Michelle Argus
Aktiver Nutzer
Hi
Wenn jemand Betrügen will, wird er dass in RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] sowie in SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] auch schaffen, d.h. eine 100%ige Guaratie kann keiner geben. Ich biete nur eine Risikominimierung an die dem Kunden bei der Wahl der Bank helfen kann.
In SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] leben bekanntlich Avatare [libary:15836e26af][Spielfigur] in [SecondLife], welche von einem [Spieler] gesteuert wird. In [SecondLife] kann ein [Avatar] jederzeit beliebig sein Aussehen und Geschlecht ändern.[/libary:15836e26af] die Anonym sind und wir wissen spätestens aus div. Beiträge hier, dass diese Anonymität auch ihre negativen seiten hat z.B. schlechtes benehmen. Duch die Verifizierung bekommt man (Avatar) eine verbindung zum RL.
auch ich bin kein jurist. Eins ist jedoch sicher, Monopoly ist nicht SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] da wir ausser zur Anschaffung des Spiels kein RL-Geld einzahlen würden Wenn jemand sich aber die mühe macht mit einer Bank betrügen zu wollen, dann nicht um nur 1000L$ abzuzocken bei der sicherlich kein RL-Gericht eine Finger krümmen würde.
Hmm, ich seh schon eine deutlich stärkere Verknüpfung der einzelnen aspekte muss her.
Desshalb müsste in einem Betrugsfall/verdacht ein Ombutsmann einspringen. Man kann schließlich auch nicht verhindern, dass die Kunden einen betrug vortäuschen. (ist ja bereits so in der Verifizierungsbschreinung drin)
Da SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] weder RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] noch ausschließlich Deutschland/EU ist, muss nicht alles 100% übereinstimmen, es können in SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] auch fürs RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] übertragbare Modelle entstehen die dann nicht blanke Theorie sind von irgend welchen Politikern
Zum Sicherungsfonds, es sind derzeit 2 varianten in Planung bzw. deren Michung.
1. Eigenkapital, bei den eine summe x im Fonds hinterlegt wird die dadurch schonmal nicht für den Urlaub in Südamerika ausgegeben werden kann.
2. Prozentualer anteil der Ein bzw Auszahlungen der Kunden wird in dem Sicherungsfonds eingezahlt. Dies könnte auch automatisch geschehen via Skript in den ATM's
Das Problem das jetzt jedoch entsteht, was Lou auch erkannt hat, ist dass man von irgendwoher wissen muss wer wieviel bei Pleite zurückbekommen würde. Die die wenigsten werden einen aktuellen Bankauszug haben werden. Dazu würde ein Backupsystem den Zahlungsverkehr speichern der bei Datenverlust der Bank wiederum verwendet werden kann
Ob die Kunden es wollen? Das können nur die Kunden beurteilen. Laut den Bank-beiträgen scheinbar schon, denn viele würden eine SL-Bank nutzten wenn die Sicherheiten stimmen würden (dazu gehöre ich auch)
Also ich biete schonmal meine Dienstleitungen Gratis an (ausnahme Verifizierung per Postident) Für Banken entsteht somit nur der einmalige Aufwand die ATM's zu aktualisieren und im eigenen Interesse ihre Bankbeschreibung und Produkte Aktuell zu halten (Eigenwerbung).
Das ein Sicherungsfond die Rendite schmälert ist auch klar, dafür erhöht sich die Sicherheit. Aber wer sagt dass alle Produkte die eine Bank anbietet zwingend sicher sein muss
Kundenzufriendenheit betrachte ich als Teil des Ganzen, denn Kundenzufriedenheit ist auch für Betrüger eine Grundvorraussetzung am anfang
Das RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] nicht SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] ist, bin ich mir auch bewusst. Mit SLCB entsteht ein Projekt, welches für SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] gedacht ist und mit ein paar ausnahmen die RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] verbindet, auf freiwilliger basis.
Danke Lou, mit konstruktiver kritik lässt sich was machen
Michelle
Lou Lamont schrieb:- grundsätzlich zuerst mal die frage wie du die spreu vom weizen trennen willst, denn das ist die hauptfrage die sich stellt. letztendlich bietest du mit diesem projekt fragwürdigen anbietern eine plattform augenwischerei zu betreiben!!! und da wäre ich schonmal extrem vorsichtig!
