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Verhalten von Club Ownern und AVA mit komischen Namen

Clyde Slade

Nutzer
Hallo,

Einem Freund hat mir von folgendender Begebenheit berichtet:

Er war in einen angesehenen Musiker-Live-Club. Nach einiger Zeit traf dort ein AVA auf mit klar rechtsextremisten Hintergrund "MeinK****". Auch soll er in seinem Profil sich vor der Schädelabbildung von A.H. darstellen.

Als mein Freund daraufhin wohl die englisch sprachichge Club-Owner ansprach und über Inhalt und Hintergrund des Namens aufklärte kam nur wohl ein "Ok., Hun" Nach abwarten entschloss er sich diesen Club zuverlassen, und sagte das auch in IM an Owner. Reaktion: "ohhh"

Als ich davon hörte, war ich einwenig irritiert.

Hat niemand was gelernt? Ist es den Menschen so egal? Hat solche Form der Ignoranz nicht schonmal die Welt ins Elend gestürzt?

Ich sagt emeinem Freund er soll es melden und öffentlich machen, nur leider sagte er: "Sorry. Da würde ich zuviel riskieren wenn die unter einem Hut stecken."

Genau so funktionierte es 1933 auch schonmal in Deutschland. Ich für meinen Teil werde dem Protest nicht aus dem Wege gehen.

Meine Frage mal an alle und im speziellen an die Club-Owner hier:

Wie steht ihr dem gegenüber? Geht ihr in den offenen Protest? Bannt Ihr?

Gruß

Clyde Slade
 
Wenn die englischsprachig waren, dann gibt es bei denen ganz andere Gesetze und eine ganz andere Einstellung.

Wenn in amerikanischen Clubs ein A.H. auftaucht, dann machen die sich damit eher lustig, auch über die Deutschen, als dass die an eine schlimme Vergangenheit denken.

Wir als Deutsche sind da schon dem Gesetz nach verpflichtet, zu handeln und so was zu unterbinden. Ich denke aber, das wird per AR nicht klappen, also hilft nur bannen.
 
Hi Danziel,

ja leider hast DU völlig Recht. Ban des Namens war auch das erste was ich getan habe nach der Story. Werde den Namen auch mir befreundete Landownern weitergeben. Leider scheint mir mehr nicht möglich an Protest.

Denke mein Freund rechnete auch mit das der Typ nach 2 Minuten gebannt ist, was aber leider nicht so kam. Einfach nur "Schade"

Gruß Clyde
 
Da hab ich eine schöne Anekdote für was mir in einem Amerikanischen Club passiert ist.

Situation:

Bekannte flirtet mit einem Freund im offenen Chat, alle waren guter Stimmung, einige lustige Sprüche kamen, und da dieser Flirterei schon ständig so ging, sagte ich "No Carl for you ^^" (Name geändert), daraufhin wurde mir folgendes an Kopf geworfen von besagter bekannten.

"Kiki you are a soup nazi! :p"

Klar, ich war tierisch beleidigt und hab auch keinen Hell daraus gemacht, sie hingegen fragte mich nur was ich mich so anstellen würde, weil die anwesenden Amerika das noch lustig fanden. Drei Deutsche die ebenfalls Anwesend waren versuchten noch sachlich zu klären das sowas garnicht nett ist, sie beharrte aber darauf das es harmlos sei.

Ich natürlich Stinksauer und den Club verlassen.

Besagter Carl von oben klärte mich dann, glaub 5 Tage später auf was es mit diesem "Soup Nazi" überhaupt aufsich hat.
Es gibt einen Amerikanischen Sketch wo ein Ausländischer Suppenverkäufer den Leuten die Suppe wegnimmt mit den Worten "No soup for you!" sobald sie irgendwie höfflich nach Service fragen, sei es Wechselgeld oder eine Servierte.

Aber, da er auch ebenfalls Amerikaner war, konnte er meine Reaktion auch nicht wirklich verstehen, ich hab es dann sein gelassen. Zu ihr hatte ich daraufhin sehr lange ein sehr gestörtes Verhältnis.

Einige Monate später ist ihr etwas ähnliches in einem anderen (eher Deutschen) Club passiert, wo einige sich über das Vorurteil lustig machten das Amerikanische Frauen nichts in der Birne haben, wo sie sich aufregte aber keiner das verstehen konnte warum sie darüber sauer war.

Danach kam sie nämlich tötig zu mir entschuldigte sich und meinte sie wüsste jetzt was mich so auf die Palme brachte.
Ich hab erst später erfahren was vorgefallen ist, vorher konnte ich das garnicht in einen Kontext bringen das sie sich (aus heiterem Himmel) bei mir Entschuldigen wollte.

Und die Moral von der Geschicht: Erst denken, dann sprechen/schreiben.

