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Wie hoch darf die Steuer auf privaten Sims sein?

Melina Loonie schrieb:
Deswegen ist das hier auch nicht im Gor- sondern im Land-Unterforum. ;-)

Mel

Du hast ja von 112 Usern gesprochen, die online sind. In diesem Land-Unterforum sehe ich zur Zeit nur eine Person :wink:

Von mir aus genug davon, zurück zum Topic?
 
Melina Loonie schrieb:
Olsen Mills schrieb:
Sorry, dieses Posting ist off-topic:

Was erwartest Du? Es gibt ja auch User, die dieses Thema nicht im geringsten interessiert, da sie kein Land brauchen oder wollen :twisted:

Deswegen ist das hier auch nicht im Gor- sondern im Sim-Unterforum. ;-)

Mel

*offtopicein*

Melina stell doch statt " Mitarbeiter " einfach " Sklaven " ein ..... dann passt es sogar zu Gor :lol: :lol: :lol:

*offtopicaus*
 
Also, ich hatte für mich die Rechnung auch schon mal gemacht und bin bei 50 Sims gelandet um dann vor Steuern 3000 Euro zu erzielen. Plus Steuern, Rente, Krankenversicherung... puh. Wenn ich dann schon sehe, wie schwer ich mein Inselgrundstück loswerde...

Ich hab dann erstmal Abstand genommen und meine Kündigung in der Schublade gelassen :D
 
Roland Voom schrieb:
Also, ich hatte für mich die Rechnung auch schon mal gemacht und bin bei 50 Sims gelandet um dann vor Steuern 3000 Euro zu erzielen. Plus Steuern, Rente, Krankenversicherung... puh. Wenn ich dann schon sehe, wie schwer ich mein Inselgrundstück loswerde...

Ich hab dann erstmal Abstand genommen und meine Kündigung in der Schublade gelassen :D


Aaaahhhh .... jetzt kommen wir der Sache schon näher.

Denn darum geht es doch: wer viel Leistung erwartet, muss auch bereit sein, dafür zu bezahlen.

Natürlich gibt es Leute, die 18 Stunden am Tage arbeiten, in den restlichen 24 Stunden des Tages dann die anderen Dinge erledigen wie Einkaufen, Essen, Waschen, Bügeln, Kinder betreuen, Rasen mähen, Mann beglücken ... und ... schlafen. Solche Leute kennen den Begriff "Work-Life-Balance" nicht und werden über kurz oder lang vor die Hunde gehen. Das ist aber leicht zu verschmerzen, denn die nächsten warten ja schon darauf, diesen Job zu übernehmen, nicht nur in China, sondern auch in Deutschland. Und den Kunden freut es, bekommt er doch viel mehr Leistung als wofür er bezahlen würde. (Das war Ironie!)

Meine Kernaussagen sind eigentlich:
* für Leistung muss bezahlt werden
* 807 L$ pro Monat Steuer sind nicht ausreichend, um mehr Service als unbedingt nötig zu erwarten (schön, wenn mehr kommt)
* ein seriöses Gewerbe auf der Basis der hier im Thread gestellten Forderungen aufzubauen, ist Unfug

Und ich glaube auch nicht, dass 50 Sims von einer einzigen Person rund um die Uhr vernünftig mit einem gewissen Mindestmaß an Qualität betreut werden können. Wenn ich meine 5 Sims mit ca. 80-100 Bewohnern vorsichtig hochrechne, komme ich auf 500 User (wer kann das nachrechnen? ;-) ) ... alle haben ein Recht und einen Anspruch auf Betreuung, denn dafür bezahlen sie ja schließlich.

Wenn dein Team aus drei Leuten besteht, die (wie es im Büro üblich ist) 40 Stunden arbeiten, dann müsste die Land-Steuer bei einem Monatsgehalt von 800 Euro BRUTTO immer noch 1.244 L$ betragen (bei 5 Sims). Ich jedenfalls komme mit 800 Euro brutto nicht hin, wenn Rognir, Milz und andere das hinbekommen ... Respekt!

Aber eigentlich will ich damit auch gar nicht hinkommen. ;-)

Rigo, die 10 Stunden Regel ist mir bekannt. Diese betrifft eben nur richtig Angestellte. in der Regel werden die meisten deswegen auf Freelancer oder "Consultants" zurückgreifen, die auf eigene Rechnung arbeiten.