Wenn jemand Betrügen will, wird er dass in RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] sowie in SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] auch schaffen, d.h. eine 100%ige Guaratie kann keiner geben. Ich biete nur eine Risikominimierung an die dem Kunden bei der Wahl der Bank helfen kann.
Lou Lamont schrieb:- verifizierung der personaldaten...hm...gut ok, aber wozu?
In SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] leben bekanntlich Avatare [libary:15836e26af][Spielfigur] in [SecondLife], welche von einem [Spieler] gesteuert wird. In [SecondLife] kann ein [Avatar] jederzeit beliebig sein Aussehen und Geschlecht ändern.[/libary:15836e26af] die Anonym sind und wir wissen spätestens aus div. Beiträge hier, dass diese Anonymität auch ihre negativen seiten hat z.B. schlechtes benehmen. Duch die Verifizierung bekommt man (Avatar) eine verbindung zum RL.
Lou Lamont schrieb:.... sollte ich ein fragwürdiger anbieter sein, und mit deinem geld meinen urlaub finanzieren. was willst du letztendlich dagegen machen? mich verklagen? das würde ein sehr schweres unterfangen sein! ich bin kein jurist, ganz und garnicht, aber erstens denke ich wäre es schwierig überhaupt eine zuständige gerichtsbarkeit zu finden. zweitens selbst wenn man eine findet würde wahrscheinlich kein eindeutiges urteil zustande kommen. letztendlich weil es dann ein grosser schritt zur anerkennung von lindendolar als zahlungsmittel wäre, zudem auch noch ein virtuelles. vor so einer entscheidung werden alle gerichte grosse angst haben ;-) zweitens....würdest du mich auch verklagen wenn ich dir beim monoploy spielen am esszimmertisch einen 10000er-schein klaue? ich will das jetzt nicht detailliert durchdenken, dazu fehlt mir wie gesagt der juristische background. es wäre aber sicher interessant hierzu jemanden zu hören der hier über mher fachkenntnisse verfügt.
auch ich bin kein jurist. Eins ist jedoch sicher, Monopoly ist nicht SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] da wir ausser zur Anschaffung des Spiels kein RL-Geld einzahlen würden Wenn jemand sich aber die mühe macht mit einer Bank betrügen zu wollen, dann nicht um nur 1000L$ abzuzocken bei der sicherlich kein RL-Gericht eine Finger krümmen würde.
Lou Lamont schrieb:die frage ob du einen fragwürdigen anbieter dann bei linden sperren lassen willst stelle ich nur am rande...weil es gibt 1000 möglichkeiten neue avatare anzumelden.
Hmm, ich seh schon eine deutlich stärkere Verknüpfung der einzelnen aspekte muss her.
Lou Lamont schrieb:auch die frage einen solchen fragwürdigen banker telefonsich zu belästigen oder ihn öffentlich preiszugeben möchte ich nicht detailliert durchdenken, da du hier das risiko eingehst selber das ziel von verleumdungsklagen etc. zu werden. bitte bedenke das!
Desshalb müsste in einem Betrugsfall/verdacht ein Ombutsmann einspringen. Man kann schließlich auch nicht verhindern, dass die Kunden einen betrug vortäuschen. (ist ja bereits so in der Verifizierungsbschreinung drin)
Lou Lamont schrieb:- sicherfonds für banken
auch das ist grundsätzlich eine gute und sinnvolle idee, aber es wird an der umsetzung ganz schwer hapern! ich möchte hier einfach nur mal die fragen aufwerfen: wer kontrolleirt einen solchen fond? wie geschieht die refinanzierung? woher kommen die verifizierungsdaten der bankkunden(ein solcher fond müsste zugriff auf die kundendaten habe, oder meinst du ein fragwürdiger anbieter würde dir, nachdem er sein ticket nach Malle gelöst hat, zugriff auf seinen bankserver geben?)
