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Dorena Verne
Guest
Diskutieren ist eh sinnlos! Anwender wollen Perfektion! Diskussionen betreffend technischer Details sind mühselig8)
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:gruenJa,..June,.sehe ich genau so,..mennoo,..25 jahre IT*lol aber sl-os gehören für mich in einen clienten. Mich interessiert das Marketing über browser und co ned!!!
Sehe da finsteres auf uns zukommen! "Browser basiert"*grusel..na ja..
Und Mona: Ich verstehe nicht, was du laufend mit Zugriff über Smartphone und Tablet hast. Deren Displays sind viel zu winzig, um SL ordentlich darstellen zu können.
Ich glaube du verwechselst da was. Künstlicher Horizont, Höhenmesser und solche "HUDs" sind genausowenig virtuelle Welten wie ein Tachometer oder die Tankanzeige eine virtuelle Welt ist. :roll:Es gibt noch etwas anderes als Games.
Der 7er BMW hat ein HUD
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Das ist erst der Anfang. Künstlicher Horizont, Instrumentenflug etc. gibt es seit Ewigkeiten, das sind auch nichts anders als "virtuelle Welten". Jetzt haben wir die Technik, es uns auf die Brille zu zaubern.
Was du meinst, ist Augmented Reality - aber Augmented Reality und Virtuelle Welten sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel, die nur insofern ähnlich sind, dass sie beide durch elektronische Medien dargestellt werden.Handys und Tablets sind aber nur Zwischenstufen, aber sie zeigen, wohin die Reise geht: der Rechner als Teil unseres Körpers, etwas, das wir immer bei uns tragen. Der nächste Schritt sind Brillen, in weiterer Ferne Kontaktlinsen. Diese Displays MÜSSEN so winzig sein. Der Effekt ist aber eine 3D-Welt, die uns vollständig umgibt und sich in die reale Welt integriert.
DORT liegen die Chancen für alles, was 3D ist.
Und ich verstehe nicht, warum unsere Community diese Dinge nicht als das Wichtigste begreift …
Zwei Dinge haben Computer in den letzten Jahrzehnten bestimmt: stationäres Design und Windows. Beides ist inzwischen gefallen. Es gibt mehr mobile Geräte als Desktoprechner (Tablets sind rasant im Kommen) und es läuft auf mehr Geräten Linux (in Form von Android) als Windows. Der Desktoprechner mit Windows, Maus und Tastatur ist ein Auslaufmodell. Handys und Tablets sind aber nur Zwischenstufen, aber sie zeigen, wohin die Reise geht: der Rechner als Teil unseres Körpers, etwas, das wir immer bei uns tragen. Der nächste Schritt sind Brillen, in weiterer Ferne Kontaktlinsen. Diese Displays MÜSSEN so winzig sein. Der Effekt ist aber eine 3D-Welt, die uns vollständig umgibt und sich in die reale Welt integriert.
DORT liegen die Chancen für alles, was 3D ist. Komischerweise wird das hier ständig kleingeredet und man klebt am Desktop-PC mit toller Grafikkarte, noch mehr Rechenleistung und noch komplizierterem Design. Das Gegenteil wird sich durchsetzen.
Ich glaube du verwechselst da was. Künstlicher Horizont, Höhenmesser und solche "HUDs" sind genausowenig virtuelle Welten wie ein Tachometer oder die Tankanzeige eine virtuelle Welt ist. :roll:
Was du meinst, ist Augmented Reality - aber Augmented Reality und Virtuelle Welten sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel, die nur insofern ähnlich sind, dass sie beide durch elektronische Medien dargestellt werden.
Ich sehe keinen prinzipiellen Unterschied zwischen diesen beiden Technologien. Du etwa? In beiden Fällen wird etwas Virtuelles (etwas, das nicht real ist) in 3D dargestellt, mit dem man interagieren kann.
Ich denke das die Prozessor Architektur noch grundlegend ändern wird um diese Leistung erbringen zu können. APUs und Multithreading sind ein erster Gehversuch in Richtung mehr Kompaktheit. Die Leistung ist auch schon ordentlich nur nicht in allen Funktionen und Anforderungsbereichen.
Ich denke da geht noch viel Silizium drauf bis nicht nur die technik soweit ist, sondern auch die Brauchbarkeit in entsprechend kompakten Geräten.
Und wie willst du mit Augmented Reality interagieren, was im Prinzip nichts anderes ist als eine weiterentwicklete Form von Google Maps/Google Earth? Wirkliche Interaktion wie in virtuellen Welten ist auch da nicht möglich.
Und ich verstehe nicht, warum unsere Community diese Dinge nicht als das Wichtigste begreift …
Zwei Dinge haben Computer in den letzten Jahrzehnten bestimmt: stationäres Design und Windows. Beides ist inzwischen gefallen. Es gibt mehr mobile Geräte als Desktoprechner (Tablets sind rasant im Kommen) und es läuft auf mehr Geräten Linux (in Form von Android) als Windows. Der Desktoprechner mit Windows, Maus und Tastatur ist ein Auslaufmodell. Handys und Tablets sind aber nur Zwischenstufen, aber sie zeigen, wohin die Reise geht: der Rechner als Teil unseres Körpers, etwas, das wir immer bei uns tragen. Der nächste Schritt sind Brillen, in weiterer Ferne Kontaktlinsen. Diese Displays MÜSSEN so winzig sein. Der Effekt ist aber eine 3D-Welt, die uns vollständig umgibt und sich in die reale Welt integriert.
Als die Computer sich in der Büroarbeit der 80er Jahre breit machten, da gab es den Slogan vom "papierlosen Büro", das schien in greifbarer Nähe. Wozu braucht man denn auch noch Papier, wenn man alles im Rechner hat? Daran glaubten damals in der Tat viele, im Endeffekt hat man durch die modernen EDV-Technologien genau das Gegenteil davon erreicht gehabt.