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Sklaven mit Waffen

*futtert etwas Popcorn*

Sleen wenn also mal jemand in den Gorbüchern mit Klamotten von der Erde rumläuft würdest du danna uch sagen "Es gab das udn das mit Zitat also ist es eine Rolle die man ruhig spielen kann "?Oder einer in den Büchern mit Vollplatte ?Es gibt einen Unterschied zwischen Zitate einfach so posten um ausnahme situationen zu zeigen oder Verständniss für Gor.Vielleicht hast du ja kein verständnis für diese Welt sondern kannst nichts anderes ausser zitieren.Vielleicht fühlst du dich angegriffen.Aber du kannst ja scheinbar nichtmal was vernünftig begründen ohne irgednwelche Zitate da du ja scheinbar keine eigene Meinung hast zu irgendwas sondern einfach nur das sagst was du irgendwann mal gefunden hast als Satz oder eine kurze Passage.
 
*futtert etwas Popcorn*
Sleen wenn also mal jemand in den Gorbüchern mit Klamotten von der Erde rumläuft würdest du danna uch sagen "Es gab das udn das mit Zitat also ist es eine Rolle die man ruhig spielen kann "?

Hallo Ulric

Ich kann durchaus unterscheiden, zwischen Situationen die als Ausnahme die Regel bestätigen und Situationen die Gor so wie es ist beschreiben.

Wenn auf Gor jemand mit Erden-Klamotten rumlaufen würde , würden sich die Goreaner sehr darüber wundern, weil es eben ungewöhnlich ist. Aber ich bin eben der Meinung, dass ein Goreaner sich nicht über einen Sklaven wundern würde der z.B. eine Frau als Guard begleitet, weil es das eben oft genug gab, um nicht mehr so ungewöhnlich zu sein.

Darin liegt der Unterschied.

Ein Beispiel ist die Frau Tarna. Eine Frau die eine kleine Armee anführte und Oasen überfiel. Kommt vor im Buch, würde ich aber nicht zitieren um weibliche Feldherren eine Spielberechtigung zu geben. Warum nicht? Weil explizit beschrieben wurde, dass die Goreaner das sehr seltsam fanden.

Vielleicht hast du ja kein verständnis für diese Welt sondern kannst nichts anderes ausser zitieren.Vielleicht fühlst du dich angegriffen.Aber du kannst ja scheinbar nichtmal was vernünftig begründen ohne irgednwelche Zitate da du ja scheinbar keine eigene Meinung hast zu irgendwas sondern einfach nur das sagst was du irgendwann mal gefunden hast als Satz oder eine kurze Passage.
Ich habe durchaus ein Verständniss dafür und auch Meinungen, aber ich bin in erster Linie Rollenspieler (kein D/s Lifestyler) der versucht das Umfeld in dem er spielt so authentisch wie möglich zu gestalten und interessante spannende Geschichten zu spielen.

Alltagsgor - Role Play ist mir einfach zu langweilig, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, das für Lifestyler Alltags-Gor genau das richtige ist und die Authentizität des Umfeld weniger Bedeutung hat, als zum Beispiel eine devote Neigung auszuleben.
 
wie bringst du das in den Einklang, auf der einen Seite ist es Sklaven verboten zu unternichten weil der Schüler seinem Lehrer an sonst etwas Schuldet und es kann nicht sein das ein Freier einem Sklaven etwas schuldet.

auf der anderen Seite sollen Leibwächersklaven das leben retten?
 
Philosophie nicht möglich, auch nicht gewollt,

Sorry Zelda Herzchen

Du weisst schon, dass der Mann Professor der Philosophie und Historiker war?

Ich wiederhole noch mal meine Frage: Worin besteht der Unterschied zwischen einem Mist spielendem, Mamba, Kur, Rotem Wilden oder Panther und einem Mist spielenden Leibwächtersklaven?
Keiner! Mist ist Mist. Egal ob als Krieger oder als Kampfsklave.

Zeusels Argument ist ja sinngemäss, dass es schon genug Rollen gibt, die vermistet wurden und diese Rolle eben das Potential hat ebenso benutzt zu werden um absichtlich Mist zu spielen.