Zu deiner Geschichte Clyde, ich glaube einfach nicht das die Amerikaner da so einen Bezug dazu haben wie wir uns es einfach nicht nachvollziehen können, die sind eher mit Dingen wie ihren Bürgerkriegen oder dem Schwarz/Weiß Diskrepanz so beschäftigt, was in anderen Ländern passiert, scheint wörtlich bei ihnen in weiter Ferne zu liegen .
 
Ich "vermute" mal weil es einfach nur Zahlen sind für sie, ist ja nicht auf ihren Grund und Boden passiert wie z.B. 11/09
 
Vor ein paar Wochen unterhielt sich eine Bekannte in SL mit einem Bekannten - der nur Deutsch kann - auf Deutsch, während ihr Englischsprechender Freund neben dran stand und natürlich kein Wort verstanden hat.

Er warf ihr dann vor das wäre ja typisch Deutsch, sich zu weigern eine andere Sprache als die eigene zu sprechen. Wir wären ja so eingebildet, wer nicht unsere Sprache sprechen würde hätte eben Pech gehabt usw. (Da hab ich auch nur auf den Nazi Vorwurf gewartet)

Naja, mit der Aussage hat er sich dann bei mir selbst disqualifiziert...

Wäre ich Clubbesitzer, ich würde Leute wie im Eröffnungspost auch vom Land schmeissen. Leute die sowas toll finden, sind einfach nur lächerlich.
 
Ich habe dieses Land auch schon öfters besucht und kann nicht behaupten, dass es da an mangelnder Aufklärung alleine liegt.
Rassismus, Ausgrenzung usw, auch die Amis haben da ihre Erfahrungen.

Ich finde es nicht so schön, wenn bei den Amerikaner vorweg schon gleich diese Art Naivität bis Dummheit unterstellt wird.
Auch hier im Lande brennen nicht alle Birnen hell.

Ich habe letztens eine Amerikanerin auf meiner SIM auf ihr Outfit hingewiesen, sie trug eine SS-Mütze. Nache einigen Sätzen war das Thema erledigt und sie entschuldigte sich und brachte einen guten Vergleich. Würde ich mit einer KKK Mütze dort auftauchen, hätte sie nicht anders reagiert.
 
Jaja ein Freund hat mal wieder was von einer Bekannten gehört ....

Die USA hat die Nazis eben nie als Bedrohung gesehen , deshalb ist dort ein Hakenkreuz nichts schlimmes, genauso wenig wie eine Nordkoreanische Flagge.
Das sogenannte " Grossdeutsche " Reich ist für die nur ein Fliegenschiss auf der Landkarte gewesen.
 
Schneller als du bis drei zählen kannst!

Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass gerade die Amerikaner (meine subjektive Meinung) eine ganz andere Einstellung dazu haben. Ob es an mangelnder Aufklärung oder fehlenden Gesetzen liegt, kann ich nicht sagen.

Exakt so. Ich betreibe zwarkeinen Club, aber ich gehe auch keinem protest aus dem Weg. Auf Land, das mir gehört, haben Möchtegenr-Nazi's grundsätzlich keinerlei Zutritt und fliegen in dem Moment, wo ich sie sehe.

Was Amerikaner angeht: Seit ich mal mit einigen Amerikanern länger diskutiert habe, und es nachher nur hiess "Hitler - war doch ein toller Mann" kann ich nur sagen, da hat jemand schlicht nichts mitbekommen.

Später habe ich andere amerikansiche Freunde von mir mal drauf angesprochen. Amerikaner - auch die, bei denen im Hirn etwas mehr Licht brennt - sind oft ausgesprochen US-zentriert. Sie können dir jeden Governor und jeden Präsidenten in der Geschichte der USA vorbeten - aber wenn du nach irgendwas außerhalb der USA fragst, ist ganz schnell Schicht im Schacht.

Das reicht so weit, das selbst bei CNN bei einer Berichterstattung über Frankreich das Eiffelturmsymbol irgendwo in der Tschechei stand - interessiert nicht, merkt sowieso keiner.

Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern einfach mit Ignoranz gegenüber der Geschichte anderer.

Yis
 
Die USA hat die Nazis eben nie als Bedrohung gesehen , deshalb ist dort ein Hakenkreuz nichts schlimmes, genauso wenig wie eine Nordkoreanische Flagge.
Das sogenannte " Grossdeutsche " Reich ist für die nur ein Fliegenschiss auf der Landkarte gewesen.

Eben, das errinnert mich an einen Fund bei Google Earth, als in Deutschland dieses Bild rumging.

usnavalbase8zb.jpg


In vielen Foren, wurde es dann lautstark diskutiert, es kamen Sprüche wie "Solche Deppen, wissen sie denn gar nicht was sie da erbaut habe".. klar wissen die dass sie haben das Swastika-Symbol was eine Art "Glückbringer" symbolisiert nachgebaut.

