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Wachstum oder Degeneration ?

Wolfgang Balogh schrieb:
Und das könnte man schon als Force RP bezeichnen.

Nööö, Du liegst am Boden, dein Meter ist auf Null hast den Kampf verloren. Dann click ich regelgerecht auf töten und erklär Dir auch noch wie ich es mache. Allerdings mit relativ wenigen Worten weil bei Dir wird es gleich Dunkel. Das ist kein Force RP.

Und, andera, wenn einer dir nen Assasine drei vier mal auf den hals hetzt, mal sehen, ob du immer noch so redest.

Das hiesse ja, 4 haben versagt, man muss die gut sein, würde ich denken.

Danke für dieses Statement, Wolfgang. Denn genau davon rede ich die ganze Zeit. Wenn man einen Attentäter spielt, dann muss man eben auch akzeptieren, dass wenn es zum Finale eines Auftrags kommt, ein Spieler seinen Char einfach nicht sterben lassen will. Die Gründe dafür haben wir ja schon gehört: Herzblut, Zeit, Geld. Dir fällt es aber schwer das zu akzeptieren. Deshalb halte ich dich eben nicht verantwortungsbewusst genug um diese Rolle in SL-Gor zu spielen. Ginge es dir wirklich nur um das RP, dann solltest du auch kein Problem damit haben, wenn dir deine Opfer reihenweise entkommen. Ja, das könnte man von denen auch als Force RP bezeichnen. Aber du solltest immer Bedenken für die steht wesentlich mehr auf dem Spiel als für dich. Und du hättest ja dann dein RP was die Vorbereitung betrifft trotzdem gehabt.

Wolfgang Balogh schrieb:
Ich finde eben beides schlecht, weil es deutlich zeigt, dass es dir weniger um das RP als viel mehr um den Kick des Ausschaltens eines Chars geht.

Ich (Rollen)spiele das ausschalten, ja genau! Eine unbeliebte aber legitime Rolle. Das gekonnte "ausschalten" IST das Roleplay in dieser Rolle.

Ja, es ist Roleplay. Dennoch ist und bleibt es destruktives Roleplay.
 
Ginge es dir wirklich nur um das RP, dann solltest du auch kein Problem damit haben, wenn dir deine Opfer reihenweise entkommen.

Ne sorry das ist weit weg von Gor. Da sind wir dann wieder beim Thema Disney Gor.

Ich werde das in Zukunft so machen: Profil checken, wenn Tötung über Limit kein Auftrag. Wenn Auftrag, erstmal Notecard an Admin.

Und los gehts....

Habe fertig

Wolfgang
 
Toran Kultus schrieb:
Übrigens ich beschliesse das nicht, ich führe nur aus.

...

Ich nehm natürlich nicht jeden Unsinn an. Die Geschichte muss schon interessant sein, nur mal so eben ein Pixel-Kill, das ist ja langweilig.

Du widersprichst erst mir und danach untermauerst du meine Aussage sogar.

Erfreulicherweise muss ich mich mit dir im RP niemals auseinandersetzen. Eine der wenigen Regeln auf Samanu besagt, das RP ein MITeinander ist. Diese Regel brichst du bereits im Ansatz.

Zu den Einwänden man solle ihn erstmal im RP erleben...ich muss niemanden im RP erleben, der "die Maus mal eben umnietet".

Was dein Herzblut in dem Char angeht und wie weit du davon weg bist muss ich dich leider enttäuschen. Du stellst hier in deinen Artikeln hervorragend den gleichgültigen Killer dar, der nur an sich denkt und sich nicht für Gefühle von anderen interessiert. Details wie die Frage ob du wirklich im RL töten würdest mögen dem RP geschuldet sein, die Grundeinstellung ist aber deutlich oder wie ein alter Bekannter mal sagte:"Irgendwann fällt jede Maske und man sieht den Menschen hinter der Rolle."
 
Wolfgang Balogh schrieb:
Ginge es dir wirklich nur um das RP, dann solltest du auch kein Problem damit haben, wenn dir deine Opfer reihenweise entkommen.

Ne sorry das ist weit weg von Gor. Da sind wir dann wieder beim Thema Disney Gor.

Ich werde das in Zukunft so machen: Profil checken, wenn Tötung über Limit kein Auftrag. Wenn Auftrag, erstmal Notecard an Admin.

