Microsoft die Middleware-Plattform für kollaboratvive Welten kaufen möchte, sorgt nicht einzig für Verwirrung. Tatsächlich sägt sich Linden Lab durch die neue Preispolitik die Möglichkeiten im Bildungssektor ab. Ab 2011 müssen Non-Profit- und Fortbildungseinrichtungen den vollen Preis für Inseln zahlen. Das sind immerhin 295 US-Dollar und für kleinere Organisationen nicht mehr zu zahlen. Für den Eintritt in virtuelle Welten, sollen diese Organisationen künftig mit den leistungsschwächeren Servern starten. Etablierte Bildungseinrichtungen hingegen, die einen Server mit größter Ausbaustufe nutzen möchten, zahlen aber ab 2011 mächtig drauf.
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