• Bitte schaltet eure Ad Blocker aus. SLinfo kann nur betrieben werden, wenn es durch Werbung Einnahmen erzielt. Vielen Dank!!
  • Wir freuen uns, wenn du dich in unserem Forum anmeldest. Bitte beachte, dass die Freigabe per Hand durchgeführt wird (Schutz vor Spammer). Damit kann die Freigabe bis zu 24 Stunden dauern.
  • Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.

Woher kommen eure SL Namen?

*sich am kopf kratzt und sich fragt warum ihr der SL Name mal einfach so eingefallen is anstatt den Name von etwas bestimmten abzuleiten*

:lol:

Naja davon mal abgesehen hab ich bei ersten Loggin 40 Minuten benötigt um überheupt einen der 10 schon vorgeschlagenen Namen zu finden der noch nich vergeben war lööööl :shock:
 
Die Frage is echt gut! Wie bin ich auf Lucy gekommen?
Ich habe keine Ahnung!

Aber ich hab ihn gleich bei meiner 12 Wochen alten Chihuahua Dame übernommen die nun Lucy heisst :D
Oder wäre das jetzt ein Fall für: "Woran man erkennt das man SL süchtig ist?" Passt in beide Threads oder? *rofl
 
Ich heiße wie meine Katze! Und der Nachname mußte Italienisch sein. Ich bin glücklich mit Monalisa, weil es süß ist und außerdem nicht so einfach falsch geschrieben oder ausgesprochen werden kann.
 
Also....................

Colania ist schon länger mein Nick.
Kommt ein bisschen aus meiner Heimatstadt

Köln--->Colonia---->Colania

Die schreibweise mit A erschien mir etwas weiblicher und gibts auch nicht soooo oft im WWW.
Zusätzlich noch als Ableitung von Colani, dem Designer.

Na ja, und Ewing ?? Kennt doch jeder der nicht mehr so ganz jung
ist. Sind wir ja quasi mit aufgewachsen. Und wer wollte damals nicht auch mal so heißen ^^

LG
Colania
 
Als blutiger SL-Anfänger durchstöberte ich die SL Namen und wurde bei Novi fündig. Ich dachte mir guter Name für einen der irgendwann mal einen Club in SL besitzen will (es gibt ja einen mehr oder weniger bekannten RL-DJ mit gleichem Namen).

Novi heisst in einigen slavischen Sprachen: neu, neue, neue so gab es für mich nur eine einzige Möglichkeit für den Vornamen, nämlich Stari, was das genaue Gegenteil ist: alt, alter.

Somit heisse ich seit meiner ersten SL-Stunde Stari Novi (Alter Neuer) und sehe das als Zeichen meiner ständigen Suche nach neuem ohne dabei das Alte aus den Augen zu verlieren :)
 
ich find den thread acuh super.. echt interessant.. leider ist meine Geschichte auch nichts interessantes..
ich hab mir irgendwann in meiner frühen jugend mal ein names wörterbuch durchgeblättert.. und die ganzen furchtbar blöden altdeutschen namen gemerkt...so wie giselbert, dankwart und wenzelaus etc(ich entschuldige mich wenn ich hiermit jemanden verletze, nicht meine absicht) ...

Als ich mich bei SL angemeldet hab bin ich auch davon ausgegangen dass ich auch "nur mal reinschnuppere"... war ja wohl nicht ganz so... und habe deswegen das aller lächerlichste was mir als weiblciher Vorname eingefallen ist genommen.. allerdings muss ich ehrlich sagen dass ich mir nicht mehr sciher bin ob dieser name auch aus dem Buch stammt oder ob wir ihn uns nur nach lektüre des Buches zusammen gsponnen haben..

lomu klang einfach nur so schön damit lol

ich bin in sl meist englischspraching unterwegs so bin ich es gewohnt "sieg" genannt zu werden...
 