Und los gehts....

Habe fertig

Wolfgang

Wenn du noch kurz vor dem endgültigen Ausschalten eines Chars kurz per IM abklärst, ob es für diese Person in Ordnung ist, dann kann man das so akzeptieren.

Ich finde jedenfalls, dass genau das einer der speziellen Fälle ist, wo man den Gor-Realismus hinter dem gemeinsamen RP zurückstellen sollte. Das hat mit Disney nichts zu tun, sondern einfach nur mit sozialem OOC Verhalten. Denn z.B. eine Versklavung ist ja im RP recht einfach rückgängig zu machen durc Flucht etc. Ein Mord dagegen ist meistens endgültig, weshalb man damit eben auch besonders verantwortungsvoll umgehen sollte.

So, das wars jetzt von mir zu diesem Thema.
 
ich mal wieder :roll:

Gor ist vielleicht nicht fair, RP sollte es aber schon sein.

Ich denke genau das ist hier das Hauptmissverständnis.

Jumb an Run, Action Anventure (Tomb Rider) oder RP?
Was sind Unterschiede? Unter anderem auch die Spielziele.
Super Mario will ein Ziel erreichen auch Lara Croft gewinnt im Spiel nur wenn sie am Endes des Levels ihren Aufrag erfolgreich erfüllt.

Beim RP ist der Weg das Ziel.
Rein Zufällig :wink: nehme ich mal die Rolle eines Attentäters als Beispiel.
Jede Interaktion im RP ist erfolgeiches RP es geht nicht primär darum wo es endet.

Torans bekannter Weg: Killer findet Opfer und:
Du liegst am Boden, dein Meter ist auf Null hast den Kampf verloren. Dann click ich regelgerecht auf töten und erklär Dir auch noch wie ich es mache. Allerdings mit relativ wenigen Worten weil bei Dir wird es gleich Dunkel. Das ist kein Force RP.
= Erfolg

Darüber hinaus:
Opfer nicht auffindbar, viele interessante Interaktionen gehabt
= Erfolg

Opfer entkommt schwer verletzt, Durchführung des Auftrags würd durch verschobene Machtverhältnisse unmögich, viele Interaktionen im RP
= Erfolg

Attentäter bekommt durch verschiedne Personen oder durch Opfer selbst Informationen die ihn dazu bringen Auftrag abzubrehen, viele Interaktionen
= Erfolg

usw.

Ich finde es gut, dass sich Wolfgang hier so mutig der Diskussion stellt. Er sagt er habe schon einiges aus den Beiträgen in sein RP enfließen lassen können.
Ich hoffe ich konnte einen konsturktiven Beitrag leisten.

Toran im RP gewinnt man anders als im Adventure.

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Noch ne kleine Geschichte: (nur aus dem Kopf zitiert und sicher nicht ganz vollständig oder 1:1 dem Original aber vom Sinn hoffe ich doch korrekt)

Ein Wolf und ein Hase trafen sich auf einer Wiese. Der Hase zitterte und flehte den Wolf an: bitte friss mich nicht. Der winkte ab und sagte:
Lass gut sein Kleines, ich bin heute satt, aber lauf mir nicht über den Weg wenn ich hunger habe!
Der Hase war erleichtet.
Da kam eine Schlange aus dem Gebüsch und biss den Hasen tot.
Der Wolf fragte verwundert: Warum hast du das getan?

Die Schlange zischte überheblich und grinste selbstzufirieden und sagte:

Weil ich es kann!!

-----------------------------------------------

Wer Ohren hat zu hören der höre

lg Kezia
 
tatso Hirano schrieb:
mit "no kill" meine ich einen kill wie z.B. durch einen assasin, den man ja kaum im RP beeinflussen kann

Damit meinst Du aber jetzt nicht Dich, oder? Weil ein Rarius, der "no kill" im Profil stehen hat, ist auch nicht wirklich richtig in seiner Rolle?!

Wolfgang Balogh schrieb:
Nööö, Du liegst am Boden, dein Meter ist auf Null hast den Kampf verloren. Dann click ich regelgerecht auf töten und erklär Dir auch noch wie ich es mache. Allerdings mit relativ wenigen Worten weil bei Dir wird es gleich Dunkel. Das ist kein Force RP.
DAS wäre für mich wieder kein RP. Ich schliesse mich voll und ganz Zeusels Meinung an, ein Kill durch einen Assassinen KANN eigentlich nur im RP-Kampf erfolgen.
 