Nando, Gor-Sklaven einzustellen, wäre eine Alternative ... müssen die überhaupt essen, trinken oder schlafen? Und Bezahlung ist ja wohl auch eher nicht vorgesehen, oder? Nur, was ich mache ich mit deren RL Avataren?

Und es stimmt auch, dass man die ganze SL Geschichte einfach als Hobby sehen kann, nur bei einer Investition von über 80.000 USD für 50 Sims ist das schon ein kostspieliges Hobby, finde ich.

Mel
 
Und es stimmt auch, dass man die ganze SL Geschichte einfach als Hobby sehen kann, nur bei einer Investition von über 80.000 USD für 50 Sims ist das schon ein kostspieliges Hobby, finde ich.

Das liegt immer im Auge des Betrachters :wink: .... für den einen sind 5 Euro ein kostspieliges Hobby, für den anderen sind 80 k peanuts :wink: [/list]
 
Ich glaube, Du kannst hier noch so schöne Modellrechnungen präsentieren, die in ihrer Höhe berechtigt oder unberechtigt sind,- das kann ich nicht beurteilen, da ich mich mit diesen Dingen nicht so auskenne.

Letztendlich regelt sich das alles über den Markt. Das wäre ein Preis, der mir, und wahrscheinlich vielen anderen, die vielleicht nur ein Fleckchen Erde ihr eigen nennen wollen (was es ja eigentlich nicht ist - siehe Diskussion in anderen Threads), um sich und ihren Traum von einem besonderen Haus oder ähnliches verwirklichen, zu hoch wäre.

SL ist für mich und viele andere nur ein netter Zeitvertreib, nicht mein reales Leben. Ich gebe für dieses "Hobby" schon Einiges aus, einschließlich Bekleidung und Miete, aber es ist eben nur ein Hobby, und auch nur eins von mehreren.
Ich wäre aber nicht bereit, für ein Stück Land so viel Geld auszugeben,- da ist mir als Mieter/Käufer Deine Modellrechnung egal,- zumal es eben andere gibt, die deutlich billiger wären. Aber mein Einkommen ist nur begrenzt und da ist mir mein Portemonnaie näher als das Deine.

Insofern halte ich die erwähnten Preise nicht für realisierbar, auch wenn das Ganze bestimmt mit einem nicht unerheblichen Aufwand Deinerseits verbunden ist.

Vielleicht rechnet sich das alles, wenn man das Ganze wirklich in ganz großem Stil aufbauen würde und die Preise dann für das einzelne Stück Land billiger wären.
Ich gehe davon aus, dass auf jeden Fall etwas dabei abfällt, sonst würde es nicht so viele Landanbieter geben. Wobei das Beispiel Anshe Chung wohl eine Ausnahme ist.

Über das Thema 18 Stunden/Tag wurde ja schon geschrieben. Da gibt es sowas Gemeines wie das Arbeitszeitgesetz, dass es so wahrscheinlich in China nicht gibt.

Das nur mal so als Anmerkung einer ganz normalen SL-Bewohnerin ohne Business, die sich aus Spaß ein bisschen in SL und Gor rumtreibt.

Luna
 
Hi Luna,

mir wären solche Preise auch viel zu hoch.

Deswegen beträgt die Steuer auf Germania ja auch 807 L$ und nicht mehr.

Aber man kann dann nicht davon ausgehen, dass sich Sim Owner daran dumm und dämlich verdienen. Außerdem wird es Grenzen geben, wieviel seiner Freizeit man investieren kann, um die Sims zu betreuen, denn - wie du sagst - mehr ist an Geld eben nicht drin.

Das mit dem "auf jeden Fall etwas abfällt" würde ich ganz vorsichtig betrachten ... viele Leute befinden sich in der Aufbau-Phase und investieren viel Geld, um davon vielleicht einmal in der Zukunft leben zu können.

Ich persönlich bin nicht sicher, dass es diese Zukunft bei SL wirklich geben wird, denn das System ist einfach schlecht! Mittlerweile arbeitet eine ganze Reihe von Firmen an Alternativen, große Unternehmen wohlgemerkt, so dass es gut sein kann, dass wir uns bald alle woanders zum Chatten treffen werden ... vielleicht sogar mit angemesseneren Preisen für Land (sowohl im Einkauf als auch bei der Steuer).