Tja, was soll ich sagen. Anfängerfehler eben. :lol: :lol: Ich wollte nur mal reinschnuppern und dann bin ich hängen geblieben. :wink: :wink: Da ich treu bin, bin ich halt auch bie diesem namen geblieben. :roll: :roll:

Wichtiger scheint mir doch aber wie Berna zu ihrem Namen kam. Und das war so:

Berna aus Ascalon wurde geboren als Tochter eines ebenso alten wie freundlichen Paares, eines unbedeutenden Landschreibers und seiner Frau, in einer unbedeutenden Kleinstadt geboren. So beginnt meine Geschichte.
Ich kam damals völlig unerwartet und unverhofft auf die Welt, sozusagen in letzter Minute ehe meine Mutter keine Periode mehr bekam. An weiteren Nachwuchs war daher nicht zu denken. Aus Angst vor den Übergriffen der Männer auf ihr einziges Kind und weil die politische Lage schon seit Jahren instabil war, entschieden sich die beiden netten Leutchen ihre Tochter als Sohn aufwachsen zu lassen und nannten sie fortan Bernado. Da bei der Geburt nur die alte Dienstmagd Berna anwesend war, konnte der Betrug gelingen. Berichten von ihr selbst und meiner Eltern nach war Berna ein Wildfang der Barbaren, die schwer unter den goreanischen Männern gelitten hatte bis sie meine Eltern und war vor langer Zeit schon verstört, blau geschlagen, halb verhungert und entsprechend verängstigt aufgekauft hatten. Ich weis bis heute nicht ob es diese Barbaren wirklich gibt oder ob es nur eine gut erfundene Geschichte ist. Aber das ist jetzt auch nicht mehr so wichtig. Sie liebte meine Eltern und las ihnen jeden Wunsch von den Augen ab. Später übertrug sie dieses Privileg auf mich, den frechen, glücklichen und lustigen Bengel, zu dem ich im laufe der Jahre herangewachsen war. Sie erzählte mir Geschichten von Zwergen und Riesen, von Feen und Zauberern, fliegenden Teppichen und von riesigen Fischen im Meer, grösser als ein Haus, und dass es auf ihrer Welt nur einen Mond geben würde. Ich konnte nicht glauben, dass jemand gerade damit prahlen könnte und manchmal glaubte ich ihr sogar. Sie erzählte aber auch zu gut, als dass das alles erfunden sein konnte. Wie dem auch sein, mit ihr verlebte ich eine glückliche Zeit. Obwohl sie schon weit über 80 war konnte sie herrlich albern sein. Nur manchmal, wenn nur ein Mond zu sehen war, stand sie manchmal am Fenster und schluchzte leise. In den ersten Jahren fürchtete ich mich davor und versuchte keine Mucks zu machen. Später dann kam ich dann mit Tränen in den Augen zu ihr und versuchte sie zu trösten, was mir aber nie gelang. Am nächsten Tag war sie dann wieder die Alte, kochte meine Lieblingsspeisen und treib Schabernack mit mir. Kurz und gut, ich war glücklich ohne zu ahnen wie labil meine ganze Welt ist. Ich balgte mich mit den anderen Jungs im Ort, neckte die Mädchen und Sklavinnen und war aufgeweckt. Obwohl ich ziemlich zart gebaut war kam niemand auf den Gedanken, dass ich ein Mädchen sein könnte. Mit 12 konnte ich perfekt lesen und schreiben und kannte mich mit der Goreanischen Dichtung aus. Für Schwertkampf interessierte ich mich nicht so sehr, dafür konnte ich bestens mit dem Bogen umgehen. Bein Spielen am nahen Bach traf ich jedes Kaninchen und jeden Vogel. Für Faustkämpfe interessierte ich mich immer weniger, aber durch meine Erfolge