Mein Argument: Man muss ja nicht mit jedem spielen, wenn mir eine Situation zu extrem bizar wird, spiele ich mich auch weg. Das geht Ruck Zuck:

Letzter Emote vor TP:

/me hört wie sein Mobiltelephon klingelt, er wundert sich, dass dieses auf Gor noch funktioniert. Zögernd und misstrauisch nimmt er ab. Die Priesterkönige! Eine Warnung vor der blauen Flame die in wenigen Sekunden alles was nicht dem Willen der Priesterkönige entspricht verbrennen wird. Wie vom Blitz getroffen wirft er das Telephon in den nächsten Busch fängt an zu laufen und ruft: "Scheisse, schnell weg hier".
P.S.: Zur Not habe ich auch noch eine blue flame animationen, die alle GM im Umkreis von 96 Meter "downed". Hab ich aber noch nie benutzt (ausser im Selbsttest).
 
wie bringst du das in den Einklang, auf der einen Seite ist es Sklaven verboten zu unternichten weil der Schüler seinem Lehrer an sonst etwas Schuldet und es kann nicht sein das ein Freier einem Sklaven etwas schuldet.

Andera

Das ist eine gute Frage.

Kannst Du mir eben die Umstände schildern in denen das geschrieben wurde? Oder noch besser das genaue Zitat?
 
Herrin, das ist eben Sleen-Argumentation.... Zwei Nennungen, die Übersetzungstechnisch noch nicht mal alle klar sind, machen etwas schon zu "oft genug", andere Sachen, die klären, dass Belagerungs-Sklaven nicht kämpfen, sondern nur schuften, werden einfach ignoriert.

Die Frage, warum ein goreanischer Mann, freiheitsliebend, wie er beschrieben wird, nur weil er versklavt worden ist, plötzlich ein ergebener Leibwächer sein soll, und seine Waffe nichts zu Flucht nutzen soll, bleibt völlig unbeantwortet....
 
einmal
„Und dennoch war es nicht merkwürdig, besonders auf Gor, wo Tapferkeit hoch geschätzt wird, und das Leben einer Frau zu retten, ist etwas, das Tapferkeit beweist, denn es ist das Recht eines goreanischen Mannes, jede Frau zu versklaven, deren Leben er gerettet hat. Ein Recht, das selten bestritten wird, selbst nicht durch die Bürger der Stadt des Mädchens oder durch ihre Familie. Es hat sogar Fälle gegeben, wo die Brüder das Mädchen in Sklavenkleider hüllten, ihre Hände mit Sklavenfesseln banden und sie dem Retter übergaben, damit die Ehre ihrer Familie und ihrer Stadt nicht beschmutzt werde.“ (Die Priesterkönige von GOR, S. 161)

und dann aus den Luther Scroll
119. Sklaven dürfen keine freien Leute unterrichten. Durch den Unterricht geraten die freien Leute in eine Schuld und man kann Sklaven nichts schulden.
 
einmal
„Und dennoch war es nicht merkwürdig, besonders auf Gor, wo Tapferkeit hoch geschätzt wird, und das Leben einer Frau zu retten, ist etwas, das Tapferkeit beweist, denn es ist das Recht eines goreanischen Mannes, jede Frau zu versklaven, deren Leben er gerettet hat. Ein Recht, das selten bestritten wird, selbst nicht durch die Bürger der Stadt des Mädchens oder durch ihre Familie. Es hat sogar Fälle gegeben, wo die Brüder das Mädchen in Sklavenkleider hüllten, ihre Hände mit Sklavenfesseln banden und sie dem Retter übergaben, damit die Ehre ihrer Familie und ihrer Stadt nicht beschmutzt werde.“ (Die Priesterkönige von GOR, S. 161)

Vielen Dank.

Da sehe allerdings keinen Wiederspruch. Ein Sklave kann dieses Recht nicht beanspruchen er hat ja gar keine Rechte. Das ist ein Grund mehr einen Sklaven als Bodyguard zu nehmen.

und dann aus den Luther Scroll
119. Sklaven dürfen keine freien Leute unterrichten. Durch den Unterricht geraten die freien Leute in eine Schuld und man kann Sklaven nichts schulden.
Das dachte ich mir.

Ich habe das Thema mal eben gegoogelt und ich finde die Aussage, dass Sklaven keine freien unterrichten dürfen ausschliesslich in online Versionen von "Goreanischen Gesetzen" und "Scrolls" und ausnahmslos ohne Quellenangaben:

Onlinisms

Statt dessen findet man in den Büchern sowas:

"I have not mentioned exotics, incidentally, slaves bred or trained for unusual purposes. I have not mentioned, either, slaves with professional competences, such as medicine or law,
Fighting Slave of Gor, pages 164-165.

Nanu?

Wie bringt man denn einen Sklaven der Recht oder Medizin als "professionelle Kompetenz" hat in Einklang mit "Luthers laws"? Einfache Antwort: Nicht! Luther und Norman wiedersprechen sich hier (und noch an anderen Stellen).

