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Soziale Netzwerke: Schulleiterin tappt in Facebook-Falle

Letzteres ist falsch. Garantiert konnte der Ladenpreis für den gestifteten Zaun (garantiert war der ohnehin aus Preisstabilitätsgründen abgeschrieben und wäre ohne die Aktion auf dem Schrott gelandet) als Werbekosten von der Steuer abgesetzt werden - ergo: effektive Werbung für die Firma, auf Kosten der Steuerzahler.

ironie on
pöse ...pöööse schrecklich pööööse Firma ..die konnte das als Werbekosten oder sogar als Spende von der Steuer absetzten * schnappatmung*
ironie off
sorry eight , aber irgendwie lebst du entweder in einer mir völlig fremden Welt oder ich hab was verpasst ..weil jedes Jahr klinget bei uns entweder die Freiwillige Feuerwehr oder sonst ein Verein , jedes Jahr bekommen die eine Spende , die ich mich tatsächlich wage von der Steuer abzusetzten als solche ...ich bin ein schlechter schlechter Mensch -.-

sorry fürs offtopic aber das musste raus , sonst wäre ich detoniert !
 
Bitte nicht vergessen:

TV-Berichte und Zeitungsfotos der Lokalzeitung findet man nicht in der Suchmaschine wenn man dort nach dem Namen einer Person sucht - zumindest noch nicht!

Es IST also schon ein fetter Unterschied ob Internet oder anderes Medium.
Sag ich doch - und ging noch weiter:
Ein Beitrag im TV oder einer Zeitung, sogar Blogbeiträge und Webseiten sind was völlig anderes als ein Eintrag bei FB




ironie on
pöse ...pöööse schrecklich pööööse Firma ..die konnte das als Werbekosten oder sogar als Spende von der Steuer absetzten * schnappatmung*
ironie off
sorry eight , aber irgendwie lebst du entweder in einer mir völlig fremden Welt oder ich hab was verpasst ..weil jedes Jahr klinget bei uns entweder die Freiwillige Feuerwehr oder sonst ein Verein , jedes Jahr bekommen die eine Spende , die ich mich tatsächlich wage von der Steuer abzusetzten als solche ...
Vielleicht lebe ich ja tatsächlich in einer fremden Welt. Denn seit dem Mauerfall (und das ist schon ein Weilchen her) habe ich noch nie auch nur einen Pfennig bzw Cent des Geldes das ich irgendwo gespendet hab, bei der Steuer abgesetzt. Wenn der Empfänger partout auf Spendenquittungen bestand, gingen die daheim immer gleich in den Schredder - und den entsprechende Betrag hab ich dann in meinem Haushaltsbuch (was ich zur Disziplinierung meiner Ausgaben immer noch führe) mit als "Diverses" verrechnet - den selben Posten wo auch das Kleingeld für die Bettler oder Kosten für Geschenke und so reinkommt. Ich sehe nämlich nicht ein, warum der Staat für die Spenden und Geschenke, die ich mache, auch nur teilweise aufkommen soll.
 
Bitte nicht vergessen:

TV-Berichte und Zeitungsfotos der Lokalzeitung findet man nicht in der Suchmaschine wenn man dort nach dem Namen einer Person sucht - zumindest noch nicht!

Es IST also schon ein fetter Unterschied ob Internet oder anderes Medium. Was aber nicht meine Meinung nicht ändert, dass sich die Schulleiterin nichts vorwerfen (lassen) muss.

Du wirst aber sicher in einer Schulklasse oder Kindergartengruppe zwei oder drei stolzgeschwellte Mütter oder Väter finden, die den Artikel nach Facebook verlinken oder selbst ausführlich und bebildert über dieses Ereignis berichten.

Danach spielt es keine Rolle mehr wie die Nachricht und die Bilder Facebook erreicht haben. Sie vermehren sich über die Freunde und Freundesfreunde und deren Freunde, wie der Zins und Zinseszins.


Nun stellt sich hier die Frage:

Was war zuerst, Die Henne oder das Ei?

Neu formuliert:

Entstand Facebook aus dem tiefen Bedürfnis der Menschheit sich aller Welt mitzuteilen und damit ihr Geltungsbedürfnis zu befriedigen?

Oder wurde Facebook geschaffen, um den Leuten weis zu machen, dass es nichts schöneres gibt, als sich aller Welt mitzuteilen und Facebook reich zu machen?

Die Frage lässt sich vermutlich nicht erschöpfend beantworten.

Vermutlich ist beides ein wenig wahr.
 
Ich sehe nämlich nicht ein, warum der Staat für die Spenden und Geschenke, die ich mache, auch nur teilweise aufkommen soll.

Och, der Staat findet es gut, daß du spendest.

