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Virtuelles Eigentum - Juristische Grundlagen

Das sind beides äußerst interessante Abhandlungen, vor allem, wenn man sich die Konsequenzen anschaut.

Ich habe bei beiden nur das Fazit gelesen, der Tenor ist aber der Selbe:
Eigentum an virtuellen Gütern kann man gar nicht erwerben, sonder nur einen gewissen Anspruch gegenüber dem Spielehersteller im Rahmen des vertraglichen Verhältnisses.

Im Umkehrschluß würde das aber bedeuten, wenn mir in SL etwas gestohlen wird, sei es Geld durch ein Script, oder Items durch was für eine Manipulation auch immer, dann ist LL eigentlich mein erster Ansprechpartner, weil er es durch die Gestaltung des Spieles erst möglich gemacht hat.
Dagegen stehen dann wieder die Nutzungsbedingungen des Spiels, TOS und ähnliches.

Außerdem ist das eine Abschätzung nach deutschem Recht, die wiederum den Kalifornieren egal sein darf und muß.

Mein Fazit: Handel und Erwerb von virtuellen Gütern ist weiterhin mit enormen Risiken verbunden und ist sehr stark abhängig von der Gunst des Erstellers des Spieles.
Darüber sollte sich jeder bewusst sein, wenn er in das Geschäft einsteigt, und auch jeder, der sich etwas dort kauft.

Danke für die Quellen, Swapps
 

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