Der Trick an dem ganzen Attentäter RP ist meiner Meinung auch das, was man damit eigentlich erreichen kann:

- Man bindet haufenweise Leute ein
- Man kann sich über Wochen mit einer Story beschäftigen
- Die Story kann jederzeit in andere Richtungen abzweigen
- Für viele eigentlich nicht direkt Betroffene, aber involvierte gibts tolle Handlungsstränge
- Mit etwas Glück (*g) resultiert dieses Attentat sogar in einem Krieg zwischen zwei Städten (boaaaah!)

Das ist eigentlich das tolle Rollenspiel daran. Nicht das man einen Auftrag hat und diesen auch durchführt.

Gib den Leuten einfach mal sowas, eine Story, einen Sinn, etwas womit die arbeiten können, und schon ist die Langweile weg, und man kann mal was anderes machen als Kajirae poppen, Panther fangen oder einfach wen aus langeweile raiden.

Zeus, der sowas in der Richtung gerade in Kargash erlebt und versucht voranzutreiben
 
Bina Mayo schrieb:
Damit meinst Du aber jetzt nicht Dich, oder? Weil ein Rarius, der "no kill" im Profil stehen hat, ist auch nicht wirklich richtig in seiner Rolle?!

das hat nix mit rarius oder sonstwas zu tun .. sondern einfach damit, das ich mir meinen ava nicht einfach so kaputt machen lasse .. denn es ist ein spiel, wo beide spass haben sollen .. denn das profiol ist OOC.
Und weil ich die ganzen 10.000ende linden dann in den müll schmeissen muss ..

Wie schon in einem anderen thread diskutiert und hier angesprochen wurde.. RP ohne gegenseitiges einvernehmen ist kein RP.
Und ein RP, das nur EINEN ausgang hat .. ist es auch nicht.
 
Zeus Edelman schrieb:
Der Trick an dem ganzen Attentäter RP ist meiner Meinung auch das, was man damit eigentlich erreichen kann:

- Man bindet haufenweise Leute ein
- Man kann sich über Wochen mit einer Story beschäftigen
- Die Story kann jederzeit in andere Richtungen abzweigen
- Für viele eigentlich nicht direkt Betroffene, aber involvierte gibts tolle Handlungsstränge
- Mit etwas Glück (*g) resultiert dieses Attentat sogar in einem Krieg zwischen zwei Städten (boaaaah!)

Das ist eigentlich das tolle Rollenspiel daran. Nicht das man einen Auftrag hat und diesen auch durchführt.

Gib den Leuten einfach mal sowas, eine Story, einen Sinn, etwas womit die arbeiten können, und schon ist die Langweile weg, und man kann mal was anderes machen als Kajirae poppen, Panther fangen oder einfach wen aus langeweile raiden.

Zeus, der sowas in der Richtung gerade in Kargash erlebt und versucht voranzutreiben

Willst du diesen Beitrag wirklich positiv bewerten?
[ JA ]

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PS: eigentlich mag ich solche Komplettzitate nicht, aber das ist ist so gut zusammengefasst und wichtig und in der Hoffnung dass es Wolfgang wenn er es 2 mal sieht ihm es wenigstens ein mal auffällt und er es vllt sogar noch als eine seiner Erfahrungserweiterungen beherzigt, mach ich das ausnahmweise mal.
 
PS: eigentlich mag ich solche Komplettzitate nicht, aber das ist ist so gut zusammengefasst und wichtig und in der Hoffnung dass es Wolfgang wenn er es 2 mal sieht ihm es wenigstens ein mal auffällt und er es vllt sogar noch als eine seiner Erfahrungserweiterungen beherzigt, mach ich das ausnahmweise mal.

Ich bin da ganz bei Zeusel, immer schon.

Nichts ist geiler als richtig verstrickte multi Spieler Geschichten, auch wenn Lady Zelda von Turia* (besser?) da OOC Hintergründe vermutet.

Nichts is langweiliger als sinnloses Rumgeballer ohne Storyline oder verbogene Rollen damit diese dem Spieler schmecken.