Kurz gesagt: Ein Onlinism.

Bei den alten Römern waren griechische Sklaven die als LEHRER für Kinder von reichen Leuten gekauft wurden, sehr beliebt und sehr teuer.

Wie wir wiederholt sehen, spiegelt sich die Römisch/Griechische Kultur sehr eindeutig auf Gor und kann daher durchaus als Beispiel herangezogen werden.
 
wie es bei den Römern und Griechen aussieht, weis ich.

zudem ist es in der Literaturwissenschaft (und das machen wir gerade hier) nicht verboten Interpretationen zu Zitieren und das ist Luther, meiner Meinung nach ist sie die Beste da die die Gor Bücher als ganzes zusammenfasst und nicht wie Zitate einzelne Brocken raussucht.

ein Kuchen Besteht aus mehr als aus Mehl Eier Zucker Butter und Erdbeeren.

du musst das nicht Akzeptieren, machst du ja eh nicht weil du nicht Ergebnis offen Diskutierst.

Edit:
noch was,
was ich oben Zitiert haben mit dem Leben Retten das zeigt eine Kultur wieder, eine Kultur in der der Schwache, der der Hilfe Braucht bestraft wird, irgendwie passt das für mich nicht mit Leibwächtersklaven unter einem Hut.

zudem sich die zu bewachende Person 100% auf den Sklaven verlassen müsste, ja sie gibt ihr Leben ihre Freiheit in die Hände eines Sklaven, jemanden der nicht durch einen Heiligen Eid gebunden ist, sonder jemand der wenig zu verlieren hat aber sehr viel zu gewinnen.

noch ein Fakt, Männliche Sklaven werden in den Städten oft nicht gekennzeichnet da man angst hat das sie merken wie viele sie sind, aus Angst vor einem Aufstand. Dazu gibt es auch ein Zitat, und so jemanden drückt man Waffen in die Hand vertraut das Leben einer wichtigen (Freie Frauen sind in der Regel wenn sie sich einen Leibwächstersklaven leisten könnten wichtige weil reiche Personen) Person an?

ich kann dir leider kein Zitat liefern das Lady xy zu ihrer Besten Freundin Lady yz sagt "also ich traue meinem Leibwächtersklaven schwanzus longus nicht wirklich wenn wir nachts durch die dunklen Gassen von Ar, Prot Kos oder Posamukelhausen laufen, der schaut mich dann immer so komisch an"

ich finde im Gor zu interpretieren muss man sich das Grosse Ganze anschauen und nicht nur das Mehl und die Eier
 
zudem ist es in der Literaturwissenschaft (und das machen wir gerade hier) nicht verboten Interpretationen zu Zitieren und das ist Luther, meiner Meinung nach ist sie die Beste da die die Gor Bücher als ganzes zusammenfasst und nicht wie Zitate einzelne Brocken raussucht.

Es bliebt die Tatsache, dass viele seiner "Interpretationen" keine Grundlage in Normans Büchern haben, sondern eben freie Interpretationen sind.

Dadurch haben diese Scrolls für mich den gleichen Beweiswert wie alle anderen Online Interpretationen: Keinen.

Allerdings können wir den Gedanken gerne weiter führen, wenn Du mir die Stelle in Normans Büchern zeigst auf die sich Luther bezieht bzw welche er interpretiert.

Ein Schnell-Scan per Google desktop search brachte keine Resultate.

Damit ist der Grundsatz, dass Sklaven nicht lehren dürfen für mich ein typischer Onlinism.
 
Na ja, ich finde, andera hat Recht: Es wird ja auch eine Kultur beschrieben - und die besteht aus mehr als Buchzitaten. Das Gesamtpaket muss stimmen. Luther hat einiges recht frei interpretiert, das stimmt schon, aber das Gesamtbild ist in weiten Teilen schlüssig, wenn auch die Argumentationskette teilweise etwas brüchig ist.

Bei den Buchzitaten bin ich eh recht vorsichtig: Wo kommt ein Zitat vor? Innerhalb einer beschreibenden Textstelle oder als Teil einer Unterhaltung? Letzteres hat viel weniger Beweiskraft als ersteres.
 
nun, das müsstest du mit Luther Diskutieren, aber meiner Meinung nach passt das in den Kontext der Bücher, die Unterschiede zwischen Freien und unfreien, und das macht für mich auch einen Teil des Reitzes von Gor aus.

und ich glaube das ist dein Problem du machst Schnell Scans und versuchst nicht die Welt zu verstehen du must einfach den Kuchen als ganzes verstehen und nicht nur die Zutaten einzeln sehen.