im Bogenschiessen war ich im Kreis der Kameraden gut anerkannt. Ohne es zu wissen hatte ich mich durch den Rückzug von den körperlichen Kampfspielen vor Entdeckung geschützt. Von einem Stadtbekannten Musiker angeregt lernet ich zudem sehr schnell und gut Flöte zu spielen und hatte so auch immer eine gute Entschuldigung wenn die anderen rauften. Von allen Jungs im Städtchen war ich auch der Beste in Naturkunde. Ich kannte alle Tiere, Pflanzen und Pilze. Wusste was giftig und was nahrhaft war. Diese Kenntnisse haben mir später das Leben gerettet. Als meine Brüste zu wachsen begannen entschlossen mich meine Eltern über die wahren Umstände ins Bild zu setzten und gaben mich bei einem ebenfalls kinderlosen Onkel in der Stadt in die Lehre. Er war der Stadtmedikus und über alles unterrichtet. Er nahm mich mit Freuden in die Lehre, denn ich war wissbegierig und hatte eine fixe Auffassungsgabe. Er half mir mich weiter zu tarnen. Da ich in seiner Obhut weg war von den Jungens der Strasse, fiel der ausbleibende Stimmbruch, die beginnende weibliche Silhouette und der im Vergleich zu anderen Jungs immer grössere Unterschied in der körperlichen Grösse nicht so auf. Als angehender Medikus war ich auch vom Kriegsdienst freigestellt und musste mich daher auch nicht der Musterung und dem Waffenuntericht in der Festung unterziehen. Dort wäre ich bestimmt entdeckt worden. Mit seiner Hilfe lernte ich alles über den weiblichen Körper was mir vorher verborgen gewesen war. Ich hatte zwar mich gekannt, aber nie einen anderen Goreaner nackt gesehen. Von ihm wurde ich auch in das geheime Wissen um Heil- und Giftpflanzen eingeführt. Wenn sie Zeit hatte unterrichtete meine alte Dienstmagd, die mich zu meinem Onkel begleitet hatte in den Tätigkeiten des Webens, Waschens, Färbens und der Essenszubereitung. Alles in allem fügte es sich glücklich und ich lernte aus allen Lebensbereichen. Bis dann eines Tages das Unglück über uns hereinbrach.
Fremde Krieger griffen unvermittelt unsere Stadt an und verheerten sie. Alle Gebäude aus Stein (nicht so viele) und die Festung wurden vollkommen geschleift. Alle Holzhäuser (also fast alle) und der hölzerne Wall wurden in Brand gesteckt und ein Opfer de Flammen. Meine Eltern und mein Onkel kamen in den Flammen um. Ich war kurz vor dem Angriff mit der Dienstmagd in den Wald gegangen um frische Kräuter zu sammeln. Nachdem die Krieger abgerückt waren trauten wir uns in die rauchenden Trümmer und fanden die verkohlten, verstümmelten und geschändeten Leichen. Wir bestatteten einige und merken es nicht, dass eine kleine Gruppe Krieger zurückgekommen war. Sie hatten sich von ihrem Tross getrennt und suchten auf eigene Faust zu Plündern war übrig war. Meine alte Dienstmagd erschossen sie feige von hinten, mich schlugen sie nieder und banden mich auf ein Pferd. Da sie sich nicht die Mühe gemacht hatten mich zu untersuchen fiel ihnen nicht auf wer ich war. Sie ritten an den Strand und warfen mich in ein Boot. Dann segelten wir wochenlang über das Meer. Immer wieder gingen sie zu kurzen Raubzügen an Land und liessen mich gefesselt zurück. Seit 2 Monaten war ich nun in den gleichen Klamotten und stank entsprechend, aber dafür wollten sie nichts von mir