Wolfgang

*Die Tahari gehört zum Turianischen Imperium
 
tal Freunde Fremde Bekante und alle die mir noch Geld schulden 8) :mrgreen:

Diese Diskussion ist echt klasse. Ich denke, ich habe wieder einiges dazugelernt, über die Rolle des Attentäters :) Die Rolle war mit bis jetzt völlig fremd ......... is vielleicht auch nicht ganz so meine Richtung :wink:

Was ich aber beim besten Willen nicht begriffen habe, ist diese Limitgrenze, einen Auftrag ablehnen weil "no Kill" im Profil steht? warum? wie hier deutlich wurde, kann man gutes RP. haben bis man sein vermeintliches Opfer endlich gefunden hat. Warum muss dann der Kill "immer" erfolgreich sein? jeder hat mal einen schlechten Tag, das gilt auch für einen Attentäter, oder könnte es gelten. hasst Dir halt vor dem Anschlag in der Taverne die Kante gegeben, und dann daneben geschossen. RP. lebt von der Fantasie, und der sind keine Grenzen gesetzt.

Alle reden hier von einem geliebten Avatar, der bei einem Kill hops geht, und die damit ausgegebenen Linde$. Einige mögen das dann wirklich so sehn, das sie ihren Ava löschen wenn sie gekillt werden. Aber das passt jetzt auch wieder nicht, wenn man aus der Konsequenz heraus bereit ist seinen Avatar zu löschen, dann darf man sich im Gegenzug auch nicht darüber beklagen wenn es einen doch mal erwischt, oder man ist auf Gor falsch. :wink: Ich jedenfalls würde nach fünf Tagen oder wielange es halt dauert wieder putzmunter in der Landschaft stehn. :mrgreen:

Aber davon mal ganz abgesehn, ist ein Kill immer auch eine emotionale Sache, und damit meine ich die Gefühle der RL.-Person also dem Spieler. Hier im Forum wurde es vor nicht alzu langer Zeit schon mal recht gut beschrieben, find das grad nicht, ich zietiere mal aus dem Gedächtnis:

RP. ist Fantasie, und Fantasie entsteht im Kopf des Spielers, diese Fantasie muss in Worte gefasst, formuliert und auf die Tastatur gebracht werden. Dabei kann es immer mal wieder vorkommen, das eben diese Fantasie sich mit den Gefühlen aus dem RL.-Bereich mischen.

so oder so ähnlich hab ich es hier irgendwo gelesen, wer den Tod in Rl. schon mal erleben musste, kann es unter umständen nicht ertragen ihn nochmal in Form von Fantasie zu erleben, oder gar gezwungen sein das auch noch zu emoten.

Wenn jetzt einer daherkommt und meint, " ja dann darf er oder sie halt nicht auf Gor spielen " der bekommt von mir eine geknallt, wenn er fragt warum gleich nochmal eine. :twisted:

Heist doch immer so schön, "RP. spielt man Miteinander", sollte auch für einen Attentäter gelten!! Wenn so ein Attentäter einen erwischt hat, und sein Opfer langsam merkt in welche Richtung das ganze abziehlt, dann hat das Oper jedes Recht, "Stop" in den offenen Chat zu schreiben. Ob sich ein Attentäter von Gor dann danach richtet ist zweitrangig, aber der Spieler hinter dem Attentäter, hat sich danach zu richten. :!: Sollte einer meinen, dass das "Stop" zu tolerieren nicht in seine Rolle passt und es einfach ignoriert, dann ist das Rp. somit beendet, Meter abnehmen und tschüssi....

Ein guter Rollenspieler sollte meiner Meinung nach nicht nur seine Rolle beherrschen, sondern auch das Spiel. Mit der Fantasie kann man doch wohl jedes RP. so umlenken, wie man es braucht und alle damit zufrieden sein können. ? :!:
 
Zeus Edelman schrieb:
Das ist eigentlich das tolle Rollenspiel daran. Nicht das man einen Auftrag hat und diesen auch durchführt.


Wolfgang Balogh schrieb:
Ginge es dir wirklich nur um das RP, dann solltest du auch kein Problem damit haben, wenn dir deine Opfer reihenweise entkommen.

Ne sorry das ist weit weg von Gor. Da sind wir dann wieder beim Thema Disney Gor.


