@ Danziel Lane
Wiso hab ich das gefuehl das es voellig egal gewesen waehre was ich geschrieben haette.
Vielleicht weil ...
- es dir völlig egal ist, was geschrieben wurde?
- du deine Meinung als Maßstab nimmst, was die anderen zu posten haben?
- du davon ausgehst, dass eine Sache erledigt und geklärt ist, wenn du was dazu geschrieben hast?
- du Meinungsfreiheit als die Freiheit verstehst, deine Meinung in verschiedenen Versionen zu posten und die Freiheit, andere gepostete Meinung als Angriff zu verstehen?
Es kann viele Gründe geben, warum dir das nicht gefällt, was dein Gehirn aus den geschriebenen Gedanken eines anderen macht.
Aber denke dran: die Schlussfolgerungen finden in DEINEM Hirn statt, nicht in unserem.
Ach das machst du ja immer, haett ich ja beinahe vergessen.
Vorsicht mit dem Wort immer.
Ich mach das nicht immer.
Aber ich mach es bisweilen, weil es jeden Gedanken des anderen berücksichtigt und verhindert, dass man nach drei gelesenen Worten einen aggressiven Post schreibt.
Ansonsten: wenn dir meine persönliche Art, die Gedanken anderer in allen Details aufnehmen zu wollen, nicht gefällt ... ok, dann mache dich weiter lustig über mich.
Ausserdem bin ich davon ueberzeugt das du nicht die se Frage mit EXAKT gestellt haettest wennst nicht selber schon die passende Antwort parat haettes
Worüber du sicher bist, ist wieder eine biochemische Funktion deines Hirns, nicht meines.
Ich mag EXAKTE Antworten, kein Herumreden oder Fahne-nach-dem-Wind-drehen. Bedeutet: wenn ich nach exakten Unterschieden frage, dann ist ein Abweichen, was in modernen Ehen "normal" ist, nicht grad sinnvoll für eine exakte Antwort.
Was mich doch wieder nur zu dem Schluss kommen laesst das diese Frage im grunde nur eine Herausforderung war.
Sehr gut, Dr. Watson.
Jede Frage in einem Diskussionsforum ist eine Herausforderung.
Entweder die Herausforderung, dem Frager aus dem Nichtverstehen herauszuhelfen, oder die Herausforderung, von zu vielen Abirrungen wieder auf den Weg der Original-Fragestellung zu kommen, oder die Herausforderung, einen Widerspruch in einem Vorpost aufzuklären.
Aber um es mal so auszudruecken, Jemanden als sein Eigentum zu betrachten kann auf gegenseitigkeit beruhen.
Kann.
Jemand als Skaven zu halten sagt der begriff Sklave doch schon das es nicht auf gegenseitigkeit beruhen kann.
Dies ist keine Voraussetzung in der Definition des Wortes Sklave.
Es ist lediglich eine Assoziation, die du ganz persönlich zum Wort Sklave hast, und die bei dir so nicht beim Wort Eigentum vorhanden ist.
oookusamas Gedanken um die Worte finde ich da wesentlich hilfreicher, als die eigenen Assoziationen als "nicht kann"-Gesetze hinzustellen.
Und doch: ich kenne auch die Möglichkeit einverständlicher Sklaverei.
Nun denn, werd nun auch erst mal meinen Herd verskvlaven und ihn zu heissem Wasser noetigen, bis spaeter.
Viel Spaß dabei.