Adobe hat neue
Nutzungsbedingungen und eine
Klage vom US-Justizministerium.
Das dürfte einige interessieren, die Adobeprodukte zum Erstellen ihrer Inhalte nutzen und auch weiterhin in Ruhe an ihnen arbeiten und sie mit entsprechenden Werkzeugen erstellen wollen, ohne daß sie ihnen gesperrt oder weggenommen werden.
Wer sich noch zusätzlich zu den von mir verlinkten Artikeln informieren will, kann dies tun. Auf YouTube sind bis dato 3 deutschsprachige Videos dazu zu finden, im englischsprachigen Raum befindet sich mehr Content auf der Plattform und es sind weitere Artikel von Blogs und Fachzeitschriften im Netz zu finden.
Wer die Adobeprodukte nicht mehr nutzen will, kann sich mit entsprechenden Alternativen, wie
Gimp,
Krita,
Darktable,
Inkscape und
RawTherapee auseinandersetzen, wem noch weitere Software bekannt ist, kann die Liste gern ergänzen. Und wer sagt, kostenlose Software mit der
GNU-Lizenz sei nichts und sei Schrott, nach dem Motto, was nichts kostet, ist nichts (wert), der kann sich bei
Affinity umsehen, deren Software ist momentan 50% OFF und der zu zahlende Preis ist einmalig und zieht keine weiteren Abogebühren nach sich, der Nachteil ist, die Software ist nur für die OS Windows und Mac, Linux und dessen Distributionen fallen raus.
Und zu guter Letzt, wer tiefer in die Tasche greifen will, kann sich die Software von
Corel zulegen, doch dazu kann ich nicht viel sagen, ob ein einmaliger Preis gezahlt wird oder ob es im Abomodell erhältlich ist und welches Programm wie viel genau kostet. Das Einzige, was ich sagen kann, ist, daß ich mal vor vielen Jahren, im letzten Jahrtausend was damit gemacht habe und ich fand's gut, es hat Spaß gemacht, mit dem Programm zu arbeiten, die Bedienung war leicht, intuitiv und meine Erinnerung daran ist positiv.