wissen. Immerhin. Dann wurden sie meiner überdrüssig und verschacherten mich für eine Handvoll Münzen an einem Handelsposten. Der Mann führte mich am Strick nach Hause und liess mich von seiner Sklavin baden. Die verriet mich natürlich. Es kam wie es kommen musste. Ich wurde vergewaltigt und versklavt. Nach 2 Monaten nutze ich die erste Gelegenheit und legte Feuer im Haus nachdem ich ihn mit einer Prise Gift betäubt hatte. Meine Tasche voller Kräuter war nämlich immer noch in meinem Besitz. Ich schnitt ihm die Eier ab und stopfte sie ihm ins Maul. Dann zündete ich das Haus an und verdrückte mich. Die Sklavin verbrannte jämmerlich in ihrem Käfig. Aber mit der war nichts anzufangen. Ständig hatte sie mich ermahnt mein Schicksal anzunehmen und dem Herrn freudig zu Dienst zu sein. Ich floh in den Kleidern meines „Herrn“ aus der Stadt, den Collar geschickt, ich hatte ja Erfahrung in der Verkleidung, hinter einem Schal versteckt. Immerhin konnte ich so eine guten Bogen und Pfeile, sowie ein scharfes Messer, mein Heilbuch, die Kräutersammlung mein verbliebenes Hab und Gut unbemerkt aus der Stadt bringen. Danach floh ich in die Wälder, nähte mir einen Schurz und fing an als wandernde Pantherin zu leben. Ich hatte früher viel darüber gelesen, ja die spärlichen Informationen geradezu verschlungen. Nun war ich selbst eine und es war alles ganz anders. Ich nahm dann den Namen meiner Mutter, Berna, an und fing an mich alleine durchzuschlagen. Über’s Gebirge nach Tarnwald, wo ich kurzzeitig noch mal in Gefangenschaft geriet, aber dann fliehen konnte, weil diese unorganisierte und schlampige Outlawtruppe mehr mit sich selber zu tun hatte als sich um Sklaven zu kümmern. Nn ja, immerhin kam ich so durch die ersten Schneestürme im Gebirge. Kurz, ich floh erneut und konnte nach einigen halsbrecherischen Schlittenfahrten wieder festen Boden erreichen. Der Wald hatte mich wieder und nahm mich geräuschlos auf. Wenigstens diese Episode überstand ich ohne weitere Vergewaltigungen. Nach Monaten der Umherstreifens, des Hungerns, des Jagens, des Tötens, des Heilens und der durchwachten und durchweinten Nächte, nach wundervollen Sommermorgen und scheusslichen Winternächten, nach Schnee- und Sandstürmen, nach Unwettern, Landregen, wochenlanger Sonnenglut, nach Ungeziefer und Schmutz, nach wundervollen Begegnungen im Dschungel, nach einer unglaublich schönen und intensiven Liebesnacht mit einer blauen Elfe und anderen Abenteuern die ich gar nicht zu schildern wage, kam ich nach ASCALON. Eine Welt wie im Wunder. Eine Friede der das Herz zum überlaufen brachte. Die Panther die ich dort traf nahmen mich in ihrer Mitte auf und aus Berna wurde für alle Zeit Berna aus Ascalon. Mein Heimstein liegt nun hier in diesem wundervollen Land. Regiert, beherrscht und mit zarter Hand geführt von Pantherinnen für Panterinnen. Die wundervolle EN Poppe und ihre und unserer Erste Kriegerin Bite, sowie die duldsame, freche und gebildete Sklavin Nibbles bilden die Seele dieses Landes und schaffen es immer wieder alle widerstreitenden Kräfte auf Ascalon zu vereinigen. Nach der Jugend im unsagbaren aber unbewussten Glück und dem schrecklichen Erwachsenwerden bin ich nunmehr im Paradies auf Gor angekommen.