Deswegen verzichtet er darauf, das Geld zu versteuern, das du nicht für dich verwendest, sondern es anderen Bedürftigen gibst.
Insofern kommt der Staat nicht für deine Spenden auf, er verzichtet nur darauf, dir dafür noch Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wenn du im Gegenzug aber gerne deine Steuern zahlst, weil du meinst, daß bei aller Mißwirtschaft die getrieben wird, doch der Staat mit der überwiegenden Mehrheit des Geldes sinnvolles anfängt, dann ehrt dich das.

(Disclaimer: Keine Ironie, ich meine das wirklich ernst)
 
@swapps: komisch, meinen realnamen eingegeben und da finde ich den link in einer italienischen tageszeitung! und in der hiesigen und im amtsblatt

aber zum thema zurück: was ist denn so schlimm, wenn irgendeine firma oder bank oder was auch immer was spendet oder macht und dafür im lokalen käsblättle oder heut, man ist ja modern!, auf fb erwähnt sein will?

ausgrenzung einiger, weil die eltern das nicht wollen? ist das schlimmer als ausgrenzung, weil sich manche eltern sich zb. freizeiten nciht leisten können finde ich schlimmer und für die kinder auch peinlich. da springen auch firmen ein bei uns. auch wenn das dann nicht auf fb kommt!
 
Der Bericht über diese Begebenheit stammt aus einer solchen Regionalzeitung. Und die ist im Internet und somit googlebar!

@swapps: komisch, meinen realnamen eingegeben und da finde ich den link in einer italienischen tageszeitung! und in der hiesigen und im amtsblatt

OK, da muss ich mich wohl noch einmal zitieren:

TV-Berichte und Zeitungsfotos der Lokalzeitung findet man nicht in der Suchmaschine wenn man dort nach dem Namen einer Person sucht - zumindest noch nicht!

Bitte den fettgedruckten Absatz nicht überlesen. Meine Aussage setzt voraus, dass man auch nach dem Namen eines Kindes suchen muss um ein Bild aus einer Zeitung oder einem TV-Bericht zu ergooglen. Bei einer Erzählstunde werden wohl kaum die Namen aller abgebildeten Kinder unter dem Foto in der Zeitung stehen.

Aber ihr habt natürlich Recht: Auch wenn das für die Kinder in ein paar Jahren keinen großen Unterschied mehr macht, weil die automatische Gesichtserkennung vermutlich längst ausgereift ist, hat es zumindest heute noch nicht den gleichen Stellenwert wie ein Foto auf facebook.
 
swapps, ist ja bekannt, dass ich in so technischem kram nicht der große durchblicker bin, aber meinen realnamen in einer suchmaschine eingegeben und dann kommen eben diese artikel inkl. foto in den angegebenen zeitungen! sorry wenn ich was falsch verstehe :roll:
 
Wer sich in die Lage der Kinder mal hinein versetzt wird spüren wie scheiße es einen geht wenn Kind ausgeschlossen wird vom Spaß. Anders sein, nicht dazugehören ist für Kinder ganz schlimm.
Die Entscheidung war gut gemeint aber für eine Schuldirektorin unprofessionell. Es war nicht im Sinne aller Kinder.
Als die Absagen der Eltern kamen hätte sie das schon hinterfragen und absagen müssen.

Das sehe ich anders. Es gibt viele Veranstaltungen der Schule, wo niemals die ganze Klasse mitzieht, sondern teilweise Eltern für ihre Kinder absagen. Typisches Beispiel sind Skikurse, ein, zwei die nicht mit wollen gibt es immer. Generell gibt es bei solchen Veranstaltungen immer einige, die nicht teilnehmen wollen, das wissen die Schulen ganz genau und bevor es Ärger mit den Eltern gibt, fragen sie eben vorher. Die Eltern, die ihre Kinder nicht hinschicken und dann meckern kann man getrost ignorieren.

Was du hier forderst ist die Diktatur einer Minderheit, die man gefragt hat ob sie nun wollen oder nicht, über die Mehrheit, die will. So funktioniert aber Schule und eine solche Entscheidung eben nicht. Warum sollten denn auch die, die wollen auf das Vergnügen verzichten, nur weil einige eben nicht wollen?
 
jeder tickt ja anders, das gilt auch für kinder. ich bin vor urzeiten auch nicht zum skischullandheim mit und zwar, weil ich genau wusste, dass ich wohl nie mehr zum skifahren gehen würde, winter war mir schon immer viel zu kalt! war damals die einzige. auch meine mädels sind nicht überall dabei gewesen. als entsprechende aktionen anstanden, war ich mitten drin in der scheidung und finanziell etwas klamm! sie haben es überlebt. und bei der abschlussfahrt in der 10. klasse hab ich beim förderverein nachgefragt, damit sie mitkonnte (o weh, gesponsert von bösen firmen, die ich zwar kenne, aber ich fühle mich trotzdem nicht verpflichtet jetzt immer zu denen zu rennen, wenn ich was entsprechendes brauche!)

also man wird garantiert nie in einer gruppe wie einer klasse alle eltern, alle schüler mit der gleichen meinung vorfinden. und das find ich jetzt nicht mal schlecht. chancengleichheit ist was wunderbares, und wenn firmen pcs sponsern, ist das auch ok!
 