Viele Firmen haben übrigens erkannt, dass Landgeschäfte nicht wirklich lukrativ sind. Schau dich um, im Augenblick versucht jeder, eine RL Agentur hochzuziehen, um damit RL Firmen für viel Geld zu beraten und deren Repräsentanz in SL aufzubauen ... solange der Hype noch anhält!

Das ist legitim ... und kann lukrativ sein. Aber auch hier gibt es jede Menge "Garagenfirmen", mit denen du mehr Ärger hast als dir lieb ist. Die Spreu vom Weizen zu trennen ist in dieser schnellen virtuellen Welt sehr schwierig. Aber nicht jeder will gleich Millions-of-Us beauftragen, denn eins ist klar .... dort wird nicht für 807 L$ gearbeitet.

Mel
 
Hallo Melina,

mit Deinem Einwand, dass viele noch in der Aufbauphase sind (und daher nicht immer schon was abfällt), hast Du sicherlich recht.

Es ist vor allen Dingen durch die Medien (vor allen Dingen um Anshe Chung) ein Hype entstanden, der bei vielen eine Goldgräberstimmung hat aufkommen lassen, und ich denke, nur die wenigsten werden wirklich am Ende etwas mehr als nur ein bisschen Spielgeld aus dem Spiel mitnehmen.

Abgesehen davon, dass ich mich mit all diesen Dingen nicht auskenne und auch nicht die Zeit hätte, mich intensiv einzuarbeiten, wäre mir einfach das Risiko zu groß, solche Beträge und Zeit in ein Unternehmen zu stecken, von dem ich nicht weiß, ob es am Ende zumindest kostendeckend sein wird.

Eine Freundin von mir hat bis vor kurzem eine Sim verwaltet und ich habe gemerkt, dass sie irgendwann fast vollständig ihre (langen) Onlinezeiten dafür benötigt hat. Ich weiß, dass der Aufwand je nach Mieter sehr groß sein kann,- habe einiges an Diskussionen mitbekommen. Und trotzdem hat die Sim auch noch Minus gemacht. Das mag an der Unerfahrenheit des Besitzers und meiner Freundin gelegen haben, aber ich fand eigentlich schon enorm, was die beiden dort gemacht haben. Das war letztendlich Lehrgeld.

Was das Aufziehen von Unternehmen allgemein anbelangt, ich denke, Du schreibst richtig "... solange der Hype anhält". Diskussionen um die Seifenblase "SL" gibt es ja zu genüge. Und ja, wenn es etwas Besseres geben würde, würden sicherlich viele SL verlassen und einiges wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.

Das wird sich nicht alles bis ins Endlose steigern lassen.

Luna
 
Hi

Wenn die Stelle ausgeschrieben wird, nur her damit. benötige nur die Adresse wo ich die Bewerbung hinschicken kann. Ist immerhin fast das doppelte von dem was ich zZ im RL für eine 40 Std-Woche bekomme. Da hätte ich dann auch keine Probleme mit 14 Std Tagen und mehr.

Denke mal, die Personalkosten würde ich auch weit runterschrauben. Ich weiß jetzt nicht wieviel Aufwand da entsteht, aber für den Anfang würde ich auch sagen, reicht eine Vollzeitstelle, und in Spitzenzeiten evtl noch eine Teilzeitstelle auf 400 Euro Basis.

Obwohl ich wie gesaagt den Job sofort übernehmen würde :wink:

beste Grüße

Fe
 
Ich glaube auch, daß Menschen soviel verdienn sollten, daß sie anständig leben können.
Auf der anderen Seite wll aber jeder, besonders für volatile Dinge, möglichst wenig bezahlen. Das Thema trifft ja auch und mehr noch für Dienstleistungen im RL zu.
Vielleicht ist es ein Ansatz, es so zu machen, wie auf der Sim, auf der ich bin:
Einmal zu Beginn in eine sehr schöne Gestaltung investieren, nur große Stücke verkaufen d.i. wenig bewohner und dann entsprechende covenants, damits einigermaßen so bleibt. Das stell ich mir als Nebenbeschäftigung machbar vor.

Teide
 
Scheint so als wär das ein Thread der schönen und reichen und eigentlich wollt ich nur gespannt mitlesen. Nach Lesung des Blog's und des Threads hier muss ich aber doch sagen.

Das Betreuen von 3 bishin zur 5 Sims würde meinereiner schon für ein kostenloses und angemessenes Stück land auf einer der Sims übernehmen.
Und ich denke ich wär damit nichtmal allein.

