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Was mir so aufgefallen ist....

Are you ready to rumble?

Auch wenn ich es vielleicht nicht ganz in der Konsequenz spiele die Georg in der Regel an den Tag legt, bin ich da doch eher auf seiner Seite. Gor IST nun einmal eine Welt in der Personen übergebügelt werden. Gor ist eine Welt in der Menschen, und das gar nicht so selten, zu Dingen gezwungen werden, die ihnen aber sowas von gegen den Strich gehen. Und insoweit gehört das für mich um spielspezifischen Setting dazu. In einigen Rollen stärker als in anderen.

Der Egotrip beginnt meiner Meinung nach dann, wenn ich meinem Mitspieler am Ende eines spannenden Abends, vielleicht auch erst am nächsten Abend, keine Möglichkeit einräume aus der Kiste wieder rauszukommen. Einen Mitspieler rollenkonform versuchen in eine Situation zu bringen in die er nicht kommen wollte ...... das ist Spannung. Ihn da am Ende nicht wieder rauskommen zu lassen ....... das wäre Egotrip.

Um noch was zur Kajira vom Eingangspost zu sagen die an den Arsch der Welt geschickt wird ........ das hat weder was mit Spannung zu tun, noch mit Egotrip. Das ist einfach dämlich. Wer so handelt hat den Sinn des Spiels schlicht nicht kapiert.

Aber gut, auch das ist nur meine Meinung. Andere sehen das vielleicht anders.
 
Wenn ich eine Liste erstellen würde mit Dingen die ich nicht spielen möchte, dann würde ich mir so einiges an Spannung und Gefühl nehmen. Ich habe viele Sachen die ich lieber lassen möchte, aber das Glück jemanden an meiner Seite zu haben der auf meine Befindlichkeiten nur bedingt Rücksicht nimmt. Jemanden der mich so gut kennt das er weiß was er mir zumuten kann und wo es wirkllich schwer wird.
Wie langweilig ist ein Spiel in dem man das Ende kennt? Kein verkauft werden, verschenkt, verliehen, nicht schlagen , nicht vögeln, kein Kragen, nicht tanzen, nichts gefährliches, usw. Dann spielt man in diese Richtung garnicht erst, meidet den Spieler weil er nicht zu einem passt und schon ist man frustriert.
Tabulisten sind der beste Weg sich aus einem Rollenspiel auszuschließen.
Aber jeder wie er mag, für mich ist das nichts!
 
Ich glaub ich hab mir nun drei oder vier Diskusionen hier durchgelesen und einige sollten definitiv die Romane von Norman zur Hand nehmen oder zumindest sich die Mühe machen Google zu Befragen was einige Themen angeht die so durch den Raum schwirren... Aber zum Thema dieses Threads, hier meine fünf copper tarsk bits...:

Es ist Anzumerken, dass der grossteil meiner Aussagen die ich unten Treffe aus Sichtpunkt des goreanischen Rollenspielers Formuliert sind und weniger als der allgemeine Rollenspieler, denn was ich in Gor befürworte, muss nicht auf andere Rollenspiele greiffen, da jedes seine eigenen Regeln hat was sich in den Antworten wiederspiegelt.

Leute, was ist eigentlich das Problem auf der Sim es so zu halten das alle Spaß haben können? Das ist Eure Freizeit und nicht Euer Beruf,
warum faucht ihr Euch wegen etwas nicht existentem und ausgedachten an?

Unterschiedliche Spieler / Charakter, unterschiedliche Ansichten von Spass. Simpel.
Zudem das Gor mit seinem ganzen Universum sehr wohl existiert, wenn auch nur in geschriebener Form einer Romanreihe mit all seinen losen Enden, Definitionen und Regeln.

Stellt Euch mal die Frage was ihr in Gor ohne bespielte Sklaven machen würdet. Die gehören dazu, was ist denn das Problem als Sklavenbesitzer
sein RP so aufzubauen das die Sklaven eingebunden sind?
...
Beispiel: Sklavin scheint wohl irgendwo im Dorf rumzulaufen, kriegt dann IC den Auftrag irgendwo am Arsch der Welt der Sim irgendwas
sauberzumachen.

Zuerst einmal musst du dir selber im klaren werden, was für dich "Einbindung einer Sklav(en/in)" bedeutet. Hat eine Sklavin keinen direkten Auftrag von ihrem oder einem Meister, macht sie ihre Chores. Hat sie keine (oder will sie nicht machen weil sie lieber in ein RP verwickelt werden würde, was durchaus legitim ist aus Rollenspieler sicht) versucht sie sich selbst in die Situation zu bringen einen Auftrag zu erhalten. Tiere haben einen Zweck zu erfüllen ansonsten sind sie nutzlos. Streunert jemand offensichtlich durch die Stadt weil nichts zu tun, muss man damit rechnen das man ggf. etwas zu tun kriegt was nicht in aktives RP leitet oder nicht zwangsweise. Trotzdem ist der Auftrag entweder auszuführen oder die Strafe zu ertragen, beides wiederum kann in folge-RP leiten.

Ich stelle fest das einige, sehr viele sogar scheinbar nur darauf warten das irgendeine Sklavin einen Fehler macht, um sie dann nach
allen Regeln der Kunst runterzumachen. Warum? Wenn ihr den Spieler nicht mögt, vielleicht von woanders her kennt und ein Problem habt,
oder was weiß ich was war, dann spielt sie einfach nicht an?