Noch Fragen?

Gruss, Berna aus Ascalon
 
^^ ach Bernado - ich weiß wie das ist -
ich kann mich auch so schwer kurzfassen .. lach

"Milecia" ist mein Nick, seit ich Internet habe -
fast schon mein zweiter Vorname ;-)
also hole ich mal aus:
vor ca. 12 Jahren entstanden, als ich mir meinen
ersten Nick ausdenken musste. Er war für das
im T-online integrierte *Gallia#. <-- Vielleicht
kennt es der ein oder andere noch ...............
Nun musste ich - spontan an die Römer denkend -
einen Mischmasch hinkriegen aus meinem RL-Namen
und - ich dachte mir "cia" am Ende ist passt sehr gut..
"M" sollte Anfangsbustabe sein, weil RL auch so..
So kam ich vom gedachten Melacia über Malecia und
Melicia zum endgültigen Milecia ;-)

Karas habe ich gewählt, weil er meinem RL Nachnamen
am nächsten kam .. langweilig was? .. lool

Aber die Initialen MK passen nun RL und SL.
 
Ich bin auf Rina gekommen weil mein Hund Rino heisst, und Reichmann weil ich umbedingt einen Nachnamen mit R wollte der zu Rina passte und Reichmann hat mir am besten gefallen.
 
ich bin im RL halbe-griechin und wollte daher im SL auch einen griechischen namen (aber eben nicht meinen RL namen). Und da ich ich sehr an griechischer mytholgie interessiert bin, kam mir da der name der Göttin Aphrodite in den Kopf. Das ist die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde.. Warum nicht einen namen haben mit dem man solche schönen dinge verbindet? ;)
 
ich wollte einen vornamen, der schön klingt und mit dem man was schönes verbindet. den nachnamen hab ich versucht vom klang, passend zu wählen. ich glaube sunray aeon klingt ganz gut.

sunray müller wäre irgendwie komisch, oder?!
so wie jean-jaques schmidt *kicher
(nix gegen die jean-jaques schmidts dieser welt. no offence. peace, brüder :))

*mau
sun
 
Aphrodite Thespian schrieb:
ich bin im RL halbe-griechin und wollte daher im SL auch einen griechischen namen (aber eben nicht meinen RL namen). Und da ich ich sehr an griechischer mytholgie interessiert bin, kam mir da der name der Göttin Aphrodite in den Kopf. Das ist die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde.. Warum nicht einen namen haben mit dem man solche schönen dinge verbindet? ;)

du bist vielleicht schön, aber sin(n)lich kannst du gar nicht sein ...das bin ich ja schon :lol: :lol:
 
Sin Ronmark schrieb:
...du bist vielleicht schön, aber sin(n)lich kannst du gar nicht sein ...das bin ich ja schon :lol: :lol:

hihi

@aphrodite:
ich glaube es ist sinlos sich darüber zu streiten. gegen das argument sind schon ganz andere nicht angekommen. :wink:

/me trinkt erstmal ihre sinalco und stimmt einen leisen singsang an.
:lol: :lol: :lol:

*mau
sun
 
Mein SL Vorname ist reichlich unspektakulär, nämlich einfach die Abkürzung meines RL Vornamens. Beim Nachnamen hatte ich einfach keine Lust, weiter als bis "G" zu scrollen und hab dann ganz spontan bei Gunawan zugeschlagen :)
 
Hallo,

"BukTom" ... tja so heiße ich auch sonst im Internet.
Und das ist das was herauskommt, wenn man meinen
"Hauptvornamen" / Rufname zusammenkoppelt mit meinem
"Mädchennamen", also Geburtsnamen, d.h. also dem ursprünglich alleinigen Nachnamen. Und wenn man das Ganze dann ein wenig zusammenquetscht- das gibt dann "BukTom".
Wobei ich auf Buk höre und auch auf Tom (aber da gibts halt viele-
auch in SL ...), oder auch mal gar nicht.
Aus Versehen natürlich nur.
Und Bloch ... ja da gibt es zwar einen Psychologen in einer Krimireihe im TV (you remember: diese mittlerweile verstaubte Kiste, die so ähnlich aussieht wie ein PC, auch mit bewegten Bilder- aber nicht interaktiv - pah!).
Wo war ich.
Ja.
In Ludwigshafen. Und daher kommt der Philosoph Bloch.
"Prinzip Hoffnung" und so.
Daher wählte ich diesen Nachnamen.

MfG
BukTom Bloch
 
kitze katze

Katzy wurde mir mal gegeben, weil ich so..naja, miauu
und dank SL hab ich nun auch einen Nachnamen! Einen besseren hätte ich mir selber niemals ausdenken können.
8)
 

Users who are viewing this thread

Zurück
Oben Unten