Um ehrlich zu sein, würd ich mir sogar bescheuert vorkommen 2500 Euronen und mehr dafür zu bekommen. Mal abgesehn davon das ich die natürlich gerne nehmen würde, wer nicht.

Aber um etwas abscheifend zu werden, ihr redet hier von Summen... Damit könnte man doch viel mehr bewerkstelligen wie nur stupide Land verkaufen.
 
Zu sämtlichen Zahlen kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, welche Zahlensysteme den jeweiligen Rechnungen zugrunde liegen.

Totoro Rinkitink schrieb:
Der Firmensitz ist eine Etage in einem neuen Bürogebäude.

Soviel ich weiss ist der einzige "Europäer" neben Ailins Mann ein ehemalige Mitarbeiter einer bekannten Computergame Softwareschmiede der seinen Beruf im Support ( Paris ) gegen die Stellung für ASC aufgegeben hat.

Ailins Mann ist nicht der einzige "Europäer" bei ACS. Beispielsweise arbeitet Goldie LeSuere auch dort, der Europäer ist.


Fredy Kyong schrieb:
Nochmal: Mit SL wirst nicht reich. Und Anshe, die in China vermutlich Hungerlöhne zahlt, sind hier keine Maßstäbe.

Ich habe gehört, dass Anshe in China überdurchschnittlich gute Gehälter zahlt. Und das glaube ich auch.


Um die Zahlen vergleichbar zu machen, könnte es hilfreich sein, an dieser Stelle einmal über die internationale Konzernrechnungslegung zu diskutieren. So werden Millions of Us sicherlich nach dem US-GAAP bilanzieren, wohingegen in Deutschland beheimatete Sim-Owner wohl HGB oder evtl. sogar nach IAS bilanzieren, je nach Organisationsform.
In den verschiedenen Rechnungslegungssystemen werden die Positionen unterschiedlich angesetzt. *klar*
Irgendwann gelangt man dann zu dem Thema latente Steuern.
Was jetzt natürlich interessant zu diskutieren wäre:
In wie fern schlägt sich die unterschiedliche Bilanzierung in der Differenz der Kosten zwischen Mainland und privaten Sims durch. Also, ich meine jetzt für den Endbenutzer. Es ist ja auch klar, dass sich normalerweise die latenten Steuern letztlich immer wieder ausgleichen, wenn alles glatt läuft.
Da es aber in den unterschiedlichen System natürlich eine differierende Verteilung über den Zeithorizont gibt, wirkt sich dies schlussendlich natürlich im jeweiligen Kapitalwert nieder. Findet dies nun seinen Niederschlag im Kapitalwert, so kann man doch eigentlich nicht umhin, das wiederum in der anfänglichen Bilanzierung zu berücksichtigen.
Leute, merkt ihr was?
Hiiieeerrr schließt sich der Kreis.
So, nun hat man zusätzlich noch die unterschiedliche regionale Steuergesetzgebung, nehmen wir einmal an, ohne Einschränkung der Allgemeinheit, die Bayerische. In wie fern wirkt sich dies im oben beschriebenen Zirkel aus?
Und wie ist es um die regionalen Unterschiede bei den Folgekosten bestellt: Kann da nicht arbiträre Gewinne realisieren oder machen etwa Opportunitätskosten die Sache uninteressant?
Aaahhh, damit ihr jetzt nicht verwirrt seit, ich meine schon die Auswirkung der Steuer auf die Kosten, d.h. wie wirkt sich die Steuer auf die Tier aus und wie wirkt sich die Tier auf die Steuer aus, denn - und hier schließt sich der Kreis, dessen Normale im 90°Grad-Winkel zum obigen Kreis steht - das Eine beeinflusst das Andere, obwohl im Grunde genommen die Sachen sehr unterschiedlich sind dem Wesen nach, aberl der gleiche Gedanke dahinter steckt. Doch ich will natürlich nicht nur Fragen hier stellen ohne auch etwas zu beantworten. Warum ich das alles schreibe, wird sich vielleicht jemand fragen. Ganz einfach: Damit du dich jetzt über dich selbst ärgerst, weil du das alles hier gelesen und ernst genommen hast anstatt raus zu gehen und die Natur und das tolle Wochenendwetter zu genießen. Tja, da kann ich nur sagen: ätschi bätschi. Und hier an dieser Stelle schließt sich der Dritte Kreis. Hat man drei Kreise, dann kann man daraus doch eine eindeutige Kugel bilden, die das querlesen verhindert, das bewirkt, dass sich manche sinnreiche Botschaft nicht so auf den ersten Blick von selbst ersichtlich werden lässt. Manchmal muss man eben etwas riskieren.
 