Ich würde aber solche Leute wie du oben genannt hast auch bannen, weil sich das einfach nicht gehört.
 
Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern einfach mit Ignoranz gegenüber der Geschichte anderer.
Nun ich glaube nicht das den Amerikanern die Geschichte egal ist, der meiner Meinung nach wesentliche Punkt ist der, das Deutschland das letzte mal im 2. Weltkrieg in einen "richtigen" Krieg verwickelt war. Die Unterstützungstruppen in Ex-Jugoslawien und Somalia zähle ich jetzt mal nicht als richtigen Krieg dazu. Oder derzeit der Einsatz in Afghanistan, sind die meisten Opfer durch Unfälle und nicht durch Feuergefechte entstanden.
Wenn man die Geschichte der Amerikaner betrachtet, gab es nach dem 2.Weltkrieg noch weitaus mehrere Konflikte in denen sie verwickelt waren (Korea, Vietnam, Kuweit, Irak etc etc.) Hier gibt es eine Übersicht zwischen 1950 - 1999. Militäreinsätze und Kriege der USA von 1950 bis 1999 Das muss man sich mal geben, innerhalb von knapp 50 Jahren mehr als 100 Operationen mit kriegerischen Auseinandersetzungen. D.h. der Amerikaner zieht durchschnittlich 2 mal pro Jahr in den Krieg.
Wodurch der 2. Weltkrieg dabei etwas in den Hintergrund rückt. Sozusagen Schnee von gestern.

Da hat der Deutsche/Europäer natürlich eine ganz andere Sicht was den Krieg angeht.

Zum anderen muss man auch sehen, die Amerikaner hatten im 2.Weltkrieg zwar durchaus auch Verluste, aber nicht unter der eigenen zivilen Bevölkerung oder der Zerstörung von Bauwerken durch Flächenbombardements. Da ist/war die Einstellung der Franzosen, Briten, Polen und Russen eine ganz andere gegenüber den Konflikten im WW2.

Hinzu darf man auch die ethnischen Verbrechen nicht vergessen, welche die Amerikaner eigentlich persönlich kaum berührte. In den Arbeits- und Vernichtungslagern wurden vor allem Kommunisten, Homosexuelle, Juden oder Menschen slawischer Abstammung ermordet.
Kriegsgefangene Amerikaner, Briten, Franzosen wurden weitaus weniger martretiert.

Und man darf auch die amerikanische Mentalität was Rassismus angeht auch nicht außer acht lassen. Erst 1975 erhielten die amerikanischen Ureinwohner im Indian Self Determination Act ihre Selbstbestimmungsrechte zurück. Auch heute noch haben "Indianer" kaum eine Chance, einen gut bezahlten Karriereweg einzuschlagen.
So genannte "Mischehen" waren noch bis 1967 unter Strafe verboten. Bis 1964 war es einem Amerikaner erlaubt Menschen bezüglich ihrer Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft zu Diskriminieren. Vor allem im Süden der USA war es oft Afroamerikanern nach privaten TOS einzelner Anbieter nicht gestattet das gleiche Lokal, Badestelle, Busabteil wie sein hellhäutiger Nachbar zu nutzen. Und diese Unterschiede in der Hautfarbe wurden zwar gesetzlich untersagt, tragen sich aber unterschwellig bis in die Neuzeit fort. So wurde in den Banken beispielsweise die Kreditvergabe nach dem Wohnsitz entschieden. Wenn man in einem vorrangig "schwarzem" Stadtteil wohnte, bekam man nichts, während der "weiße" Nachbar 100 Meter weiter mit den gleichen Sicherheiten sofort Geld bekam. Auch dazu ein Überblick, wen es interessiert: Rassismus in den USA

Und nun glaubt tatsächlich noch jemand das sich irgendein Amerikaner darüber echauffiert, das da irgendwer mit einem 88er Tattoo herumrennt? Kurzum, es interessiert sie nicht, es berührt sie nicht persönlich.
 
Ich hatte vor zwei Wochen auch so ein Erlebnis. In einem amerikanischen Club hat mich so ein Typ angesprochen, der Deutschland und also auch mich nur auf Pornos und Nazis reduziert hatte. Weiss bis heut noch nicht was der von mir wollte. Auf meine Beschwerde hin wurde er auch sofort gebannt und ich hatte ein längeres Gespräch mit den Besitzern. Die wussten sehr wohl über Deutschland und die Geschichte Bescheid. Es ist wohl mehr eine Frage, ob man über den Tellerrand schauen -will-.
LG Reb
 
Ich will einfach mal dazusetzen, dass es genau so falsch ist, die Amerikaner über einen Kamm zu scheren wie die Deutschen.