Wolfgang

Ohne Kommentar 8)
 
Boa ich lese gerade:
Wenn jetzt einer daherkommt und meint, " ja dann darf er oder sie halt nicht auf Gor spielen " der bekommt von mir eine geknallt, wenn er fragt warum gleich nochmal eine. Twisted Evil

Wow diesen Stz rahm ich mir ein!
1. Weil mir diese besch*** und arrogante Haltung die da angesprochen wird, oft hier im Forum schon verbreitet wurde ich jedesmal da in den Monitor springen könnte.
2. Wow genau ein Mann ein Wort, so redet ein Goreaner. Wenn ich nicht schon Eigentum wäre sondern ne FW müsst ich bei dem Satz glatt submitten. :oops:

Ach ja noch was:
Da Toran ja die Simregeln befolgt ist das Sündland vor ihm sicher:
10. RP, das sexuelle Handlungen oder dauerhafte Verletzungen einschliesst, darf nur im OOC Einvernehmen der Beteiligten erfolgen. Wer mit einem solchen RP nicht einverstanden ist, teilt dies dem anderen per IM mit.

Nun ja Tod definere ich mal als dauerhafte Verletzung. 8)

lg Kezia
 
Moin,

Takoda Imako schrieb:
(...)

Heist doch immer so schön, "RP. spielt man Miteinander", sollte auch für einen Attentäter gelten!! Wenn so ein Attentäter einen erwischt hat, und sein Opfer langsam merkt in welche Richtung das ganze abziehlt, dann hat das Oper jedes Recht, "Stop" in den offenen Chat zu schreiben. Ob sich ein Attentäter von Gor dann danach richtet ist zweitrangig, aber der Spieler [libary:9a90704f85]In [SecondLife] auch [Residents] genannt, sind die Bewohner([Avatare]) in der virtuellen Welt.[/libary:9a90704f85] hinter dem Attentäter, hat sich danach zu richten. :!: Sollte einer meinen, dass das "Stop" zu tolerieren nicht in seine Rolle passt und es einfach ignoriert, dann ist das Rp. somit beendet, Meter abnehmen und tschüssi....

Ein guter Rollenspieler sollte meiner Meinung nach nicht nur seine Rolle beherrschen, sondern auch das Spiel. Mit der Fantasie kann man doch wohl jedes RP. so umlenken, wie man es braucht und alle damit zufrieden sein können. ? :!:

Ich würde sogar einen Schritt weitergehen, und sagen: bei sowas speziellen, wie Attentäter RP, hat das 'Opfer' immer das letzte Wort, mit der Entscheidung entkommen, tot oder verletzt. Immer. Und nicht der Attentäter. Diese Form von RP [libary:9a90704f85]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:9a90704f85] ist zu speziell und zu anspruchsvoll, um sie im Alleingang durchzuziehen. Wie gesagt, ich differenziere da auch, ich denke nicht das der 'Mord' letztendlich die spannende Sache an diesem RP [libary:9a90704f85]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:9a90704f85] ist, sondern das ganze drum herum, und vor allem wenn man clever ist: das danach. Ein vereitelters Attentat auf einen Würdenträger einer Stadt bietet noch soviel Platz für Rollenspiel danach. Das versaut man sich aber spätestens dann, wenn man versucht seinen eigenen OOC Kopf durchzusetzen (Täter als auch Opfer). Genau deswegen ist es anspruchsvoll, und sehr selten gespielt.

Ich habe selber schon einige male überlegt mit einem anderen Rollenspielcharakter einen Attentäter zu spielen. Mit allem Pipapo. Aber das scheitert irgendwie bis heute an dem Glauben, ich könnte damit viele Leuten eine spannende Beschäftigung geben, ich glaub eher das Drama ist in dem meisten Fällen vorprogrammiert.

Das mit den Limits ist so eine Sache. Verstümmelungen sind für mich schwer spielbar und gehören eindeutig zu der Sorte Limits, wo ich selber eine sehr geringe Toleranzschwelle habe. Ein Bein wächst halt mal nicht so eben nach. Zeus hat zwei im RP [libary:9a90704f85]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:9a90704f85] zugefügte Narben von Schnittwunden, und eine alte Bisswunde von einer Mamba, am Oberschenkel. Auch schon Verstümmelung, aber super spielbar.