@ xida


Sorry, das ist meine Rechtschreibung insbesondere die Kommata, die ich hin und wieder ( ähm vergesse ) !

Sollte eigentliche heissen dass neben Anshes Mann, der einzige Europäer der für Anshe arbeitet ein ehemaliger Mitarbeiter...

Den Namen hast du genannt ich wollte es vermeiden insbesondere wegen der Spekulation um das Gehalt , kommt schliesslich noch eine Fernsehsendung ( Menschen hautnah ) , wo dies womöglich " indirekt " thematisiert werden könnte .

Das Fernsehteam war unter anderem direkt in Wuhan und begleitete ebendiesen an seiner Arbeitsstelle !

Und ein überdurchschnittlicher Lohn in China,na ja sagen wir es so ein Inbetween Zeichner ( 2 D animation - Zwischenphasen ) bekommt in China für eine Filmsekunde ( 24 Bilder ) zwischen 0,20 und 0,50 Dollar während ein " Europäer " für dieselbe arbeit zwischen 50 bis 100 Dollar verdient .

Mit ein Grund warum Disney kein 2 D Studio mehr hat !
 
china is zwar schön und gross frisste nebenbei menschen.
aber die sind aufm weg. das geht nimmer ewig weil ich immer nur billiglohn billiglohn. schon mitbekommen ? deutsche gehen nach ungarn oder polen arbeiten weil dort fiv jobs mitterweile besser bezhalt werden als bei uns.
trifft vorallem alles im Handwerklichen sektor.

zurück zum thema. Hier wollte ich nochmal so worte wie Mischkalulation, doppelte verkäufe wegen Landentzug bzzgl nicht gezahlter Steuern.
Rückname für 50% des EK in Raum stellen.
Wenn man schon die Karten auf tisch legt dann aber auch alle.

SL is ein ständig wachsender Kuchen und die Mäuler werden auch immer mehr. Entweder gibts n klare selection am Markt über die Zeit indem die ganzen fehlkalulationen und "ich kauf mir mal sim und verdien heiden geld ohne was tun!" wegfallen oder es gibt so gekuddelt wie im zb Webspace Markt wo es mehr Wohnzimmerprovider gibt als dem Markt gut tut und die grossen anbieter ihre Produkte teilweise über jahre hin verschenken um in 5 Jahren dann paar Mill gewinn einzustreichen ...

ich wart eigentlich auch nur auf noch auf abmahnwelle die mal ordung macht. n grossteil arbeit doch eh ohne steuernr. und gewerbeanmeldung.
was nicht heist das ich abmahnanwälte usw gut heise. das n unding das schon viele startups gekillt hat.

ich arbeite seit jahren im webbereich, linux hosting und design
und bin für mich zum Schluss gekommen das ich letzendlich nix anderes mache als vorher nur in 3D. Die Anforderung sind die gleiche.
Und sims sind nur mittel zum zweck wie eigene Webserver im Design bereich. Komplettiert das Angebot und schafft flexibilität.

@xida bekomm ich mal kostenlose wirtschaftsberatungvon dir *fg* -))

puh war das ein langer text für die zeit -)
mfg milz
 
Xida Young schrieb:
... blahblah ... blahblah ... blahblah...

Abgesehen davon, dass das mal wieder offtopic ist ...

Man lernt auf der Uni, den Leuten die Ohren vollzuquasseln, ohne dabei etwas Substanzielles zu sagen ... im Berufsleben dann auch gerne zum beliebten "Bullshit Bingo" weiterentwickelt.

Wenn dein Beitrag also irgendwie einen Wert haben soll, wäre es schön, wenn du dich einer Sprache befleissigen könntest, die auch einfachere Gemüter wie ich verstehen, ansonsten ... vielleicht solltest du als Moderator deinen Beitrag einfach in die Offtopic-Sektion verschieben, da richtet er keinen weiteren Schaden an. Oder wolltest du meinen Thread einfach nur trollen?