-rücksicherung der bankdaten...hm....wer sichert diese rücksicherung wiederum gegen missbrauch ab? ;-) das könnten mitunter hochbrisante daten sein! wollen die bankkunden überhaupt dass solche daten durch diverse hände gehen?
Da SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] weder RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] noch ausschließlich Deutschland/EU ist, muss nicht alles 100% übereinstimmen, es können in SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] auch fürs RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] übertragbare Modelle entstehen die dann nicht blanke Theorie sind von irgend welchen Politikern
Zum Sicherungsfonds, es sind derzeit 2 varianten in Planung bzw. deren Michung.
1. Eigenkapital, bei den eine summe x im Fonds hinterlegt wird die dadurch schonmal nicht für den Urlaub in Südamerika ausgegeben werden kann.
2. Prozentualer anteil der Ein bzw Auszahlungen der Kunden wird in dem Sicherungsfonds eingezahlt. Dies könnte auch automatisch geschehen via Skript in den ATM's
Das Problem das jetzt jedoch entsteht, was Lou auch erkannt hat, ist dass man von irgendwoher wissen muss wer wieviel bei Pleite zurückbekommen würde. Die die wenigsten werden einen aktuellen Bankauszug haben werden. Dazu würde ein Backupsystem den Zahlungsverkehr speichern der bei Datenverlust der Bank wiederum verwendet werden kann
Ob die Kunden es wollen? Das können nur die Kunden beurteilen. Laut den Bank-beiträgen scheinbar schon, denn viele würden eine SL-Bank nutzten wenn die Sicherheiten stimmen würden (dazu gehöre ich auch)
Lou Lamont schrieb:nun all das schafft auch beträchtliche kosten! wer finanziert diese? die banken? und diese legen diese kosten wiederum auf die kunden um? dadruch würden die renditen erheblich gesenkt werden, und die sl-banken würden in grossem mass an attraktivität verlieren! wenn die einlagesummen dann sinken, wird das bankengeschäft für den banker unprofitable und er nennt sich wohlmöglich nicht mehr banker sondern nur noch investementfonds oder wie auch immer.
Also ich biete schonmal meine Dienstleitungen Gratis an (ausnahme Verifizierung per Postident) Für Banken entsteht somit nur der einmalige Aufwand die ATM's zu aktualisieren und im eigenen Interesse ihre Bankbeschreibung und Produkte Aktuell zu halten (Eigenwerbung).
Das ein Sicherungsfond die Rendite schmälert ist auch klar, dafür erhöht sich die Sicherheit. Aber wer sagt dass alle Produkte die eine Bank anbietet zwingend sicher sein muss
Lou Lamont schrieb:letztendlich, und das ist meine persönliche meinung ist die einzig in sl machbare sicherheit: beständigkeit und kundenzufriedenheit. wenn der banker beständig arbeitet und seine kunden zufrieden sind, dann brauch er solche sicherungsinstanzen eigentlich nicht. sofern er aber auf schnelles geld spekuliert und unbeständig arbeitet, wird er eine menge dafür tun SLCB oder ähnliche institutionen auf seiner visitenkarte stehen zu haben.
liebe michelle, nochmal, ich begrüsse solche ideen grundsätzlich, aber bitte bedenke immer, dass hier ist SL, vieles sieht aus wie im RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] aber hinter den kulissen ist es doch gaaaaaaaaanz anders ;-) und deshalb lassen sich viele dinge die im RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] sehr sinnvoll und gut sind, in SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] einfach nicht durchsetzen.
LG
Lou Lamont
Kundenzufriendenheit betrachte ich als Teil des Ganzen, denn Kundenzufriedenheit ist auch für Betrüger eine Grundvorraussetzung am anfang
Das RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] nicht SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] ist, bin ich mir auch bewusst. Mit SLCB entsteht ein Projekt, welches für SL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Second Life][/libary:15836e26af] gedacht ist und mit ein paar ausnahmen die RL [libary:15836e26af]Abkürzung für [Real Life] - das [Reale Leben][/libary:15836e26af] verbindet, auf freiwilliger basis.
Danke Lou, mit konstruktiver kritik lässt sich was machen
Michelle