Du scheinst die Tragweite einer Sklavin die im Dienen versagt nicht ganz zu begreiffen. Eine Sklavin die nicht exquisit ist und tadellos dient, ist jenach Art und Gewicht ihrer Fehler gerade noch so nützlich, dass sie verkauft werden kann für ein paar Copper Tarsk. Fehler haben bestraft zu werden, jeder hat das Recht dazu und von dem Recht sollte gebraucht gemacht werden um sicherzustellen, dass die Sklavin den Fehler nicht ein zweites mal macht und dem Besitzer von grösserem Wert ist.

@ Raul
Ein Problem entsteht immer dann, wenn irgendjemand seine Auffassung vom "richtigen" Spiel zur Maxime erklärt an die sich gefälligst der Rest der Welt zu halten hat. Ich kann ja gerne darüber "Bescheid" wissen und mit Begriffen wie Ehn, Ahn, Hand, Hort, Stein, Ah-il und weis ich noch alles um mich werfen. Aber muss ich das von anderen auch erwarten? Eine diesbezüglihce Belehrung mitten im RP stört doch die Atmosphäre mehr, als wenn jemand nun nicht "fremdländisch" spricht.

Uhm... Begriffe wie Ehn, Ahn und Hand sind Basiswissen die man auf jeder mieserablen goreanischen Seite mit 1min googlen findet. Du musst dir noch nicht mal die mühe machen gross umzurechnen in den meisten Fällen da kleine Tabellen dabei sind oder es so simpel abzulesen ist wie die Uhr zu lesen. Angelfire ist nen Pit voller wissen gerade um Begriffe, Währung, ich meine auch Preislisten etc. gesehen zu haben, etc. Du kannst natürlich einen Barbaren spielen, wenn du auf diese Begriffe verzichten möchtest, aber glaub nicht dass dann noch lange als "Frei" durch die gegend laufen wirst, sofern dein Charakter nicht über ein hohes kriegerisches Geschick verfügt um dich gegen die Goreaner zu Verteidigen wenn sie nen Barbaren sehen. Nicht das sie dich wirklich verstehen würden sofern sie nicht die Barbarensprache die auf der Erde gesprochen wird studiert haben.

Aber das halten nunmal nicht alle so, was mir wiederum die Frage aufstellt warum das viele nicht einfach vorab schreiben. Sicherlich ist es so das Sklaven in Gor nichts zu melden haben und zu tun haben was sie gesagt kriegen. Der Spieler allerdings lebt weder auf Gor, noch ist er Sklave.

Der Spieler hat mit dem Charakter nur soviel gemein, das er ihn Spielt. Ein Charakter kann von der Person die ihn steuert charakterlich beeinflusst sein, aber der Charakter lebt sehr wohl auf Gor und er ist Sklave. Wenn jemand nicht mit den Rollen die es in Gor gibt zurecht kommt oder den Regeln, selbst nachdem es soviele GE Orte gibt oder BtB Orte die teils GE-Regeln haben, muss er sich überlegen ob er wirklich in Gor den richtigen Ort ausgesucht hat für RP. Gor ist nicht für jeden, klingt hart, ist so.

Was ich meiner derzeitigen Mitspielerin hoch anrechne, ist das sie mir direkt sagte was sie spielt und was nunmal nicht. Was ihr gefällt und was sie nicht mag. Finde ich sehr gut, eine gute Gelegenheit mich danach zu richten.

Unnötige Zeitverschwendung die man mit Picks/Profilen runterbrechen kann.
Sollten dann persönliche Limits gebrochen werden kann es immernoch ins IM verlegt oder public ausdiskutiert werden (wobei letzteres eher destruktiv ist wenn auch nicht immer vermeidbar).

Gor ist eine Welt in der Menschen, und das gar nicht so selten, zu Dingen gezwungen werden, die ihnen aber sowas von gegen den Strich gehen. Und insoweit gehört das für mich um spielspezifischen Setting dazu. In einigen Rollen stärker als in anderen.

Eigt. wollte ich nur Abschnitte zitieren denen ich nicht Zustimme, aber das Barbaren zu Dingen gezwungen werden, dem Stimm ich voll und ganz zu :D Und so ist es auch richtig. Nichts ist erfrischender als eine Barbarin die frisch von der Erde gefangen und nach Gor gebracht wurde, der du die goreanischen Traditionen einpeitschen kannst um sie unbefleckt von anderer Lektionen nach deinem Willen zu formen. Nicht das du das nicht mit jeder Sklavin machen könntest, aber Barbaren können eine willkommene Abwechslung sein.

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Unterm Strich zusammengefasst:
- Sklaven sind nichts als Nutztiere. Sind sie nicht von nutzen, sind sie zu entledigen auf die eine oder andere Weise ansonsten sind sie den Gruel nicht wert den man an sie verfüttert
- Basisbegriffe in Gor wie Zeiteinheiten und Geld sollte jeder der sich dazu Entschliest, sich dem goreanischen Leben anzuschliessen in egal welcher Rolle, entweder erarbeiten (selber mit Internet oder über Orte wie der Gorhub / Akademien / ...) oder beigebracht bekommen auf die sanfte oder harte weise
- Fehlverhalten ist zu bestrafen. Jeder Meister hat das Recht dazu, jede Kajira lernt es mit den Slave Paces die sie in ihrem Herzen tragen müsste und blind re-zitieren können sollte zu jeder Zeit und an jedem Ort
- Du kannst nicht jeden zufriedenstellen.
 

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