Das sehe ich anders. Es gibt viele Veranstaltungen der Schule, wo niemals die ganze Klasse mitzieht, sondern teilweise Eltern für ihre Kinder absagen. Typisches Beispiel sind Skikurse, ein, zwei die nicht mit wollen gibt es immer. Generell gibt es bei solchen Veranstaltungen immer einige, die nicht teilnehmen wollen, das wissen die Schulen ganz genau und bevor es Ärger mit den Eltern gibt, fragen sie eben vorher. Die Eltern, die ihre Kinder nicht hinschicken und dann meckern kann man getrost ignorieren.

Was du hier forderst ist die Diktatur einer Minderheit, die man gefragt hat ob sie nun wollen oder nicht, über die Mehrheit, die will. So funktioniert aber Schule und eine solche Entscheidung eben nicht. Warum sollten denn auch die, die wollen auf das Vergnügen verzichten, nur weil einige eben nicht wollen?


@Bart,
bitte reiße es nicht aus dem Zusammenhang und interpretiere eine andere Situation hinein ;)
 
(o weh, gesponsert von bösen firmen)
Mir geht es ja nicht darum, dass das Geld von Firmen kommt - ich finde es sogar super, wenn Firmen Bildungseinrichtungen, Kultur, Kunst und Sport finanziell unterstützen.

Was mich stört, ist aber:
Wiki schrieb:
Unter Sponsoring versteht man die Förderung von Einzelpersonen, einer Personengruppe, Organisationen oder Veranstaltungen, durch eine Einzelperson, eine Organisation oder ein kommerziell orientiertes Unternehmen, in Form von Geld-, Sach- und Dienstleistungen mit der Erwartung, eine die eigenen Kommunikations- und Marketingziele unterstützende Gegenleistung zu erhalten. Sponsoring wird von Unternehmen (dem Sponsor) zum Zweck der Kommunikationspolitik des Marketings betrieben. Ziel ist, auf das eigene Unternehmen, vornehmlich im Zusammenhang mit einem medienwirksamen Ereignis, aufmerksam zu machen. Sponsoring ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen, mit dem Ziel der Absatzförderung für Produkte und Dienstleistungen, für die dem Produktnutzen ein „Erlebnisnutzen“ hinzugefügt werden soll.
Sponsoring ist also einfach nur eine Form von Werbung, und eine besonders heuchlerische noch dazu. Eine gleichhohe Spende (selbst eine Förderung durch Mäzenatentum) dagegen würde beim Empfänger das gleiche bewirken, wäre aber wesentlich besser, weil sie weit weniger Egoismus und Profitgier beweist . :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht etwas überzogen eight ;)

Ich habe nichts gegen Sponsoring wenn es vertretbar ist, weder jemand dabei zu schaden kommt, missbraucht wird, abhängig gemacht wird, oder eine Art Erpressung wird weil es scheinbar keine anderen Möglichkeiten gibt.
Das ist oft leider so.
 
ja, aber sorry, das liegt am einzelnen, ob er sich erpressbar macht. ich habe gerne die ganzen möglichkeiten in anspruch genommen, ohne mich zu irgendwas verpflichtet zu fühlen, meine kinder ebenso wenig!
 
Also ich selbst bin im Orgateam einer kulturpolitischen Veranstaltung, bei der es keine zu erwartenden Einnahmen gibt.
Wir sind somit auch auf Spenden und Sponsoring angewiesen, insbesondere der Kiddie-Space, der dieses Jahr dazu kommt.

Auf der anderen Seite habe ich früher selbst über eine Firma mit Sponsoring zu tun gehabt, und die Verträge dabei sehen heute so aus, wie sie aussehen, weil es leider immer wieder Klagen gab, wenn irgendwo mal jemand auf nem Bild mit zu sehen war und das Einverständnis vorher nicht gegeben wurde.
Wenn sich nun eine Firma diesbezüglich rechtlich absichert, dann ist das völlig legitim,
wenn aufgrund dessen nun ein paar Kinder an einer Aktion nicht teilnehmen können und somit kein "EXTRA" zum gewohnten Tagesablauf erleben, dann ist das Pech für die Kinder.