und richtig zusammengefügt ist er auch viel leckere als wenn du Mehl, Butter, Eier und Erdbeeren einzeln isst.
 
nun, das müsstest du mit Luther Diskutieren, aber meiner Meinung nach passt das in den Kontext der Bücher, die Unterschiede zwischen Freien und unfreien, und das macht für mich auch einen Teil des Reitzes von Gor aus.

und ich glaube das ist dein Problem du machst Schnell Scans und versuchst nicht die Welt zu verstehen du must einfach den Kuchen als ganzes verstehen und nicht nur die Zutaten einzeln sehen.

und richtig zusammengefügt ist er auch viel leckere als wenn du Mehl, Butter, Eier und Erdbeeren einzeln isst.

Ja Andera

Alles richtig aber sobald eine Interpretation im Wiederspruch zu Normans Beschreibungen stehen ist die Interpretation eben falsch - ein Onlinism, eine Erfindung, myGor.

Ich verstehe die Welt von Gor besser als du denkst.

Ich finde beim lesen der Bücher immer mehr Dinge die in SL Gor zu Unrecht aber ganz selbstverständlich als goreanisch oder ungoreanisch betitelt werden.

Auch die Reduzierung auf Freie und Sklaven, auf Dominant und Devot ist zwar das was im Online Gor immer wieder als der Kern bezeichnet wird, ist viel zu oberflächlich. Diese Verromantisierung Gors ist nicht wirklich was den Kuchen ausmacht.

Gor ist der literaische Versuch die Natur des Menschen zu beschreiben indem der Author die wesentlichen Kulturen der Antike in einer isolierten fiktiven Welt leben lässt und das Ergebniss dieser Isolation sehr explizit beschreibt.

Ihr seht Gor zu Schwarz -Weiss, es gibt in den Büchern viel Grau und viel Farbe - die Natur des Menschen ist ja auch nicht Schwarz -Weiss.

Ich brenne schon darauf Prof. Lange diese Frage mal persönlich zu stellen, ich werde wohl bald dazu Gelegenheit haben.
 
nun, ich sehe Gor auch nicht Schwarz Weis sondern sichtlich Bunt, ich mag das Bunte auch sehr, nur wenn wir vom Erdbeerkuchen reden (warum habe ich schon hunger es ist doch gerade erst 11) nun in dem Sind auch Mandeln und gerade streiten wir uns über eine Bittere Mandel, mein Problem ist nur das du aus dem Erdbeerkuchen mit Mandeln einen Mandelkuchen mit Erdbeeren machst in dem du sagst die bittere Mandel bewaffnete Leibwächtersklaven sind was normales.

und ich meine das ist nicht so, es sind ausnahmen die die Regle bestätigen, vielleicht die Geschichten in den Romanen sogar etwas würzen weil ungewöhnlich.

Aber und das ist Wichtig, wir wollen die Welt spielen die normale Gor Welt (also zumindest Dee und Ich und viele andere die ich kenne und mit denen ich gerne Spiele) Gor ist schon so sehr exotisch wenn man wie ich in Deutschland der sagen wir mal letzen 30 40 jahre aufgewachsen ist. Es ist eine ganz andere Welt mit anderen Frauen anderen Männern, mit Sklaven Kriegen Abenteuern und vor allen mit Klaren Rollen.

und solche Sachen wie ein Leibwächtersklave, nun der verwässert die Klaren Rollen nur macht das Spiel schwerer unübersichtlicher und nun er bringt für den Erdbeerkuchen nicht so viel weil es eben ein Erdbeerkuchen ist und kein Mandelkuchen.
 
Ne, ne,

Der Erbeerkuchen soll ruhig ein Erdbeerkuchen bleiben. Nur eben dass man auch Mandeln (z.B: Guard slaves) darin erlaubt, weil diese eben auch im Rezept (Cronicles of Gor)vorkommen.

Die Erdbeeren (freie Männer) sollen schon den Geschmack dominieren, ganz klar.
 
und dem Erdbeerkuchen fehlt nichts wenn man einzelne Mandeln weglässt oder auch alle er bleibt lecker, man kann sogar Vanillepuding oder Rosinen drauf machen.
 
nein alles was im Rezept steht kann drauf, muss aber nicht
und wenn jemand allergisch gegen zb Mandel ist dann kann man da super drauf verzichten ohne das jemand merkt das was fehlt.

und wenn der Boden was Trocken ist dann kommt Vanillepuding dauf und (sprich techniche anpassungen weil es ohne nicht geht) und schon schmeckt der Kuchen wieder richtig Lecker
 

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