Da ich mich meist in englischsprachigen Sims rumtreibe (gestern bei Herzblatt ... das war total ungewohnt, nur in deutsch zu chatten), diskutiere ich eben auch viel mit Leuten aus allen Nationen. Das ist die große Chance, die uns SL bietet: die andere Welt mal recht nah kennenzulernen.

Ich erinner mich noch gut an ein Gespräch mit Lisa (das ist ihr RL-Name, wenn ich ihn nicht verfälscht habe). Wir sprachen über HTML und CSS und Javascript, dann fragte sie mich, ob sie auch ein paar persönliche Fragen stellen dürfe.

Klar durfte sie, und dann fragte sie nach, was daran wahr wäre, was sie gehört hat, von Freunden, in SL, im Netz. Sind wirklich so viele Deutsche immer noch Nazis? Gibt es da wirklich so viele Pro-Nazi-Demos? usw. usw.

Ich fand das gut, dass die Dinge nicht als Vorwurf kamen, sondern als Frage. Offene Fragen, die rauskriegen wollten, wie hoch der Wahrheitsgehalt solcher Meinung ist.

Wir haben dann geredet über Prozentzahlen, über Dinge, die in Deutschland sonst noch passieren, über die Gesetzeslage hinsichtlich Nazi-Emblemen usw. und darüber, was die Mehrheit der Deutschen über die Zeit denkt. Und eben auch darüber, wie meine Vorfahren die Zeit erlebt haben.

Es war vieles drin, was ich per Link sogar nachweisen konnte, aber auch viel Persönliches.

Ja, es gibt auch Amerikaner, die nachdenken über das, was sie hören, die Vorurteile hinterfragen, die sich dafür interessieren, was wirklich ist.

Sie war sehr erleichtert, das wir vieles zurechtrücken konnten.

Ich habe mehrere solcher Gespräche geführt. Es gibt auf beiden Seiten Menschen, die begierig nachplappern, was andere sagen oder was geschrieben steht in der Blöd-Zeitung oder anderen ähnlichen Verlautbarungen. Vielen Menschen reicht es, hier und in Amerika, wenn sie vorverdaute Meinung bekommen, die sie einfach nachplappern können ohne zu ahnen, dass sie damit Menschen aus der anderen Kultur beleidigen.

Aber die andere Sorte Menschen, die die nachdenken, die, die hinterfragen, bevor sie sich ihre Meinung bilden, die gibt es auch, und die ist erfreulich hoch in SL.

Mein Tipp ist: Lasst die einen. Man kann sie auch mit einem Dutzend ARs nicht ändern.
Lasst sie stehen, geht weg, sucht einen der anderen Plätze in SL. Es gibt tausende Alternativen.

Und geht hin zu denen, die nachdenken, die nicht auf ihrer Meinung beharren, die sich Informationen holen, die Freundschaft suchen statt Anmache. Es lohnt sich.


Ein weiser Mensch sagte mal: "Wir sind wie die Menschen, mit denen wir uns umgeben."
Suchen wir gute Gesellschaft, es gibt sie reichlich in SL.
 
Hallo !

.... nicht nur.

Swastika ? Wikipedia

Zumindest im Zusammenhang mit deutscher Herkunft oder Sprache ist die assoziative Zuordnung aber nun mal eindeutig. Wer dies demnach öffentlich zeigt und präsentiert, kann sich IMHO nicht in Richtung anderer Bedeutungsinhalte und anderer Kultursymbolik herausreden.
Glücklicherweise hatte ich diesen Fall noch nicht, Bann und muten wäre das mindeste. Einen AR habe ich bislang noch nicht wirklich gegen irgend jemanden verfasst ... aber das wäre sicherlich ein guter Anlaß dafür.

MfG
BukTom Bloch
 
Als ich in München war und dort einer mit Nazi Uniform rumgelaufen ist und entsprechende Gesten machte, habe ich diesen ARed und sage und schreibe 5 Minuten später war der weg. Nur Schade, dass kein anderer den mit ARed hat, die alle haben das damit begründet, dass das negativ auf sie zurückfallen würde...
 
Als ich in München war und dort einer mit Nazi Uniform rumgelaufen ist und entsprechende Gesten machte, habe ich diesen ARed und sage und schreibe 5 Minuten später war der weg. Nur Schade, dass kein anderer den mit ARed hat, die alle haben das damit begründet, dass das negativ auf sie zurückfallen würde...

Das ist ne blödsinnige Ausrede. Auf den allermeisten SIMs gehen die ARs direkt an LL, niemand sonst bekommt mit, wer da einen AR gegen wen geschickt hat. Die einzige Möglichkeit ist dann, es öffentlich bekannzugeben was man getan hat. Wenn man das nicht will, gilt halt das Prinzip: Sei weise - AR leise.
 

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