Da vorhin auch das Thema BANK aufkam:
Eine Bank als Sponsor finde ich dann legitim wenn
1. der Nutzniesser das Logo päsentieren muss
2. KEINE Vertreter Werbung für die Produkte der Bank machen


Wir leben schon lange nicht mehr in dem Staat, in dem der Nachwuchs die Aufmerksamkeit und Förderung erhält, die er eigentlich benötigt.
Leider sind immer mehr Bildungseinrichtungen und Jugendzentren auf Spenden und Sponsoring angewiesen.
Bei jeder Wahl hat das Volk die Möglichkeit dieses zu ändern, jedoch wie die Vergangenheit zeigt..............
 
Bei jeder Wahl hat das Volk die Möglichkeit dieses zu ändern, jedoch wie die Vergangenheit zeigt..............
Wenn wenigstens JEDER sein Wahlrecht nutzen würde ......


Wobei - Wenn schon heute jeder dritte 15 jährige nicht richtig lesen und schreiben kann wird die Wahlverweigerung in Zukunft nicht mehr ins Gewicht fallen.
Es sei den sie malen Bildchen auf die Wahlzettel :(

Das sind eher Zahlen die zumindest mich schockieren, meine Generation kam in dem Alter aus der Schule und ging in eine Lehre oder weiterführende Schulen,
da war es noch undenkbar das man in dem Alter nicht vernünftig lesen, schreiben und rechnen konnte. Bei uns läuft was verdammt schief .....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Bart,
bitte reiße es nicht aus dem Zusammenhang und interpretiere eine andere Situation hinein ;)

Ich zitiere dich gerne nochmal im Original:

Wer sich in die Lage der Kinder mal hinein versetzt wird spüren wie scheiße es einen geht wenn Kind ausgeschlossen wird vom Spaß. Anders sein, nicht dazugehören ist für Kinder ganz schlimm.
Die Entscheidung war gut gemeint aber für eine Schuldirektorin unprofessionell. Es war nicht im Sinne aller Kinder.
Als die Absagen der Eltern kamen hätte sie das schon hinterfragen und absagen müssen.

Damit verlangst du genau das, was ich schrieb: die Diktatur der Minderheit über eine Mehrheit, weil: die Mehrheit der Eltern hatte offensichtlich mit dem Angebot des Sponsors kein Problem. Ein Teil der Eltern ja, diese haben den Termin abgesagt und die Kinder wurden anderweitig betreut. Diese Betreuung ist gesetzlich vorgeschrieben, weil die Kinder ja schulpflichtig sind und da kann die Schule sie nicht einfach mal so vorzeitig nach Hause schicken. Täte sie das doch, hätte die Schule ein Problem und die Eltern würden ziemlich sicher zudem auch maulen, viele sind nunmal berufstätig und wenn dann wegen so etwas ein Kind ein bis zwei Stunden früher nach Hause kommt, haben sie je nach Alter des Kinders ein organisatorisches Problem zu lösen. Für viele Eltern ist häufig dann bei so etwas in der Tat eine normale Betreuung durch die Schule besser.

Dazu kommt weiter: anders sein, ausgeschlossen sein vom Spaß? Ja, mag schlimm sein, aber es gibt einen Unterschied, ob ich selber eine Entcheidung treffe oder aber von anderen ausgechlossen werde. Hier wurde innerhalb der Familie eine Entscheidung getroffen, das ist also ein ganz anderer Fall als man wird durch andere ausgeschlossen. Man entscheidet sich bewusst selber hier, irgendwo nicht hinzugehen.

Du verlangst also allen Ernstes, und damit schließe ich das, dass die Schulleiterin den Termin komplett hätte absagen müssen, als einige Eltern absagten. Genau das ist die Diktatur der Minderheit über eine Mehrheit. Genau damit, das nicht zu tun, hat die Schulleiterin richtig gehandelt, denn wer nicht hingeht das ist sein gutes Recht, aber der soll dann den anderen den Spaß doch eben gönnen.

Wenn es aber nach dir und deiner Meinung ginge, eben nicht, entweder alle oder gar nicht. So aber kann Schule nicht funktionieren, Schule ist immer ein Ausgleich, und wer sich gegen so etwas entscheidet, der hat sich eben so entschieden, aber auch damit leben und es anderen nicht neiden.
 
Nein Bart,
Du reduzierst es auf die Entscheidung. Von einer Schule erwarte die Auseinandersetzung, die Verantwortung eine gemeinsame Lösung mit den Kindern zu finden anstatt über sie zu entscheiden und Ihnen das Gefühl zu geben nicht dazu zugehören oder ausgeschlossen zu sein.

Du sprichst von der Brutalität der Demokratie, die Diktatur der Mehrheit über die Minderheit ohne sie zu respektieren.
So funktioniert Demokratie der Menschen aber nicht
 
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