Daemonika Nightfire
Forumsgott/göttin
@ Nicoletta & Sleen
Irgendwo hab ihr in meinen Augen beide recht.
Natuerlich kann man das ganze wie einen Inworld Store mit Monopoli vergleichen, da man lediglich Lizenzen zur Nutzung im Gegenwert von Token vergibt und nicht wirklich etwas verkauft. Aber spaetestens sobald man sich eine eingetragene Marke (Kuenstlernamen gehoeren dazu) zu eigen macht wirds bedenklich. Klar kann man argumentieren, das man so gesehen nichts damit verdient wenn man das Geld nicht heraus zieht, aber spaetestens dann wenn man seine Landmiete bezahlt oder sich ein neues Outfit besorgt macht es ein anderer. Wer im Endeffekt Geld verdient ist dem Rechteinhaber voellig egal, denn der sieht nur das Umsatz generiert wird.
Allerdings sollte man auch die Kirche im Dorf lassen.
Wenn irgend jemand in Second Life ein Event ankuendigt und sich die Muehe macht die Community einen Abend lang zu bespassen, finde ich es voellig daneben, wie es hier im Forum gemacht wurde, diese Ankuendigung mit Buerokraten-Kauderwelsch zu zerpfluecken. Wie ich es in schon einmal erwaehnt habe ist das Thema hoch interessant, gehoert aber in einen eigenen Thread.
Wenn ich nun Inworld irgend ein Event besuche, sind solche Sachen wie Gema, Urheberrecht, Umsatzsteuer und so weiter, das aller Letzte was mich interessiert. Ich wage auch ernsthaft zu bezweifeln, das sich irgendjemand der beteiligten hier sich ueberhaupt irgend wann mal waerend so einem Event die Gedanken gemacht hat, ob der Veranstalter alle noetigen Rechte und Lizenzen fuer den Event besitzt.
Fuer mich gilt in erster Linie die Unschultsvermutung und bedeutet, das ich einfach davon ausgehe, das alles mit rechten Dingen zugeht. Und wenn es nicht der Fall sein sollte juckt es mich auch nicht, denn es ist nicht mein Problem, sondern das des Veranstalters.
LG
Dae
Irgendwo hab ihr in meinen Augen beide recht.
Natuerlich kann man das ganze wie einen Inworld Store mit Monopoli vergleichen, da man lediglich Lizenzen zur Nutzung im Gegenwert von Token vergibt und nicht wirklich etwas verkauft. Aber spaetestens sobald man sich eine eingetragene Marke (Kuenstlernamen gehoeren dazu) zu eigen macht wirds bedenklich. Klar kann man argumentieren, das man so gesehen nichts damit verdient wenn man das Geld nicht heraus zieht, aber spaetestens dann wenn man seine Landmiete bezahlt oder sich ein neues Outfit besorgt macht es ein anderer. Wer im Endeffekt Geld verdient ist dem Rechteinhaber voellig egal, denn der sieht nur das Umsatz generiert wird.
Allerdings sollte man auch die Kirche im Dorf lassen.
Wenn irgend jemand in Second Life ein Event ankuendigt und sich die Muehe macht die Community einen Abend lang zu bespassen, finde ich es voellig daneben, wie es hier im Forum gemacht wurde, diese Ankuendigung mit Buerokraten-Kauderwelsch zu zerpfluecken. Wie ich es in schon einmal erwaehnt habe ist das Thema hoch interessant, gehoert aber in einen eigenen Thread.
Wenn ich nun Inworld irgend ein Event besuche, sind solche Sachen wie Gema, Urheberrecht, Umsatzsteuer und so weiter, das aller Letzte was mich interessiert. Ich wage auch ernsthaft zu bezweifeln, das sich irgendjemand der beteiligten hier sich ueberhaupt irgend wann mal waerend so einem Event die Gedanken gemacht hat, ob der Veranstalter alle noetigen Rechte und Lizenzen fuer den Event besitzt.
Fuer mich gilt in erster Linie die Unschultsvermutung und bedeutet, das ich einfach davon ausgehe, das alles mit rechten Dingen zugeht. Und wenn es nicht der Fall sein sollte juckt es mich auch nicht, denn es ist nicht mein Problem, sondern das des Veranstalters.
LG
Dae