Den Tod als Limit, naja, eigentlich sollte das unter erwachsenen Spielern eine Selbstverständlichkeit sein, damit extrem vorsichtig umzugehen. Ich war 1-2x in meiner "Karriere" fast in der Not um meine eigene Konsequenz zu wahren das Gegenüber zu töten. Der Spielpartner (oder Spielpartnerin) hätte IC keine Möglichkeit gehabt sich vernünftig zu wehren. Ich habe gezögert und gezögert, immer in der Hoffnung die Person würde raffen wohin sie sich gerade manövriert. Einmal hat sie es, ich habe aufgeatmet. Das andere mal hat sie es nicht, ich habe dann selber abgebrochen und mich OOC per IM kurz abgestimmt, die Situation erklärt, und gebeten sich das genau zu überlegen. Auch hier kamen wir beide aus der Nummer unbeschadet wieder raus.

Es gibt Dinge, da muss das Opfer das letzte Wort haben. Punkt.

Gruss

Zeuselmann
 
Zeus Edelman schrieb:
Den Tod als Limit, naja, eigentlich sollte das unter erwachsenen Spielern eine Selbstverständlichkeit sein, damit extrem vorsichtig umzugehen. Ich war 1-2x in meiner "Karriere" fast in der Not um meine eigene Konsequenz zu wahren das Gegenüber zu töten. Der Spielpartner (oder Spielpartnerin) hätte IC keine Möglichkeit gehabt sich vernünftig zu wehren. Ich habe gezögert und gezögert, immer in der Hoffnung die Person würde raffen wohin sie sich gerade manövriert. Einmal hat sie es, ich habe aufgeatmet. Das andere mal hat sie es nicht, ich habe dann selber abgebrochen und mich OOC per IM kurz abgestimmt, die Situation erklärt, und gebeten sich das genau zu überlegen. Auch hier kamen wir beide aus der Nummer unbeschadet wieder raus.

Es gibt Dinge, da muss das Opfer das letzte Wort haben. Punkt.

Gruss

Zeuselmann

Deine Einstellung gefällt mir :D genau sowas versteh ich unter "Miteinander"
 
Wolfgang Balogh schrieb:
Warum muss dann der Kill "immer" erfolgreich sein?

Weil das der Codex unserer Kaste ist

Toran

Naja, Pa-Kur ist auch nicht tot umgefallen weil er bei Tarl danebengeschossen hat. Zumindest nicht sofort. *g

Kodex hin der oder, du willst uns jetzt nicht vermitteln, dass der Tod den du herbeispielst auf Teufel komm raus akzeptiert werden muss weils sonst dem Kodex widerspricht?
 
*Die Tahari gehört zum Turianischen Imperium
Was die Bewohner der Tahari aber durchaus etwas differenzierter sehen. ;)

Aber ich muss es zumindest versuchen...oder?
Das musst Du, ja. Einmal angenommen, hat der Auftrag erfüllt zu werden, koste es, was es wolle.

Die Tötung selbst: Ich finde auch, das die ein RP [libary:d2075a61e7]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:d2075a61e7] verdient hat. Aber ein RP-Kampf? Ein Attentäter schießt auch mal aus dem Hinterhalt, sowas kann man auch emoten.

Ich selbst habe mal als Warnung einen Anschlag auf Achim verübt. Ich drang in sein Heim ein, suchte mir eine Postition, von der aus ich schießen konnte und emotete alles. Vom Spannen des Bogens, über das Beruhigen den Atems... wirklich alles. Zuletzt setzte ich ihm einen Splash-Hit vor die Füße, kurz zuvor erhielt der die Notecard mit dem Emote. Er hat das wundervoll mitgespielt. Ich werd' nie vergessen, wie sein erster Gedanke dem Schutz seiner schwangeren Gefährtin galt. Das war einfach nur ein super RP-Moment.

Und ganz ehrlich - würde das ein Assasin so mit mir machen, bliebe mir keine Wahl. Ich würde es annehmen und für eine Weile eben tot sein. Meinen Chara gebe ich allerdings wegen eines Tötungs-RPs nicht auf. Ebenfalls nicht meine Rolle. Denn man sollte eines nicht vergessen: Ist trotzdem nur ein Spiel.
 

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