Mel
 
Also mal meine "2 cents" zum Thema, wobei ich eigentlich den vielen Vorrednern nur recht geben kann. Die Gehaltsplanung ist zwar äußerst sozial und human für den Angestellten, jedoch betriebswirtschaftlicher Wahnsinn. Dann lieber gleich einen nagelneuen Ferrari crashen... ;-)

Die Frage, die sich mir stellt, ist auch, ob SL noch mehr Quantität braucht? Statt 100 Plots im 512sqm-Muster wäre es doch interessanter, weniger Plots auf den Sim zu packen - dafür auch entsprechend weniger Kunden zu haben. Interferenzen wären reduziert, es wäre einfacher ein stimmiges Gesamtbild auf einem Sim zu erreichen. Das wäre der qualitativer Ansatz, der zudem auch höhere Preise rechtfertigen würde. Und der Einsatz von protected land würde die Möglichkeit eröffnen, zusätzliche Prim-Pakete bei Bedarf verkaufen zu können.

Ob es dann gleich 50 Sims sein müssen, ist die Frage. Die Investitionskosten sind recht hoch, eine Amortisation relativ langfristig und ob das alles als steuerliches Abschreibungsmodell laufen könnte ist ebenfalls fraglich.

Im Handling müßte alles weitgehend automatisierbar sein, um den manuellen Einsatz zu reduzieren. Sofern personell trotzdem Bedarf an weiteren Arbeitskräften besteht, würde ich auch eher outsourcen - allerdings eher nach Indien als nach China. Betriebswirtschaftlich ist es ja nunmal so, daß jeder Mitarbeiter seine eigenen Kosten plus X erwirtschaften muß, damit er sich für den Arbeitgeber rechnet. Wie ein Angestellter mit SL-Projektbetreuung diesen Ertrag erbringen soll, wäre mir im Augenblick nicht ganz klar.

Natürlich wird momentan das meisten Geld im B2B-Umfeld verdient, konkret also damit, daß PR- und Marketingagenturen Ihren Unternehmenskunden SL als den neuen heiligen Gral teuer verkaufen. Wie lange das noch funktioniert, ist ungewiss. Zieht man Parallelen zur Anfangszeit des Internets darf man jedoch damit rechnen, daß auch die SL-Präsenzen der Unternehmen im Fokus des Controllings stehen und hier schon sehr genau geschaut wird, ob, wann und wie lange sich diese Marketinginvestition für das entsprechende Unternehmen rechnet. Und wenn der Mehrwert nicht mehr vorhanden ist, wird der Stecker gezogen.

Aber ich bin vom Thema abgewichen... ich denke, daß das Pferd schlichtweg von der falschen Seite aufgezäumt wurde. Ich kann ja nicht von festen Personalkosten zurückrechnen, um zu den entsprechenden Preisen zu kommen, sondern ich muß doch umgekehrt sehen, was der Kunde bereit ist zu zahlen, die Marktpreise der Wettbewerber analysieren, die Nachfrage evaluieren, etc. Dann wird gerechnet und man rechnet erstmal mit seinen eigenen Kosten (Investionskosten, ggf. Zinsen, fixe und laufende Kosten). Ggf. liegt man dann sogar im Plus - Glückwunsch! Dann hat man einen kleinen Unternehmerlohn erwirtschaftet und das Finanzamt klopft an. ;-) Aber an per Festgehalt bezahlte Angestellte mit 9-to-7-Arbeitseinstellung ist nicht zu denken.

Sorry, ist jetzt doch etwas länger geworden und sind auch einige Redundanzen drin - aber ich hoffe, die Aussage ist klar geworden: so wird es nicht funktionieren.
 
Melina Loonie schrieb:
Xida Young schrieb:
... blahblah ... blahblah ... blahblah...

Abgesehen davon, dass das mal wieder offtopic ist ...

Mel


Damit das nicht mißverstanden wird:

Ich habe nicht "blahblah ... blahblah ... blahblah" geschrieben.
An dem Beitrag ist auch nichts gelöscht worden.
Falls ich etwas an dem Beitrag geändert hätte, würde dies in kleiner Schrift unter den Beitrag angezeigt werden.
Zitate kann jeder setzen, indem man die Tags "[quot mit e="Name des Users"] beliebiger Text [/quote]" verwendet.

Auf Wunsch werde ich es in einer anderen Sprache versuchen:

Wenn man die Tier für eine private Sim [libary:e314510dd1]Abk. [Simulator] ist eine [Insel] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:e314510dd1] ermitteln möchte, gibt es dazu zwei Rechnungsansätze:

a) Man bilanziert alles nach sinnvollen buchhalterischen Grundsätzen, macht eine Gewinn- und Verlustrechnung und entscheidet ob es eine "gesunde Bilanz" ist.
Kann man das?
Um es mit Milz' Symbol zu sagen:
Man muss dann wirklich alle Karten auf den Tisch legen.
Aber: Das sind derart viele Karten, dass man den Überblick verlieren kann.
Die Karten, die dann auf dem Tisch liegen, sind nicht alle direkt aufgedeckt/sichtbar. Das nennt man dann Risiko oder Chance.
Ich stelle mir das vor wie ein Pokerspiel mit 306 Karten.
Um den Grad der Komplexität ansatzweise in den Griff zu bekommen, muss man also vereinfachen, d.h. Karten aus dem Spiel raus nehmen, d.h. gewissen Posten nicht bilanzieren.
Wer entscheidet welche Karten nicht beachtet werden?
Die unterschiedlichen Finanz-Gesetzgebungen, das Forum oder Du selbst?
Möchte man versuchen, die Entscheidungen auf einer gemeinsamen Grundlage zu diskutieren, dann muss man die Aspekte von oben beachten, d.h.: internationle Rechnungslegung.
Aber wenn man dieses Fass aufgemacht hat, dann ärgert man sich vielleicht irgendwann über sich selbst und denkt, dass es vielleicht sinnvoller wäre, das Wetter zu genießen. Denn diese Thematik ist enorm kompliziert.

Rechnungsansatz
b) Man beobachtet Angebot, Nachfrage und weitere Preisdeterminaten, also man beobachtet den Markt und versucht möglichst viele und nützliche Informationen zu sammeln. Hierbei kann eine Marktumfrage hilfreich sein.
Die Ergebnisse setzt man ins Verhältnis zu seinem individuellen "Arbeitsleid".
Wer kann Arbeitsleid messen? Das kann man letztlich nur für sich selbst exakt entscheiden. (jetzt mal neoklassisch gesagt).


Fazit:
Es gibt Entscheidungen, die man für sich selbst alleine im stillen Kämmerlein treffen muss - beispielsweise ob der Aufwand einer Sim-Ownerschaft durch die Tier ausgeglichen wird.
Wenn man nach den Meinungen anderer fragt, dann kann es sein, dass man Antworten bekommt, die im Sinne Berthold Brechts "verfremdend" wirken.
 
Xida,

Ich sehe schon, es fällt dir immer noch schwer, dich auf mein sprachliches Niveau herabzulassen, aber was ich aus deinem Beitrag mitnehme, ist

Aber wenn man dieses Fass aufgemacht hat, dann ärgert man sich vielleicht irgendwann über sich selbst und denkt, dass es vielleicht sinnvoller wäre, das Wetter zu genießen. Denn diese Thematik ist enorm kompliziert.

Die Ergebnisse setzt man ins Verhältnis zu seinem individuellen "Arbeitsleid".
Wer kann Arbeitsleid messen? Das kann man letztlich nur für sich selbst exakt entscheiden.

Wenn man nach den Meinungen anderer fragt, dann kann es sein, dass man Antworten bekommt, die im Sinne Berthold Brechts "verfremdend" wirken.

Wer immer dieser Brecht auch ist, aber Recht hat er wohl, wenn du ihn zitierst. ;-) Was bedeutet denn "im Sinne Berthold Brechts"?

Scheint alles sehr philosophisch zu sein, aber das ist ja durchaus okay. Wir werden sehen ...

Jedenfalls dir und allen anderen danke schön, dass ihr eure Gedanken hier mit mir und den anderen geteilt habt. :)

Was ich im Blog ausdrücken wollte ist, dass für die derzeit erwartete Steuerhöhe kaum ein 24x7 Stunden Support erwartet werden kann, wenn man als Sim-Owner nicht Gefahr laufen will, sich zu ruinieren. Ähnlich sehen das ja auch einige andere hier im Thread.

Dass es dennoch einige versuchen, ist okay, und wie auch schon angesprochen ... der Markt wird es regeln.

Mel

PS: Und was mich persönlich angeht, wer zählen kann, weiß auch, dass ich nicht Sim Owner von 5 Sims bin, das war nur ein Beispiel.

PPS: das Wetter ist herrlich, und es macht Spaß den Pflanzen und Blumen im Garten beim Wachsen zuzusehen. Unser Rhododendron beginnt auch bereits, seine Knospen zu öffnen, und unsere Tränenden Herzchen sind der Hammer! Leider sind auf unserer Stachelbeere (Hochstamm) viele Raupen, die habe ich alle einzeln runtergesammelt und .... *hüstel* ... ich glaube, euch interessiert das nicht wirklich :oops:
 
Und ein überdurchschnittlicher Lohn in China,na ja sagen wir es so ein Inbetween Zeichner ( 2 D animation - Zwischenphasen ) bekommt in China für eine Filmsekunde ( 24 Bilder ) zwischen 0,20 und 0,50 Dollar während ein " Europäer " für dieselbe arbeit zwischen 50 bis 100 Dollar verdient .

Mit ein Grund warum Disney kein 2 D Studio mehr hat !

Das ist zwar jetzt völlig offtopic aber das ist nur die eine seite - gute Zeichner waren nämlich immer schon etwas teurer als Kullisenschieber. Die andere Seite ist, dass die Investoren von Disney nicht bereit sind auf soviel Gewinn zu verzichten, dass man 2D Filme machen könnte. Also genau umgekehrt - nicht der Zeichner ist zu teuer - nee - der Boss ist zu geizig geworden.
</offtopic>
 
Drei Offtopic-Punkte dazu:

1. Melina, ich persönlich finde, dass Du ganz extrem intelligent bist.

2. Der "Verfremdungseffekt" ist z.B. bei Wikipedia zusammengefasst und im Zusammenhang mit "virtuellen Welten" manchmal sehr hilfreich, finde ich. Aber Brecht = Wahrheit ist falsch.

3. Lass dich doch nicht kirre machen. 27x7 Support gibts in Dtl. allenfalls beim ärtzlichen Notdienst. Wenn jemand das nicht akzeptiert, dann muss er das mit dem Landerwerb entweder sein lassen oder mal suchen bei wem das zu finden ist. Meine Meinung ist: Datt jibt et nischt.
Mach dir doch keinen Kopp darum.

Wenn der Service von Dir nicht sehr in Ordnung wäre, dann würde man hier im Forum die Beschwerden schon lesen.
Hier wird nämlich jede kleine Unvollkommenheit "aufgerollt und abgestraft", ob ein Sim-Owner was dafür kann oder nicht. Ein Beispiel dafür sind die Diskussionen um Wortdefinition "Landkauf vs. Landmiete".
In verschiedenen Bereichen sind Worte unterschiedlich definiert und fertig. Hier liest man lange Rechtfertigungen von Leuten die Worte nicht geprägt haben.

Und wo ich schon mal am abschweifen bin: Was du über deine Pflanzen erzählst, erinnert mich an SL. Da muss man auch viel Geduld haben und kann beim Wachsen zugucken. Eine Knospe ist z.B. die neue Prim-Sorte. Die Raupen, sind vielleicht die Griefer.

[Off Topic zuende]

1. Service und Qualität kostet und das kann kein Mensch um sonst machen.
2. Wenn die Sim-Owner, die hier bei uns im Forum unterwegs sind, Mist bauen, dann wird das breit getreten. Darum taugt deren Service was, meiner Meinung nach. Und darum ist irgendwann die Grenze von "Für'n Appel und 'en Ei" erreicht.
3. Genau ausrechnen ist unmöglich, da kann man nur mit einem ganz dicken Schätzdaumen dran gehen.
Noch so'n Aspekt der unmöglich rechnerisch abzuschätzen ist:
Welchen Wert hat Community-Bildung und Pflege, die sich z.B. im Sim-Traffic kristallisiert? Darum ist meine These: Es gibt Dinge, die kann man nicht wirklich ausrechnen oder man wird bekloppt. (So wie ich
:wink: )
Ein interessanter Ansatz wäre aber:
Man versucht sinnvolle Land/Service -Kategorien zu finden und fragt dann: "Wieviel wären die Leute bereit zu dafür zahlen".

BTW: Mir ist gerade der Gedanke gekommen, dass SL [libary:160de46e0d]Abkürzung für [Second Life][/libary:160de46e0d] keine Bubble ist, sondern der Offenbarungseid, dass manche Marketingabteilungen ihre Hausaufgaben besser machen sollten.
 

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